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E-Offizier

Index E-Offizier

E-Offizier war die gängige Abkürzung und Bezeichnung der deutschen Reichswehr und Wehrmacht für sogenannte Ergänzungsoffiziere.

29 Beziehungen: Aufrüstung der Wehrmacht, Bezirkskommandeur, Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich), Deutsches Reich, Division (Reichswehr), Einwohnerwehr, Ersatzwesen, Friedensvertrag von Versailles, Generaloberst, Grenzschutz Ost, L-Offizier, Landwehr (Militär), Machtergreifung, Militärgeschichtliches Forschungsamt, Miliz (Volksheer), Mobilmachung, Oberkommando der Wehrmacht, Oberkommando des Heeres, Offizier, Offizierskorps, Rangdienstalter, Regiment, Reichsregierung (Weimarer Republik), Reichswehr, Reichswehrministerium, Wehrmacht, Werner von Fritsch, Wilhelm Heye, Zivilbeschäftigter.

Aufrüstung der Wehrmacht

Ju-88-Rümpfen Als Aufrüstung der Wehrmacht werden wirtschafts- und finanzpolitische Maßnahmen zwischen der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa am 1. September 1939 bezeichnet, die der Vergrößerung des Militärs des Deutschen Reiches dienten.

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Bezirkskommandeur

Königliches Bezirkskommando in Meißen, Rote Stufen Nr. 1 Der Bezirkskommandeur war im Deutschen Kaiserreich der einem Landwehrbezirk vorstehende Stabsoffizier.

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Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)

Ersten Weltkrieg Deutsches Heer war die offizielle Bezeichnung der Landstreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1918.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Division (Reichswehr)

Eine Division der Reichswehr (ohne weiteren Zusatz im Namen) war eine Infanteriedivision.

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Einwohnerwehr

Münchner Königsplatz Einwohnerwehren oder Stadtwehren waren freiwillige, ehrenamtliche und auf nebenberuflicher Mitgliedschaft beruhende Verbände, die in der Weimarer Republik in lokalem Wirkungsbereich Aufgaben des Selbstschutzes wahrnahmen.

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Ersatzwesen

Das Ersatzwesen verwaltet beim Militär im weitesten Sinne die Ergänzung der Streitkräfte durch Personal und Material.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Generaloberst

Der Generaloberst war im Deutschen Kaiserreich, in der Reichswehr, in der Wehrmacht und in der k. u. k. Armee der zweithöchste militärische Dienstgrad.

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Grenzschutz Ost

Grenzschutz Ost ist die Sammelbezeichnung für die nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und der Monarchie bei Beginn der Weimarer Republik 1918/19 aufgestellten deutschen militärischen Verbände (Freikorps, Freiwilligen-Verbände, Selbstschutz Oberschlesien etc.), die bis zur endgültigen Grenzziehung den Schutz der Ostgrenze bzw.

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L-Offizier

L-Offiziere oder auch Landesschutzoffiziere waren Zivilangestellte der Reichswehr.

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Landwehr (Militär)

(Preußisch-)Kurmärkische Landwehr 1813 Landwehr ist ein Begriff aus dem Militärwesen, der je nach Staat oder Gebiet unterschiedliche Bedeutungen annehmen kann.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Militärgeschichtliches Forschungsamt

Das Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA) der Bundeswehr war das größte historische Institut in Deutschland.

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Miliz (Volksheer)

Eine Milizarmee oder Volksheer sind Streitkräfte oder Teile von Streitkräften, die zum größten Teil oder vollständig erst im Bedarfsfall aus Wehrpflichtigen aufgestellt werden.

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Mobilmachung

Mobilmachungs-Merkblatt für die mitzubringende Verpflegung im Zweiten Weltkrieg (Schweizer Armee) Mobilmachung, auch Mobilisierung, bedeutet die Vorbereitung der Streitkräfte eines Staates auf den Einsatz, meist für einen Angriffs- oder Verteidigungskrieg.

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Oberkommando der Wehrmacht

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.

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Oberkommando des Heeres

Das Oberkommando des Heeres (OKH) wurde 1935 im Zuge des ersten Schrittes der Restrukturierung der Wehrmacht geschaffen.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Offizierskorps

Als Offizierskorps, im Militär ohne Fugen-s Offizierkorps, wird die Gesamtheit der Offiziere der Streitkräfte, überhaupt der bewaffneten Macht (Gendarmerie, Grenzpolizei, Schutzpolizei), meist aber einer Teilstreitkraft eines Landes bezeichnet.

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Rangdienstalter

Das Rangdienstalter (kurz: R.D.A.), früher oft Patent genannt, bezeichnete das Datum, unter dem ein Offizier mit seinem Dienstgrad in die offizielle Dienstaltersliste eingetragen wurde.

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Regiment

Sächsisches Regiment Aufstellung zur Parade 1912 Wachregiment Friedrich Engels, Ost-Berlin (1985) Taktisches Zeichen eines Infanterieregiments (IR) Das Regiment (‚Herrschaft‘, ‚Regierung‘) ist eine militärische Formation mit einer Truppenstärke von etwa 1.000 bis 3.500 Soldaten.

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Reichsregierung (Weimarer Republik)

Die erste Reichsregierung (Kabinett Scheidemann) nach dem Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt am 13. Februar 1919 Die Reichsregierung bestand während der Periode des Deutschen Reiches, die als Weimarer Republik bezeichnet wird, gemäß Artikel 52 der Verfassung des Deutschen Reichs vom 11.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Reichswehrministerium

Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Werner von Fritsch

Werner von Fritsch (1932) Thomas Ludwig Werner Freiherr von Fritsch (* 4. August 1880 in Benrath; † 22. September 1939 bei Praga, Warschau) war ein deutscher Generaloberst.

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Wilhelm Heye

Wilhelm Heye auf einer Fotografie von Nicola Perscheid August Wilhelm Heye (* 31. Januar 1869 in Fulda; † 11. März 1947 in Braunlage) war ein deutscher Generaloberst und von 1926 bis 1930 Chef der Heeresleitung in der Weimarer Republik.

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Zivilbeschäftigter

Zivilbeschäftigte sind Arbeitnehmer (Tarifbeschäftigte) oder Beamte im öffentlichen Dienst, die in militärischen oder paramilitärischen Einrichtungen tätig sind.

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Leitet hier um:

Ergänzungsoffizier.

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