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Guna (Samkhya)

Index Guna (Samkhya)

Der Begriff Guna (Sanskrit, m., गुण,, urspr.: Schnur, Faden; später: Eigenschaft, Qualität) oder auch Triguna beschreibt nach dem philosophischen Konzept des indischen Samkhya die Qualitäten jener Kräfte, aus denen die Urmaterie des Swarlokas, Prakriti, zusammengesetzt ist.

38 Beziehungen: Ahamkara, Bhagavad Gita, Bhagavatapurana, Bhakti-Yoga, Buddha-Natur, Central India Agency, Chakra, Chit, Dhumavati, Feinstofflichkeit, Glossar hinduistischer Begriffe, Guna, Hayagriva, Hölle, Karma Yoga, Kaste, Kriya, Materie (Philosophie), Maya (Philosophie), Pancharatra, Prakriti, Purva Mimamsa, Rajas, Rasa (Kunst), Samkhya, Sattva, Shakti, Shankara, Tamas, Tattva Bodha, Trimurti, Tripundra, Turiya, Varna (Kaste), Vasana, Vedanta Desika, Vivekachudamani, Vyuha.

Ahamkara

Ahamkara (Sanskrit: अहंकार,, seltener auch ahaṅkāra) ist ein Sanskrit-Ausdruck, der sich in der hinduistischen Philosophie auf das Ich-Bewusstsein oder die Ich-Funktion bezieht.

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Bhagavad Gita

Tirumala Die Bhagavad Gita (Sanskrit, f., भगवद्गीता, – Lied, Gedicht, bhagavan – der Erhabene, Gott; „der Gesang des Erhabenen“), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus.

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Bhagavatapurana

Das Bhagavatapurana (Sanskrit, भागवतपुराण) ist eine der heiligen Schriften des Hinduismus nach vishnuitischer Prägung.

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Bhakti-Yoga

Bhakti-Yoga (Sanskrit, m., भक्ति योग, bhakti yoga) oder Bhakti Marga (Sanskrit: "Weg der Hingabe") ist im Hinduismus die Bezeichnung für den Weg der liebenden Hingabe an Gott, der meist als persönlich angesehen wird.

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Buddha-Natur

Buddha-Natur (skt. buddha-dhātu, tathāgata-dhātu;; hg. 불성, bulseong; jap. busshō; viet. phật tính; tib.: bde gshegs snying po) ist in weiten Teilen des Mahayana-Buddhismus, insbesondere im chinesischen Chan und im japanischen Zen, sowie im tibetischen Vajrayana die universelle, immanente Fähigkeit und Potenz von Lebewesen, zu Buddhas zu werden.

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Central India Agency

Die Central India Agency war eine offiziell 1854 geschaffene administrative Gruppierung zur Beaufsichtigung der Fürstenstaaten in Zentralindien zur Kolonialzeit.

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Chakra

Lage der Chakren im Körper nach John Woodroffe (Pseudonym Arthur Avalon) Darstellung mit sieben Hauptchakren aus einem Yogamanuskript von 1899. Im unteren, dem vierblättrigen ''Muladharachakra'', ist Ganesha als Gottheit angegeben, im ''Svadhisthana'' Brahma, im ''Manipura'' Vishnu und im Herzchakra Shiva mit seiner Gattin Parvati Nadis) und Farbzuordnungen nach Sahaja Yogahttps://www.sahajayoga.at/Section01Chapter06Page04.html Chakrensystem in Sahaja Yoga Mit Chakra (Sanskrit, m., चक्र,,, wörtlich: ‚Rad‘, ‚Diskus‘, ‚Kreis‘), Plural Chakren, werden im tantrischen Hinduismus, im tantrisch-buddhistischen Vajrayana, im Yoga sowie in einigen esoterischen Lehren die angenommenen subtilen Energiezentren zwischen dem physischen Körper und dem feinstofflichen Körper (vgl. Astralleib) des Menschen bezeichnet.

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Chit

Der Sanskritbegriff Chit (oder Cit) ist ein fundamentales Prinzip in sämtlichen spirituellen Disziplinen des indischen Subkontinents.

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Dhumavati

Die Göttin Dhumavati auf ihrem Wagen Die tantrische Göttin Dhumavati („die Rauchende“) ist eine der zehn Mahavidyas (eine der zehn „großen Wissenden“, die die Shakti Shivas personifizieren und über bestimmte Siddhis verfügen) sowie Stadtteilgöttin (mohalla devi) von Benares.

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Feinstofflichkeit

Feinstofflichkeit bezeichnet eine hypothetische Form von Materie, die „feiner“ und „beweglicher“ sein soll als die grobstoffliche Materie, aus der die sichtbaren Körper bestehen.

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Glossar hinduistischer Begriffe

Dieses Glossar hinduistischer Begriffe umfasst die wichtigsten Begriffe, Schriften und Gottheiten des Hinduismus.

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Guna

Unter Guṇa (Sanskrit, m., गुण, guṇa, urspr.: Schnur, Faden; später: Eigenschaft, Qualität) versteht man.

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Hayagriva

Hayagriva (Sanskrit, m., हयग्रीव,, „der Pferdeköpfige“) ist eine pferdeköpfige Gottheit der hinduistischen Mythologie und des tantrischen Buddhismus.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Karma Yoga

Karma Yoga (Sanskrit, m., कर्मयोग, karmayoga) oder karmamarga ist im Hinduismus einer der drei oder vier Yogas bzw.

