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Österreich-Ungarn und István Tisza

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Österreich-Ungarn und István Tisza

Österreich-Ungarn vs. István Tisza

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918. István (Stephan) Graf Tisza von Borosjenő und Szeged (* 22. April 1861 in Budapest; † 31. Oktober 1918 ebenda) war als Ministerpräsident Ungarns von 1903 bis 1905 und von 1913 bis 1917 ein führender Politiker Österreich-Ungarns.

Ähnlichkeiten zwischen Österreich-Ungarn und István Tisza

Österreich-Ungarn und István Tisza haben 37 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Asternrevolution, Österreich-Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Böhmen, Bosnien und Herzegowina, Budapest, Cisleithanien, Dalmatien, Erika Weinzierl, Erster Weltkrieg, Franz Ferdinand von Österreich-Este, Gemeinsame Armee, K.u.k. Kriegsministerium, Kaiserlich und königlich, Karl I. (Österreich-Ungarn), Kálmán Tisza, Kongresspolen, Kroatien, Kurt Skalnik, Länder der ungarischen Krone, Magyaren, Magyarisierung, Mihály Károlyi, Ministerpräsident, Nationalstaat, Reichsrat (Österreich), Reichstag (Ungarn), Rumänien, Sándor Wekerle, Serben, ..., Serbien, Siebenbürgen, Slowaken, Trialismus, Ungarn, Wilhelm II. (Deutsches Reich), Wolfdieter Bihl. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Asternrevolution

Asternrevolution (Őszirózsás forradalom; deutsch auch Herbstrosenrevolution) werden die Demonstrationen, Unruhen und Streiks von Soldaten und Zivilisten genannt, die in Budapest und anderen Städten Ungarns vom 28.

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Österreich-Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg

Oberster Befehlshaber bis 1916, der Kaiser und König Franz Joseph I. Der Artikel Österreich-Ungarns Heer im Ersten Weltkrieg beschreibt die Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914 bei Ausbruch und während des Ersten Weltkrieges (1914–1918) sowie die wichtigsten Kriegsereignisse, an denen sie beteiligt waren.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bosnien und Herzegowina

Bosnien und Herzegowina (//serbisch-lateinisch Bosna i Hercegovina,, Abkürzungen: BiH/БиХ; auch Bosnien-Herzegowina oder verkürzt Bosnien genannt) ist ein südosteuropäischer Bundesstaat.

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Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Dalmatien

Dalmatien ist eine geographische und historische Region an der Ostküste der Adria, im Süden und Südosten Kroatiens und im westlichsten Montenegro.

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Erika Weinzierl

Erika Weinzierl (geb. Fischer; * 6. Juni 1925 in Wien; † 28. Oktober 2014 ebenda) war eine österreichische Historikerin, die sich um die österreichische Zeitgeschichtsforschung verdient gemacht hat.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Franz Ferdinand von Österreich-Este

Erzherzog Franz Ferdinand Carl Ludwig Joseph Maria von Österreich-Este (* 18. Dezember 1863 in Graz; † 28. Juni 1914 in Sarajevo) entstammte dem Haus Habsburg-Lothringen und war seit 1896 Thronfolger von Österreich-Ungarn.

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Gemeinsame Armee

Bielitz. Derzeit ist dort das 18 Bielski Batalion Powietrznodesantowy (18. Luftlandebataillon) stationiert. Adjustierungsvorschrift von 1867 (Ausgabe von 1911/12). Die Gemeinsame Armee war der größte Teil des Heeres der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und bestand aus den regulären Truppenteilen des österreichischen (cisleithanischen) Teiles des Reichs und den Truppen der Länder der Ungarischen Krone.

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K.u.k. Kriegsministerium

Der Inhaber des Allerhöchsten Oberbefehls, Kaiser Franz Joseph I., in der Paradeadjustierung der Jägertruppe. Das k.u.k. Kriegsministerium mit Sitz in Wien, bis 1911 Reichskriegsministerium genannt, war 1867–1918 oberste Verwaltungsinstanz der gemeinsamen Armee, in Friedenszeiten oft (gemeinsames) Heer genannt, sowie der Kriegsmarine Österreich-Ungarns.

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Kaiserlich und königlich

Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.

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Karl I. (Österreich-Ungarn)

Karl I. (* 17. August 1887 als Erzherzog Carl Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria von Österreich auf Schloss Persenbeug, Erzherzogtum Österreich unter der Enns; † 1. April 1922 in Funchal, Madeira, Portugal) aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich.

