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Follikelstimulierendes Hormon

Index Follikelstimulierendes Hormon

Das follikelstimulierende Hormon (FSH), auch Follitropin, ist ein Sexualhormon (Gonadotropin) aus der Gruppe der Glykoproteine, das bei beiden Geschlechtern in bestimmten Zellen des Vorderlappens der Hypophyse (Adenohypophyse) gebildet wird.

97 Beziehungen: Adenohypophyse, Androgene, Androgenresistenz, Anorexia nervosa, Anti-Müller-Hormon, Antibabypille, Biosimilar, Biosimilare Antikörper, Buserelin, Chlormadinon, Clomifen, Danazol, Diffuses neuroendokrines System, Estetrol, Estrogene, Estron, Exemestan, Ferring, Finox, Follikelsprung, Follistatin, Frau, Frederick Lee Hisaw, FSH, Galactosamin, Glykoproteinhormon-Untereinheit A, GnRH-Analogon, Gonadoliberin, Gonadotropine, Goserelin, Heroin, Hoden, Hormon, Hormontherapie, Humanes Choriongonadotropin, Hyperandrogenämie, Hypergonadotroper Hypergonadismus, Hypergonadotroper Hypogonadismus, Hyperthecosis ovarii, Hypogonadotroper Hypogonadismus, Hypophyse, Hypothalamus, Immunokastration, In-vitro-Fertilisation, Inhibin, Irving B. Fritz, Kallmann-Syndrom, Kisspeptin, Lageanomalie des Hodens, Läufigkeit, ..., Levonorgestrel, LG Life Sciences, Linzagolix, Liste der Chemikalien nach Proposition 65, Luteinisierendes Hormon, Makroorchidie, Mönchspfeffer, Medizinische Abkürzungen, Menotropin, Menstruationszyklus, Michael C. Reed, Nebennierenerkrankung der Frettchen, OAT-Syndrom, Ovarialfollikel, Ovarialinsuffizienz, Ovarian-Remnant-Syndrom, Panhypopituitarismus, Pasqualini-Syndrom, Peptid YY, Pharmazeutische Biotechnologie, Polyzystisches Ovar-Syndrom, Pregnenolon, Prolaktin, Proteohormone, Psychoneuroendokrinologie, Pubertas praecox, Pubertas tarda, Pubertät, Pulsatile Ausschüttung, Relatives Energiedefizit im Sport, Releasing-Hormone, Relugolix, Reproduktionsmedizin, Samuel L. Leonard, Schering-Plough, Selektiver Androgenrezeptor-Modulator, Sertoli-Zelle, Sexualhormone, Sexualzentrum, Sialinsäuren, Sperma, Spermatogenese, Symptothermale Methode, Thekazelle, Thyreotropin, Transforming Growth Factor beta, Vaginalzytologie. Erweitern Sie Index (47 mehr) »

Adenohypophyse

Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot) der Hypophyse Die Adenohypophyse (griechisch-lateinisch: Adenohypophysis) ist der drüsige (endokrine) und größere Teil der an der Basis des Gehirns liegenden Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und besteht aus dem Hypophysenvorderlappen und dem Hypophysenmittellappen oder Hypophysenzwischenlappen.

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Androgene

Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.

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Androgenresistenz

Die Androgenresistenz ist ein Phänomen, bei dem aufgrund einer Mutation im Erbgut des männlichen Menschen der Androgenrezeptor nur unzureichend funktioniert, das heißt, genetisch ist das Individuum ein Mann (XY-Geschlechtschromosomen), die Geschlechtsorgane sind teils männlich, teils weiblich ausdifferenziert, und es werden auch Androgene gebildet; der Wirkungsort dieser Hormone, der Androgenrezeptor, funktioniert jedoch unzureichend oder gar nicht.

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Anorexia nervosa

Anorexia nervosa (griechisch-lateinisch; übersetzt etwa „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“, abgekürzt AN) oder Magersucht ist eine Form der Essstörung.

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Anti-Müller-Hormon

Das Anti-Müller-Hormon (AMH),, ist ein Proteohormon bzw.

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Antibabypille

Die erste Antibabypille im Museum Europäischer Kulturen in der Sonderausstellung ''Hochzeitsträume'' Typische Verpackung einer Antibabypille Die sogenannte Antibabypille, auch als Verhütungspille und kurz Pille bezeichnet, ist ein hormonelles Verhütungsmittel (Kontrazeptivum) zur Einnahme.

