Ähnlichkeiten zwischen Österreich-Ungarn und K.u.k. Kriegsministerium
Österreich-Ungarn und K.u.k. Kriegsministerium haben 22 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Armeeoberkommando (Österreich-Ungarn), Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Österreichische Marine, Cisleithanien, Deutschösterreich, Dezemberverfassung, Erster Weltkrieg, Franz Ferdinand von Österreich-Este, Franz Joseph I., Gemeinsame Armee, K.k. Landwehr, K.u. Landwehr (Österreich-Ungarn), Kaiserlich und königlich, Kaisertum Österreich, Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914, Pula, Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich, Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten, Staat der Slowenen, Kroaten und Serben, Staatsregierung Renner I, Wien, Wiener Ringstraße.
Armeeoberkommando (Österreich-Ungarn)
Das Armeeoberkommando (AOK) wurde in Österreich-Ungarn vom Allerhöchsten Oberbefehlshaber, Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn, damals 84 Jahre alt, am Tag der allgemeinen Mobilmachung, dem 31.
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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich
Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.
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Österreichische Marine
Flagge der ''österreichischen Marine'' 1786 bis 1869 und der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1869 bis 1918 Wappen der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1915–1918 Die österreichische Marine war die Gesamtheit der Seestreitkräfte Österreich-Ungarns.
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Cisleithanien
Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.
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Deutschösterreich
Heeresgeschichtlichen Museum Deutschösterreich, auch Deutsch-Österreich, bezeichnete in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie die mehrheitlich deutsch besiedelten Gebiete der österreichischen Länder (Cisleithanien).
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Dezemberverfassung
Dezemberverfassung ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die fünf Staatsgrundgesetze und das Delegationsgesetz, die am 21. Dezember 1867 durch den Kaiser von Österreich, Franz Joseph I., sanktioniert wurden und tags darauf in Kraft traten.
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Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
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Franz Ferdinand von Österreich-Este
Erzherzog Franz Ferdinand Carl Ludwig Joseph Maria von Österreich-Este (* 18. Dezember 1863 in Graz; † 28. Juni 1914 in Sarajevo) entstammte dem Haus Habsburg-Lothringen und war seit 1896 Thronfolger von Österreich-Ungarn.
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Franz Joseph I.
Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.
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Gemeinsame Armee
Bielitz. Derzeit ist dort das 18 Bielski Batalion Powietrznodesantowy (18. Luftlandebataillon) stationiert. Adjustierungsvorschrift von 1867 (Ausgabe von 1911/12). Die Gemeinsame Armee war der größte Teil des Heeres der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und bestand aus den regulären Truppenteilen des österreichischen (cisleithanischen) Teiles des Reichs und den Truppen der Länder der Ungarischen Krone.
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K.k. Landwehr
Vorderseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Rückseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Die kaiserlich-königliche Landwehr (auch: k.k. Landwehr) bestand von 1869 bis 1918 aus den Territorialstreitkräften der cisleithanischen Reichshälfte, die als Pendant zur k.u. Landwehr aufgestellt wurden.
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K.u. Landwehr (Österreich-Ungarn)
Truppenfahne der k.u. Landwehr (Honvéd) (Vorderseite) Truppenfahne der k.u. Landwehr (Honvéd) (Rückseite) Die königlich ungarische Landwehr (ungarisch: Magyar Királyi Honvédség, landläufig auch nur die Honvéd) war eine von vier Teilstreitkräften der Streitkräfte von Österreich-Ungarn (offiziell „Bewaffnete Macht“ oder auch „Wehrmacht“ genannt).
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Kaiserlich und königlich
Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.
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Kaisertum Österreich
Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.
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Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914
Militär-Bauingenieur im Hauptmannsrang in Dienstadjustierung Die Landstreitkräfte Österreich-Ungarns bestanden 1867–1918 aus der Gemeinsamen Armee (die bis 1889 die vorangestellte Bezeichnung k.k. verwendete, ab 1889 dann das seit 1867 verfassungsrechtlich entsprechende k.u.k.), der ab 1868 aufgestellten kaiserlich-königlichen Landwehr, der königlich ungarischen Landwehr und der letzterer angegliederten kroatisch-slawonischen Landwehr sowie im Kriegsfalle noch aus dem k.k. und k.u. Landsturm.
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Pula
Pula (deutsch und italienisch Pola) ist mit 51.469 Einwohnern (Stand: 2021) die größte Stadt der kroatischen Gespanschaft Istrien.
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Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich
Die Revolution von 1848/1849 in Österreich war Bestandteil der bürgerlich-demokratisch motivierten Revolutionen von 1848/1849, die einen großen Teil Mitteleuropas erfassten.
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Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten
Wappen der Freiherrn Stöger-Steiner von Steinstätten (1918.
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Staat der Slowenen, Kroaten und Serben
Der Staat der Slowenen, Kroaten und Serben, umgangssprachlich auch SHS-Staat genannt, war ein De-facto-Staat in Mittel- und Südosteuropa, der vom 29. Oktober bis zum 1. Dezember 1918 auf dem Gebiet der ehemaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie bestand.
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Staatsregierung Renner I
Die Staatsregierung Renner I (31. Oktober 1918 – 15. März 1919) wurde vom Staatsrat genannten Vollzugsausschuss der Provisorischen Nationalversammlung für Deutschösterreich ernannt.
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Wien
Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.
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Wiener Ringstraße
Die Ringstraße, die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens führt, und ihre zahlreichen Bauwerke des Historismus zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Österreich-Ungarn und K.u.k. Kriegsministerium
- Was es gemein hat Österreich-Ungarn und K.u.k. Kriegsministerium
- Ähnlichkeiten zwischen Österreich-Ungarn und K.u.k. Kriegsministerium
Vergleich zwischen Österreich-Ungarn und K.u.k. Kriegsministerium
Österreich-Ungarn verfügt über 570 Beziehungen, während K.u.k. Kriegsministerium hat 105. Als sie gemeinsam 22 haben, ist der Jaccard Index 3.26% = 22 / (570 + 105).
Referenzen
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