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Kálmán Tisza

Kálmán (Koloman) Tisza von Borosjenő (* 16. Dezember 1830 in Geszt, Komitat Bihar; † 23. März 1902 in Budapest) war als langjähriger Ministerpräsident Ungarns von 1875 bis 1890 ein führender Politiker Österreich-Ungarns.

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Kongresspolen

Kongresspolen bezeichnet das konstitutionelle Königreich Polen, das 1815 auf dem Wiener Kongress (daher der Name) als Nachfolger des von Napoleon 1807 gegründeten Herzogtums Warschau geschaffen wurde.

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Kroatien

Kroatien (amtlich Republik Kroatien, kroatisch) ist ein Staat in der Übergangszone zwischen Mittel- und Südosteuropa.

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Kurt Skalnik

Kurt Skalnik (* 20. Februar 1925 in Wien; † 8. Februar 1997 in Wien) war österreichischer Journalist und Sektionschef.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Magyaren

Die Magyaren oder Ungarn (Singular im Ungarischen magyar, Plural magyarok), auch Madjaren, bilden eine Ethnie, die vorwiegend in Ungarn lebt.

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Magyarisierung

Als Magyarisierung (Aussprache // von Ungarisch magyar), auch Madjarisierung geschrieben, wird die Ende des 18.

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Mihály Károlyi

Mihály Károlyi, vollständiger Name: Mihály (Michael) Adam Georg Nikolaus Graf Károlyi von Nagykároly (* 4. März 1875 in Budapest; † 20. März 1955 in Vence bei Nizza, Frankreich) war ein ungarischer Politiker, der als Ministerpräsident 1918 die Republik Ungarn ausrief.

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Ministerpräsident

Als Ministerpräsident oder Premierminister wird im Allgemeinen das öffentliche Amt des Regierungschefs in parlamentarischen oder semipräsidentiellen Staaten bezeichnet.

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Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Reichstag (Ungarn)

Der ungarische Landtag, ab 1867 Reichstag, war als Vorgänger des heutigen ungarischen Parlaments die gesetzgebende Versammlung des Königreichs Ungarn bis 1918.

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Rumänien

Rumänien ist eine semipräsidentielle Republik in Südosteuropa.

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Sándor Wekerle

Sandor Wekerle (Porträt von Gyula Benczúr, 1911) Sándor Wekerle (deutsch auch Alexander Wekerle; * 14. November 1848 in Mór, Königreich Ungarn; † 16. August 1921 in Budapest) war ein ungarischer Politiker und der erste nichtadelige Ministerpräsident seines Landes.

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Serben

Verbreitung der serbokroatischen Sprachen (Serbisch in gelb) im Jahr 2006 Serben (altserbisch: Сьрби) sind eine südslawische Ethnie, deren Angehörige vorwiegend in Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien und im Kosovo leben.

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Serbien

Serbien (amtlich Republik Serbien) ist ein Binnenstaat in Südost- und Mitteleuropa.

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Siebenbürgen

Crișana und Maramureș werden gelegentlich zu ''Transilvania'' gezählt Das Großfürstentum Siebenbürgen, 1857 Siebenbürgen, Transsilvanien oder Transsylvanien (oder Transilvania,, siebenbürgisch-sächsisch Siweberjen) ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte.

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Slowaken

Slowakische Männer in traditioneller Volkstracht Slowakischer Bub in ostslowakischer Tracht Die Slowaken (bis zum 19. Jh. auch Slawaken; slowakisch Slováci; Singular männlich Slovák, weiblich Slovenka) sind eine westslawische Ethnie.

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Trialismus

Trialismus (von ‚drei‘ oder ‚drei enthaltend‘) bezeichnet die austroslawistischen Bemühungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie mit einem slawischen Reichsteil in einen dreigeteilten Staat umzugestalten.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen.

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Wolfdieter Bihl

Wolfdieter Bihl (* 11. Mai 1937 in Linz) ist ein österreichischer Historiker, wissenschaftlicher Autor und emeritierter Universitätsprofessor der Universität Wien.

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Vergleich zwischen Österreich-Ungarn und István Tisza

Österreich-Ungarn verfügt über 570 Beziehungen, während István Tisza hat 65. Als sie gemeinsam 37 haben, ist der Jaccard Index 5.83% = 37 / (570 + 65).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Österreich-Ungarn und István Tisza. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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