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Biosimilar

Ein Biosimilar (Plural: Biosimilars) ist ein Nachahmerprodukt eines Biopharmazeutikums, beispielsweise eines biotechnologisch erzeugten Proteins, das nach Ablauf der Patentzeit des Originalwirkstoffs zugelassen wird.

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Biosimilare Antikörper

Biosimilare Antikörper sind Nachahmerpräparate, Ausschuss für Humanarzneimittel, 30.

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Buserelin

Buserelin ist die Abkürzung für Butylserylrelin und beschreibt einen hormonell wirksamen Arzneistoff, der als GnRH-Analogon wirkt.

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Chlormadinon

Chlormadinon ist ein synthetisch hergestelltes Sexualhormon (Progestin).

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Clomifen

Clomifen (auch Clomiphen) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Estrogenrezeptormodulatoren (SERM).

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Danazol

Danazol ist ein Derivat des Testosterons, das als Androgen die Hypophysentätigkeit unterdrückt und früher verbreitet zur Behandlung der Endometriose eingesetzt wurde.

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Diffuses neuroendokrines System

Das diffuse neuroendokrine System (DNES) fasst hormonbildende Zellen zusammen, die bestimmte Merkmale mit Nervenzellen (Neuronen) teilen und einzeln oder in kleinen Gruppen verstreut im Oberflächenepithel verschiedener Organe zu finden sind.

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Estetrol

--> Estetrol (E4) ist ein Hormon aus der Gruppe der Estrogene, das während einer Schwangerschaft in der Leber des Fetus gebildet wird und über die Plazenta in den mütterlichen Kreislauf gelangt. Synthetisch hergestelltes Estetrol kann medizinisch verwendet werden, beispielsweise in Kombination mit einem Progestin wie Drospirenon zur Empfängnisverhütung („Antibabypille“).

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Estron

Estron (E1), älter auch Oestron, ist ein natürliches Estrogen.

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Exemestan

Exemestan ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Aromatasehemmer.

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Ferring

Ferring Pharmaceuticals im Ørestad, Amager, Kopenhagen. Die Ferring Holding S.A. mit Sitz in Saint-Prex und Wurzeln in Schweden ist ein international tätiges Schweizer Pharmaunternehmen, das Arzneimittel entwickelt und vermarktet.

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Finox

Die Finox AG ist ein weltweit als Finox Biotech am Markt auftretendes Schweizer Biotechnologie­unternehmen, das im Segment der Biosimilar tätig ist.

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Follikelsprung

Aufnahme einer Ovulation Vorgänge im Eierstock während der Eizellenreifung Der Follikelsprung (auch Eisprung genannt oder Ovulation von, der Verkleinerungsform von ovum für ‚Ei‘) ist die periodische Ausstoßung einer unbefruchteten Eizelle aus einem sprungreifen Follikel des Eierstocks während der Ovulationsphase des Menstruationszyklus einer Frau.

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Follistatin

Follistatin ist ein autokrines Glykoprotein.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Frederick Lee Hisaw

Frederick Lee Hisaw (* 23. August 1891 in Jolly, Missouri; † 3. Dezember 1972 in Cambridge, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Zoologe und Endokrinologe.

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FSH

FSH steht für.

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Galactosamin

Galactosamin ist der Trivialname des Hexosamins 2-Amino-2-desoxy-D-galactose.

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Glykoproteinhormon-Untereinheit A

Die α-Untereinheit der Glykoproteinhormone (CGA) ist die den vier Peptiden LH, FSH, TSH und CG gemeinsame, 92 Aminosäuren lange Protein-Untereinheit.

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GnRH-Analogon

GnRH-Analoga, veraltet auch LHRH-Analoga, sind synthetische Analoga des Neurohormons Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH), die als Arzneistoffe zur künstlichen Absenkung des Testosteron- oder Östrogen-Spiegels im Blut eingesetzt werden.

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Gonadoliberin

Gonadoliberin (synonym: Gonadotropin-Releasing-Hormon; GnRH) ist ein im Hypothalamus gebildetes Hormon, welches bei Säugetieren und anderen Wirbeltieren die Synthese und Sekretion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens stimuliert.

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Gonadotropine

Gonadotropine sind trophische Sexualhormone, welche die Funktion der Keimdrüsen (Ovarien bzw. Hoden) stimulieren.

