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Gonadotropine

Index Gonadotropine

Gonadotropine sind trophische Sexualhormone, welche die Funktion der Keimdrüsen (Ovarien bzw. Hoden) stimulieren.

62 Beziehungen: Androgene, Biopharmazeutikum, Blasenmole, Bruno Lunenfeld, Brustentwicklung, Chlormadinon, Clomifen, Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, Danazol, Diffuses neuroendokrines System, Drospirenon, Fertilitätsprotektion, Follikelstimulierendes Hormon, Frederick Lee Hisaw, Gerhard Bettendorf, German Anatoljewitsch Skurygin, Geschlechtsreife, GnRH-Analogon, Gonadendysgenesie, 46, XX-Typ, Gonadoliberin, Granulosazelle, Hans-Dieter Taubert, Hoden, Hormon, Humanes Choriongonadotropin, Hyperöstrogenismus, Hypergonadotroper Hypergonadismus, Hypergonadotroper Hypogonadismus, Hypophysärer Zwergwuchs beim Hund, Hypophysenadenom, In-vitro-Fertilisation bei Mäusen, Ivano Brugnetti, Kisspeptin, Laurence-Moon-Biedl-Bardet-Syndrom, Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999, Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999/50 km Gehen der Männer, Levonorgestrel, Marco Velo, Menotropin, Michael von Wolff, Mikropenis, Mongolische Rennratte, Ovarialinsuffizienz, Ovarielles Überstimulationssyndrom, Pollution, Polyzystisches Ovar-Syndrom, Pregnant Mare Serum Gonadotropin, Prolaktin, Proligeston, Pubarche, ..., Pubertas praecox, Pubertas tarda, Pubertät, Pulsatile Ausschüttung, Regenbogenforellenproduktion, Sexualzentrum, StAR-Protein, Thelarche, Urin, Vorzeitige Thelarche, Walther Berblinger, Wirbeltierpheromone. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Androgene

Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.

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Biopharmazeutikum

Biopharmazeutika (auch Biopharmaka, Biologicals, Biologica, Biologika oder Biologics) sind Arzneistoffe, die mit Mitteln der Biotechnologie und gentechnisch veränderten Organismen hergestellt werden.

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Blasenmole

Histologisches Bild einer Blasenmole. HE-Färbung Die Blasenmole (Mola cystica) oder Traubenmole (Mola hydatidosa) ist eine Störung der Embryonalentwicklung in der Schwangerschaft.

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Bruno Lunenfeld

Bruno Lunenfeld (* 17. Februar 1927 in Wien) ist ein österreichisch-israelischer Arzt und Endokrinologe.

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Brustentwicklung

Unter Brustentwicklung versteht man die in der Regel schon vor der Pubertät unter Einwirkung eines zunehmenden Östrogen-Spiegels auftretende, langsam und kontinuierlich verlaufende Entwicklung der weiblichen Brust.

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Chlormadinon

Chlormadinon ist ein synthetisch hergestelltes Sexualhormon (Progestin).

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Clomifen

Clomifen (auch Clomiphen) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Estrogenrezeptormodulatoren (SERM).

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Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) (englisch Creutzfeldt Jakob Disease, CJD) ist eine beim Menschen sehr selten auftretende, tödlich verlaufende und durch atypische Eiweiße (sogenannte Prionen) gekennzeichnete übertragbare spongiforme (mit schwammartiger Auflösung des Hirngewebes einhergehende) Enzephalopathie.

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Danazol

Danazol ist ein Derivat des Testosterons, das als Androgen die Hypophysentätigkeit unterdrückt und früher verbreitet zur Behandlung der Endometriose eingesetzt wurde.

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Diffuses neuroendokrines System

Das diffuse neuroendokrine System (DNES) fasst hormonbildende Zellen zusammen, die bestimmte Merkmale mit Nervenzellen (Neuronen) teilen und einzeln oder in kleinen Gruppen verstreut im Oberflächenepithel verschiedener Organe zu finden sind.

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Drospirenon

Drospirenon ist ein synthetisch hergestellter Arzneistoff aus der Gruppe der Gestagene, der von Schering (heute Bayer) entwickelt wurde und als wirksamer Bestandteil vor allem in „Antibabypillen“ wie beispielsweise Yasmin (Mikropille) und Slinda (Minipille) enthalten ist.