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Kaste

Kaste (portugiesisch/spanisch casta „Rasse“, von lateinisch castus „rein“) bezeichnet in der Ethnologie und Soziologie ein vorrangig aus Indien bekanntes und religiös begründetes und legitimiertes soziales Phänomen der hierarchischen Einordnung und Abgrenzung gesellschaftlicher Gruppen.

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Kriya

Kriyas (Sanskrit, f., क्रिया, kriyā, „Handlung, Tat“) sind im Hatha Yoga körperliche Reinigungstechniken.

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Materie (Philosophie)

Der Ausdruck Materie wird in unterschiedlichen Epochen, Schulen, Disziplinen und Diskussionszusammenhängen der Philosophie als Fachterminus gebraucht.

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Maya (Philosophie)

Maya (Sanskrit माया „Illusion, Zauberei“) ist ein Begriff der indischen Philosophie.

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Pancharatra

Pancharatra, Sanskrit Pāñcarātra, sind Agama-Schriften des Vishnuismus.

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Prakriti

Prakriti (Sanskrit, f., प्रकृति,, Natur) ist in der indischen Samkhya-Philosophie die Urmaterie, aus der das Universum besteht.

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Purva Mimamsa

Mimamsa (Sanskrit: मीमांसा; IAST: Mīmāṃsā), auch Mimansa, gehört zu den sechs klassischen Systemen der Indischen Philosophie.

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Rajas

Rajas (Sanskrit, n., रजस्, rajas) ist in der indischen Philosophie und im Hinduismus eine der drei Gunas (Eigenschaften) der feinstofflichen Materie.

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Rasa (Kunst)

Rasa (Sanskrit, m., रस, „Saft, Geschmack, Essenz, Stimmung“) ist der zentrale Begriff der klassischen indischen Ästhetik.

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Samkhya

Das Samkhya (Sanskrit: n., सांख्य; IAST:; auch Sāṅkhya) gilt als eines der ältesten philosophischen Systeme indischen Ursprungs.

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Sattva

Sattva (Sanskrit, n., सत्त्व, sattva, wörtl.: das Seiende, Wahre, transfiguriert: Klarheit, Güte, Harmonie) ist in der indischen Philosophie und im Hinduismus eine der drei Gunas (Eigenschaften).

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Shakti

Shakti als Durga, die den Büffeldämon, Verkörperung des Übels, besiegt Shakti (Sanskrit शक्ति, wörtl. „Kraft“, „Energie“), auch Schakti, steht im Hinduismus für die weibliche Urkraft des Universums – sie stellt eine aktive Energie dar.

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Shankara

Shankara mit Schülern (Gemälde von Raja Ravi Varma, 1904) Adi Shankara (Sanskrit, शंकर, śankara, adi.

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Tamas

Tamas (Sanskrit, n., तमस्, tamas, Dunkelheit) ist in der indischen Philosophie und im Hinduismus eine der drei Gunas (Eigenschaften) der feinstofflichen Materie.

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Tattva Bodha

Das Sanskritwerk Tattva Bodha gehört zu den Prakarana Grantha (einführender Text) und wird dem Adi Shankara zugeschrieben.

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Trimurti

Trimurti-Darstellung aus den Ellora-Höhlen, von links nach rechts: Brahma, Vishnu, Shiva Trimurti-Gemälde aus Andhra Pradesh Trimurti-Darstellung am Hoysaleswara-Tempel; Halebid Elephanta Trimurti („drei Formen“) ist ein Konzept des Hinduismus, das die Vereinigung der drei kosmischen Funktionen der Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung bzw.

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Tripundra

Tripundra Tripundra auf der Stirn Gesicht einer Parvati-Tänzerin Ein Tripundra (Sanskrit: त्रिपुण्ड्र) ist ein Tilaka (Segenszeichen), das die Anhänger der hinduistischen Gottheit Shiva meist auf der Stirn tragen.

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Turiya

Der Sanskritbegriff Turiya bezeichnet in der Philosophie des Hinduismus das Erleben reinen Bewusstseins, das den Hintergrund für die drei gewöhnlichen Bewusstseinszustände Wachen, Träumen und traumloser Schlaf bildet und diese transzendiert.

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Varna (Kaste)

Varna (Sanskrit, f., वर्ण,, wörtl. „Farbe“, Kaste) ist eine altindische Klassifizierung der Gesellschaft, die sich bis heute als Einteilung in vier Hauptgruppen des indischen Kastensystems erhalten hat.

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Vasana

Der Sanskritbegriff Vasana (Gewohnheitsenergie) meint eine Verhaltenstendenz oder auch den Eindruck vergangenen Karmas auf unser momentanes Verhalten.

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Vedanta Desika

Vedanta Desika (* 1268 oder 1269 in Thiruthanka; † 1369 oder 1370 in Srirangam) war ein Guru der Sri Vaishnava des 13. und 14. Jahrhunderts, der vorwiegend im Süden Indiens wirkte.

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Vivekachudamani

Das berühmte Sanskritgedicht Vivekachudamani stammt aus dem 8. Jahrhundert und wird Adi Shankara zugesprochen.

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Vyuha

Vyuha bezieht sich auf die Emanationen und Manifestation der hinduistischen Gottheit Vishnu.

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Leitet hier um:

Gunas, Triguna.

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