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Goserelin

Goserelin (Handelsname Zoladex®; Hersteller AstraZeneca) ist ein Arzneistoff, der zur Unterdrückung von Sexualhormonen wie Östrogen und Testosteron eingesetzt wird.

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Heroin

Heroin (griechisches Kunstwort: heroine, siehe Heros), auch Diamorphin oder Diacetylmorphin (DAM), Handelsname Diaphin, ist ein halbsynthetisches, stark analgetisches Opioid und Rauschgift mit einem sehr hohen Abhängigkeitspotential bei jeder Konsumform.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hormontherapie

Als Hormontherapie wird in der Medizin die Verwendung von Hormonen bzw.

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Humanes Choriongonadotropin

Das humane Choriongonadotropin, kurz hCG, ist ein Peptidhormon (genauer ein Gonadotropin), das während einer Schwangerschaft vom menschlichen Syncytiotrophoblasten (einem Teil der Plazenta) gebildet wird, für Beginn und Erhalt der Schwangerschaft verantwortlich ist und somit laborchemisch zur frühen Schwangerschaftsbestimmung genutzt werden kann.

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Hyperandrogenämie

Die Hyperandrogenämie stellt eine erhöhte Androgenproduktion sowohl beim Mann als auch bei der Frau dar.

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Hypergonadotroper Hypergonadismus

Der Hypergonadotrope Hypergonadismus ist eine Störung der Sexualhormone, eine sekundäre Form einer hormonproduzierenden (endokrinen) Überfunktion der weiblichen oder männlichen Keimdrüsen (Hypergonadismus) mit erhöhten Gonadotropinen im Blutserum.

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Hypergonadotroper Hypogonadismus

Der hypergonadotrope Hypogonadismus ist eine seltene angeborene Erkrankung mit einer Unterfunktion der Keimdrüsen (Gonaden) und mit gleichzeitig erhöhter Konzentration der Gonadotropine aufgrund verminderten oder fehlenden Ansprechens der Gonaden auf Gonadotropine.

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Hyperthecosis ovarii

Die Hyperthecosis ovarii bezeichnet eine familiär gehäuft auftretende, eng mit dem PCOS verwandte Erkrankung mit Hyperplasie der Thekazellen mit den Hauptmerkmalen Virilisierung, Hirsutismus und Unfruchtbarkeit.

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Hypogonadotroper Hypogonadismus

Als hypogonadotroper Hypogonadismus wird eine Unterfunktion der Keimdrüsen bezeichnet, die durch mangelnde Anregung vonseiten der glandotropen Hormone FSH und LH bedingt ist.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Immunokastration

Die Immunokastration, auch Immunkastration genannt, ist ein immunologisches Verfahren zur Verhinderung der Bildung der Geschlechtshormone, wodurch für eine begrenzte Zeitdauer die gleiche Wirkung wie bei einer chirurgischen Entfernung der Geschlechtsdrüsen (Kastration) erzielt wird.

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In-vitro-Fertilisation

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) – für „Befruchtung im Glas“ – ist eine Methode zur künstlichen Befruchtung.

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Inhibin

Inhibin Beta A-Kette (Dimer) Struktur von PDB 2ARV Inhibin ist ein – im menschlichen Organismus – als Glykoprotein gebildetes Proteohormon, welches in den Sertolizellen der Hoden und in den Granulosazellen der Eierstöcke gebildet wird.

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Irving B. Fritz

Irving Bamdas Fritz (* 11. Februar 1927 in Rocky Mount, North Carolina; † 30. Januar 1996 in Grantchester, Vereinigtes Königreich) war ein US-amerikanischer Stoffwechsel-Physiologe und Endokrinologe.

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Kallmann-Syndrom

Das Kallmann-Syndrom (KS) ist eine angeborene Erkrankung mit einer Kombination von Entwicklungsstörung der Keimdrüsen (Gonaden) und vermindertem bis fehlendem Geruchssinn (Anosmie).

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Kisspeptin

Das Peptidhormon Kisspeptin ist das Produkt des KiSS1-Gens.

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Lageanomalie des Hodens

Normale Anatomie des Hodensacks Als Lageanomalie des Hodens oder Hodendystopie (klinisch: Aberratio testis)Aberratio testis. In: Pschyrembel Wörterbuch Sexualität. Walter de Gruyter, Berlin 2003, ISBN 3-11-016965-7, S. 1.