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Fertilitätsprotektion

Als Fertilitätsprotektion werden Maßnahmen bezeichnet, die dem Erhalt der Fortpflanzungsfähigkeit aus medizinischer oder nichtmedizinischer Indikation dienen.

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Follikelstimulierendes Hormon

Das follikelstimulierende Hormon (FSH), auch Follitropin, ist ein Sexualhormon (Gonadotropin) aus der Gruppe der Glykoproteine, das bei beiden Geschlechtern in bestimmten Zellen des Vorderlappens der Hypophyse (Adenohypophyse) gebildet wird.

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Frederick Lee Hisaw

Frederick Lee Hisaw (* 23. August 1891 in Jolly, Missouri; † 3. Dezember 1972 in Cambridge, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Zoologe und Endokrinologe.

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Gerhard Bettendorf

Gerhard Bettendorf (* 4. Mai 1926 in Freudenberg; † 20. April 2009 in Hamburg) war ein deutscher Gynäkologe/Geburtshelfer und Endokrinologe.

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German Anatoljewitsch Skurygin

German Anatoljewitsch Skurygin (* 15. September 1963 in Wutno, Udmurtien; † 28. November 2008 in Ischewsk) war ein russischer Leichtathlet, dessen Spezialdisziplin das Gehen war.

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Geschlechtsreife

Die Geschlechtsreife wird als der Teil der Ontogenese eines Einzelwesens angesehen, wenn es seinen erwachsenen Zustand erreicht und sich fortpflanzen kann.

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GnRH-Analogon

GnRH-Analoga, veraltet auch LHRH-Analoga, sind synthetische Analoga des Neurohormons Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH), die als Arzneistoffe zur künstlichen Absenkung des Testosteron- oder Östrogen-Spiegels im Blut eingesetzt werden.

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Gonadendysgenesie, 46, XX-Typ

Die Gonadendysgenesie, 46, XX-Typ (46,XX-GD) ist eine seltene angeborene Erkrankung mit primärer Ovarialinsuffizienz bei normalem Karyotyp und sonst normalen Mädchen und Frauen.

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Gonadoliberin

Gonadoliberin (synonym: Gonadotropin-Releasing-Hormon; GnRH) ist ein im Hypothalamus gebildetes Hormon, welches bei Säugetieren und anderen Wirbeltieren die Synthese und Sekretion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens stimuliert.

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Granulosazelle

Granulosazellen (von ‚Korn‘; „Körnchenzellen“) sind Zellen des Epithels in Ovarialfollikeln.

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Hans-Dieter Taubert

Hans-Dieter Taubert nach der Emeritierung 2005 Hans-Dieter Taubert (* 10. August 1931 in Kötzschenbroda; † 24. Juli 2013 in Dreieichenhain) war ein deutscher Gynäkologe, erster Lehrstuhlinhaber für gynäkologische Endokrinologie in Deutschland und ein bedeutender Arzt in der Behandlung der Zeugungs- und Empfängnisunfähigkeit.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Humanes Choriongonadotropin

Das humane Choriongonadotropin, kurz hCG, ist ein Peptidhormon (genauer ein Gonadotropin), das während einer Schwangerschaft vom menschlichen Syncytiotrophoblasten (einem Teil der Plazenta) gebildet wird, für Beginn und Erhalt der Schwangerschaft verantwortlich ist und somit laborchemisch zur frühen Schwangerschaftsbestimmung genutzt werden kann.

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Hyperöstrogenismus

Der Hyperöstrogenismus ist ein Krankheitsbild, das durch eine Überproduktion von weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogene) verursacht wird.

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Hypergonadotroper Hypergonadismus

Der Hypergonadotrope Hypergonadismus ist eine Störung der Sexualhormone, eine sekundäre Form einer hormonproduzierenden (endokrinen) Überfunktion der weiblichen oder männlichen Keimdrüsen (Hypergonadismus) mit erhöhten Gonadotropinen im Blutserum.

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Hypergonadotroper Hypogonadismus

Der hypergonadotrope Hypogonadismus ist eine seltene angeborene Erkrankung mit einer Unterfunktion der Keimdrüsen (Gonaden) und mit gleichzeitig erhöhter Konzentration der Gonadotropine aufgrund verminderten oder fehlenden Ansprechens der Gonaden auf Gonadotropine.