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Läufigkeit

Vulva einer Hündin im Proöstrus, erkennbar am blutigen Scheidenausfluss Als Läufigkeit oder Hitze der Hündin bezeichnet man in der Kynologie bestimmte Phasen des Sexualzyklus bei weiblichen Hunden.

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Levonorgestrel

Levonorgestrel ist ein synthetisches Gestagen der 2.

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LG Life Sciences

LG Life Sciences ist eine Tochtergesellschaft der südkoreanischen LG Group, die 2002 durch Abspaltung von LG Chemical entstand.

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Linzagolix

--> Linzagolix ist ein Arzneistoff zur Linderung von Beschwerden im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Gebärmuttermyomen und Endometriose. In der EU wurde 2022 die Zulassung zur symptomatischen Behandlung des Uterusmyoms, eines gutartigen Tumors der Gebärmutter erteilt (Handelsname Yselty, von ObsEva). Experimentell wird er zudem bei Endometriose angewendet, einer Erkrankung, bei der gebärmutterschleimhautartiges Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt. Linzagolix wirkt als GnRH-Rezeptorantagonist. Der Wirkstoff wird pharmazeutisch als Linzagolix-Cholin eingesetzt und kann oral gegeben werden.

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Liste der Chemikalien nach Proposition 65

Es folgt eine Liste an Chemikalien, die gemäß dem Gesetz The Safe Drinking Water and Toxic Enforcement Act of 1986 (Umgangssprachlich Proposition 65) dem Staate Kalifornien als krebserregend (Krebs), geburt-/entwicklungschädigend (Entwicklung) oder reproduktionstoxisch (Frau/Mann) eingestuft sind.

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Luteinisierendes Hormon

Das luteinisierende Hormon oder Luteinisierungshormon (LH) („gelbfärbendes Hormon“, von lateinisch luteus, „mit Reseda gefärbt“, „orangegelb“, von griechisch lotós: Gelb, zum Beispiel der Eidotter) oder Lutropin wird in der Hirnanhangsdrüse gebildet und zählt zu den Hormonen, welche bei der Regelung der Fortpflanzung mitwirken.

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Makroorchidie

Die Makroorchidie, von und altgr.

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Mönchspfeffer

Der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Vitex in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

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Medizinische Abkürzungen

Dies ist eine Liste der Abkürzungen und Akronyme, die in der klinischen Medizin verwendet werden.

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Menotropin

Menotropin (humanes Menopausengonadotropin, hMG) ist ein Arzneistoff zur Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen der Frau.

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Menstruationszyklus

Schematische Darstellung des Ovarialzyklus Während des Zyklus vorkommende Hormone mit Ort der Wirkung Video: Der Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus, menstruelle Zyklus oder weibliche Zyklus ist beim Menschen ein monatlich (etwa alle 21 bis 45, durchschnittlich alle 29,3 Tage) auftretender Vorgang im Körper der Frau, der sich von der Pubertät (mit der Menarche) bis in die Wechseljahre (mit der Menopause) etwa 400-mal vollzieht und charakterisiert durch hormonelle Veränderungen darauf ausgerichtet ist, auf verschiedenen körperlichen Ebenen, in erster Linie im Eierstock (siehe auch Ovarialzyklus) und an der Gebärmutter, günstige Bedingungen für eine Befruchtung und Schwangerschaft zu schaffen.

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Michael C. Reed

Michael Charles Reed (* 7. Mai 1942 in Kalamazoo, Michigan) ist ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit mathematischer Physik, Analysis und Anwendungen der Mathematik in der Biologie befasst.

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Nebennierenerkrankung der Frettchen

Die Nebennierenerkrankung der Frettchen (Adrenocortical disease, ACD) ist eine bei kastrierten Frettchen häufig auftretende Erkrankung, die durch eine Überproduktion von Sexualhormonen durch die Nebennierenrinde hervorgerufen wird.

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OAT-Syndrom

Das OAT-Syndrom (Oligo-Astheno-Teratozoospermie-Syndrom) ist eine krankhafte Veränderung der Spermien.

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Ovarialfollikel

Unter einem Ovarialfollikel oder Eierstockfollikel (auch Eifollikel oder Eibläschen) versteht man die Einheit aus Eizelle und den sie umgebenden Hilfszellen im Eierstock (Ovarium).

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Ovarialinsuffizienz

Bei der Ovarialinsuffizienz (engl. ovarian insufficiency oder ovarian failure) können die Eierstöcke der Frau, die in der Fachsprache Ovarien genannt werden, aus unterschiedlichen Gründen nur ungenügend oder überhaupt nicht mehr ihren Aufgaben nachkommen.

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Ovarian-Remnant-Syndrom

Als Ovarian-Remnant-Syndrom (Eierstockrest-Syndrom) bezeichnet man ein Krankheitsbild, das infolge verbliebener Reste der Eierstöcke nach einer Eierstockentfernung (Ovariektomie) entsteht.

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Panhypopituitarismus

Als Panhypopituitarismus (synonym Morbus Simmonds und Simmondssche Krankheit) bezeichnet man eine Krankheit, bei der ein Mangel oder ein Fehlen sämtlicher in dem Hypophysenvorderlappen gebildeter Hormone besteht.

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Pasqualini-Syndrom

Das Pasqualini-Syndrom, »fertiler Eunuchoidismus« ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen eines Eunuch-artigen Hochwuchses und einer Hodenfunktionsstörung mit verminderter Androgenproduktion aufgrund einer Störung des GnRH mit isoliertem Mangel an Luteinisierendem Hormon (Hypogonadotropismus), aber vorhandener bis normaler Spermatogenese und Fruchtbarkeit.

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Peptid YY

Peptid YY (PYY) ist ein Peptidhormon, welches aus 36 Aminosäuren besteht.

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Pharmazeutische Biotechnologie

Die Pharmazeutische Biotechnologie ist eine anwendungsorientierte Wissenschaft, die wissenschaftliche Methoden und Techniken zur Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Zulassung von Arzneistoffen umfasst.

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Polyzystisches Ovar-Syndrom

Das polyzystische Ovar (oder: Ovarial)-Syndrom (kurz: PCO-Syndrom, PCOS), eigentlich Syndrom polyzystischer Ovarien, kurz auch Polyzystische Ovarien, ist eine der häufigsten Stoffwechselstörungen geschlechtsreifer Frauen, ausgelöst durch unterschiedliche pathogenetische Mechanismen und gekennzeichnet durch ein komplex gestörtes hormonales Gleichgewicht.

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Pregnenolon

Pregnenolon ist ein Derivat des Pregnans (C21-Steroid) und wird aus Cholesterol gebildet.

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Prolaktin

Prolaktin oder Prolactin (PRL), auch laktotropes Hormon (LTH), Lactotropin oder Laktotropin genannt, ist ein Hormon, das in den laktotropen Zellen (azidophil, ca. 20 % der Adenohypophyse) im Hypophysenvorderlappen gebildet wird und vor allem für das Wachstum der Brustdrüse im Verlauf der Schwangerschaft und für die Milchsekretion (Laktation) während der Stillzeit verantwortlich ist.

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Proteohormone

Proteohormone und Peptidhormone sind lipidunlösliche/lipophobe (.

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Psychoneuroendokrinologie

Die Psychoneuroendokrinologie, ein Teilgebiet der Psychoendokrinologie, untersucht die wechselseitigen Zusammenhänge zwischen Verhalten und Erleben einerseits und endokrinen Funktionen andererseits.

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Pubertas praecox

Als Pubertas praecox (von lateinisch pubertas „Geschlechtsreife“ und praecox „vorzeitig“) wird eine seltene Krankheit mit Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale bei männlichen Individuen vor dem neunten und bei weiblichen vor dem achten Lebensjahr bezeichnet.

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Pubertas tarda

Pubertas tarda (von lateinisch pubertas „Geschlechtsreife“, und tardus „gehemmt“) bezeichnet die verzögerte, unvollständige oder völlig fehlende Entwicklung der Pubertät bei Mädchen und Jungen.

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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Pulsatile Ausschüttung

Als pulsatile Ausschüttung (auch pulsatile Sekretion oder pulsatorische Ausschüttung) wird ein biochemisches Phänomen bezeichnet, das in einer Vielzahl an Zelltypen und Geweben stattfindet, wenn chemische Substanzen in einem regelmäßigen zeitlichen Muster ausgeschüttet werden.

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Relatives Energiedefizit im Sport

Mögliche Auswirkungen niedriger Energieverfügbarkeit im Rahmen eines RED-S Ein relatives Energiedefizit im Sport (RED-S, englisch relative energy deficiency in sports) ist ein Syndrom körperlicher und psychischer Beeinträchtigungen aufgrund eines dauerhaften relativen Energiemangels bei Sportlern.