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Hypophysärer Zwergwuchs beim Hund

Der hypophysäre Zwergwuchs beim Hund, proportionierte Minderwuchs oder kongenitale Hyposomatotropismus ist eine Erkrankung, die durch fehlerhafte Zelldifferenzierung in der Hypophyse mit Bildung von Zysten ausgelöst wird und der ein genetischer Defekt zu Grunde liegt.

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Hypophysenadenom

Hypophysenadenome sind gutartige Tumoren aus den parenchymatischen Zellen des Hypophysenvorderlappens (Adenohypophyse) oder des Hypophysenhinterlappens (Neurohypophyse).

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In-vitro-Fertilisation bei Mäusen

Die In-vitro-Fertilisation bei Mäusen bezeichnet die künstliche Befruchtung bei Mäusen.

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Ivano Brugnetti

Ivano Brugnetti, 2004 Ivano Brugnetti (* 1. September 1976 in Mailand) ist ein italienischer Geher und Olympiasieger.

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Kisspeptin

Das Peptidhormon Kisspeptin ist das Produkt des KiSS1-Gens.

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Laurence-Moon-Biedl-Bardet-Syndrom

Das Laurence-Moon-Biedl-Bardet-Syndrom (LMBBS), auch Laurence-Moon-Biedl-Syndrom, ist eine seltene, angeborene und unheilbare Entwicklungsstörung auf der Grundlage einer autosomal-rezessiv vererbbaren Genmutation an zwölf möglichen Genen.

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Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999

Die 7.

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Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999/50 km Gehen der Männer

Das 50-km-Gehen der Männer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999 wurde am 25. August 1999 in den Straßen der spanischen Stadt Sevilla ausgetragen.

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Levonorgestrel

Levonorgestrel ist ein synthetisches Gestagen der 2.

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Marco Velo

Marco Velo (* 9. März 1974 in Brescia) ist ein ehemaliger italienischer Radrennfahrer und aktueller Betreuer der italienischen Zeitfahrer.

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Menotropin

Menotropin (humanes Menopausengonadotropin, hMG) ist ein Arzneistoff zur Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen der Frau.

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Michael von Wolff

Michael von Wolff (* 24. Mai 1966 in Aachen) ist ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer.

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Mikropenis

Mikropenis Klitoromegalie) Mikropenis oder auch Mikrophallus ist die medizinische Bezeichnung für einen anatomisch ungewöhnlich kleinen Penis.

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Mongolische Rennratte

Die Mongolische Rennratte (Meriones unguiculatus) ist eine zu den Rennratten gehörende Art der Rennmäuse.

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Ovarialinsuffizienz

Bei der Ovarialinsuffizienz (engl. ovarian insufficiency oder ovarian failure) können die Eierstöcke der Frau, die in der Fachsprache Ovarien genannt werden, aus unterschiedlichen Gründen nur ungenügend oder überhaupt nicht mehr ihren Aufgaben nachkommen.

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Ovarielles Überstimulationssyndrom

Das ovarielle Überstimulationssyndrom oder ovarielle Hyperstimulationssyndrom (OHSS) ist ein Krankheitsbild, das in seltenen Fällen bei der Ovulationsinduktion im Rahmen einer künstlichen Befruchtung auftreten kann.

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Pollution

Pollution (von lateinisch polluere: beflecken, beschmutzen, verunreinigen) steht in der Sexualmedizin für einen Samenerguss, der bei Männern und männlichen Jugendlichen ab der Pubertät ohne aktives Zutun und Wachbewusstsein während des Schlafes auftreten kann.

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Polyzystisches Ovar-Syndrom

Das polyzystische Ovar (oder: Ovarial)-Syndrom (kurz: PCO-Syndrom, PCOS), eigentlich Syndrom polyzystischer Ovarien, kurz auch Polyzystische Ovarien, ist eine der häufigsten Stoffwechselstörungen geschlechtsreifer Frauen, ausgelöst durch unterschiedliche pathogenetische Mechanismen und gekennzeichnet durch ein komplex gestörtes hormonales Gleichgewicht.