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Releasing-Hormone

Releasing-Hormone, auch Liberine, sind Neuropeptide, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden.

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Relugolix

--> Relugolix ist ein Arzneistoff zur Behandlung von bösartigen Tumoren (Krebs), die hormonempfindlich sind. Er wird angewendet zur Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakrebses. Er kommt ferner zum Einsatz zur Linderung von mäßigen bis starken Symptomen bei Gebärmuttermyomen und experimentell bei Endometriose, einer Erkrankung, bei der gebärmutterschleimhautartiges Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt. Relugolix wirkt als GnRH-Rezeptorantagonist und kann oral gegeben (eingenommen) werden.

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Reproduktionsmedizin

Die Reproduktionsmedizin beschäftigt sich mit der menschlichen Fortpflanzung, den Grundlagen und der Kontrolle der menschlichen Zeugungsfähigkeit und ihren Störungen.

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Samuel L. Leonard

Samuel Leeson Leonard (* 26. November 1905 in Elizabeth, New Jersey; † 11. November 2007 in Ithaca, New York) war ein US-amerikanischer Zoologe, der an der Cornell University lehrte.

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Schering-Plough

Die Schering-Plough Corporation war ein global agierendes Pharmaunternehmen aus den Vereinigten Staaten mit Firmensitz in Kenilworth, New Jersey.

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Selektiver Androgenrezeptor-Modulator

Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren (SARM) sind eine neue Klasse von androgenrezeptorbindenden Substanzen.

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Sertoli-Zelle

Lage der Sertoli-Zellen (7) im Keimgewebe der Hodenkanälchen Die Sertoli-Zellen sind spezielle, teilungsunfähige Zellen des Hodengewebes, die die Hodenkanälchen gegenüber den Blutgefäßen abschirmen.

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Sexualhormone

Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.

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Sexualzentrum

Regelkreis Hypothalamus/Hypophyse/Gonaden Als Sexualzentrum werden Gebiete des Zentralnervensystems bezeichnet, die der Steuerung der Sexualität dienen.

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Sialinsäuren

''N''-Acetylneuraminsäure in Sesselkonformation Haworth-Schreibweise Sialinsäuren (Synonym: Sialsäure, vom griechischen Wort σίαλον/sialon für Speichel) ist der Oberbegriff für die N- und O-substituierten Derivate der Neuraminsäure (Acylneuraminsäure).

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Sperma

Sperma unter dem Lichtmikroskop Sperma oder Samenflüssigkeit ist die Flüssigkeit, in welcher die männlichen Keimzellen enthalten sind, die die Einzellen von weiblichen Lebewesen derselben Art befruchten können.

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Spermatogenese

Spermatogenese Die Spermatogenese („Same“, γένεσις génesis „Entstehen, Werden“) ist die Bildung von Spermien, also männlichen Keimzellen.

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Symptothermale Methode

Fadenziehender Schleim Die symptothermale Methode ist eine zur Empfängnisverhütung angewandte Methode der natürlichen Familienplanung, die auf der Bestimmung der fruchtbaren Tage des weiblichen Menstruationszyklus beruht.

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Thekazelle

Als Thekazelle bezeichnet man die aus dem Stroma des Eierstocks hervorgehenenden äußeren Zellen der Ovarialfollikel, die eine Hülle um das aus Granulosazellen bestehende Follikelepithel bilden.

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Thyreotropin

Thyreotropin (auch Thyrotropin), auch thyreotropes Hormon (TTH) oder Thyreoidea-stimulierendes Hormon (TSH) genannt, ist ein Hormon, das von den basophilen Zellen des Hypophysenvorderlappens produziert sowie abgesondert wird und stimulierend auf das Wachstum, die Iodaufnahme und die Hormonbildung der Schilddrüse wirkt.

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Transforming Growth Factor beta

Transforming Growth Factor β (TGFβ) bezeichnet drei Zytokine, die gemeinsam die TGFβ-Familie bilden.

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Vaginalzytologie

Intermediär- und Superfizialzellen sowie einige Granulozyten (follikuläres Zellbild) Die Vaginalzytologie (Synonym Kolpozytologie, von bzw. griech. κόλπος kólpos ‚Scheide‘ sowie griech. κύτος kytos ‚Zelle‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist die mikroskopische Untersuchung von Zellen, die von der Innenauskleidung der Scheide – dem Vaginalepithel – gewonnen werden.

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Leitet hier um:

Follitropin, Urofollitropin.

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