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Pregnant Mare Serum Gonadotropin

Blutabnahme beim Pferd Pregnant Mare Serum Gonadotropin (abgekürzt PMSG), in aktuellen Fachpublikationen häufig als Equine chorionic gonadotropin bezeichnet, auch Pferdeserum-Gonadotropin genannt, ist das von trächtigen Pferden ausgeschüttete Sexualhormon aus der Gruppe der Gonadotropine.

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Prolaktin

Prolaktin oder Prolactin (PRL), auch laktotropes Hormon (LTH), Lactotropin oder Laktotropin genannt, ist ein Hormon, das in den laktotropen Zellen (azidophil, ca. 20 % der Adenohypophyse) im Hypophysenvorderlappen gebildet wird und vor allem für das Wachstum der Brustdrüse im Verlauf der Schwangerschaft und für die Milchsekretion (Laktation) während der Stillzeit verantwortlich ist.

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Proligeston

Proligeston (Handelsname Delvosteron®) ist ein Progestativum, also ein hormonell wirksamer Arzneistoff mit gestagener Wirkung.

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Pubarche

Unter Pubarche (lat.-altgr.: von lat. Pub- / Pubes für „weibliche Scham, Schamhaare“; und altgr. arche für „Anfang“ oder „Ursprung“) versteht man den Beginn der in der Regel schon vor der Pubertät unter Einwirkung der ansteigenden Produktion von Geschlechtshormonen auftretenden, langsam und kontinuierlich verlaufenden Entwicklung der weiblichen und männlichen Schambehaarung.

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Pubertas praecox

Als Pubertas praecox (von lateinisch pubertas „Geschlechtsreife“ und praecox „vorzeitig“) wird eine seltene Krankheit mit Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale bei männlichen Individuen vor dem neunten und bei weiblichen vor dem achten Lebensjahr bezeichnet.

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Pubertas tarda

Pubertas tarda (von lateinisch pubertas „Geschlechtsreife“, und tardus „gehemmt“) bezeichnet die verzögerte, unvollständige oder völlig fehlende Entwicklung der Pubertät bei Mädchen und Jungen.

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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Pulsatile Ausschüttung

Als pulsatile Ausschüttung (auch pulsatile Sekretion oder pulsatorische Ausschüttung) wird ein biochemisches Phänomen bezeichnet, das in einer Vielzahl an Zelltypen und Geweben stattfindet, wenn chemische Substanzen in einem regelmäßigen zeitlichen Muster ausgeschüttet werden.

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Regenbogenforellenproduktion

Forellenfarm in Wales Forellenfarm in Frankreich Kommerzielle Erzeugung von Regenbogenforellen in Kroatien Fließkanal einer Forellenfarm in Ohio Regenbogenforellen bei der Fütterung Forellen in einem Becken Forellensetzlinge in einem Aufzuchtbecken Zeichnung von Forellenhälterbecken Ablaichen von Regenbogenforellen Verkaufsfähige Regenbogenforellen Portionsforellen Die Forellenproduktion gehört neben der Karpfenproduktion zu den weltweit wichtigsten Zweigen der Aquakultur.

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Sexualzentrum

Regelkreis Hypothalamus/Hypophyse/Gonaden Als Sexualzentrum werden Gebiete des Zentralnervensystems bezeichnet, die der Steuerung der Sexualität dienen.

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StAR-Protein

Das StAR-Protein (Abk. für Steroidogenic acute regulatory protein) ist ein Protein, das für den Cholesterin-Transport von der äußeren Membran von Mitochondrien in die innere Mitochondrien-Membran bei vielzelligen Tieren unverzichtbar ist.

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Thelarche

Die Thelarche (altgr. von thele für „Brustwarze“; und arche für „Anfang“ oder „Ursprung“) ist der Beginn der allmählichen Entwicklung der weiblichen Brustdrüse in der Pubertät.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Vorzeitige Thelarche

Als vorzeitige Thelarche oder prämature Thelarche bezeichnet man ein im Kindesalter (unter acht Jahre) auftretendes Wachstum einer oder beider Brustdrüsen.

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Walther Berblinger

Walther Berblinger (* 13. Juli 1882 in Karlsruhe; † 10. April 1966 in Muri bei Bern, Schweiz) war Pathologe und Hochschullehrer.

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Wirbeltierpheromone

Pheromone bei Wirbeltieren sind Substanzsekrete, die als olfaktorische Signale spezifische Verhaltensänderungen bzw.

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Leitet hier um:

Gonadotropin.

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