Ähnlichkeiten zwischen Hebräische Sprache und Semitische Sprachen
Hebräische Sprache und Semitische Sprachen haben 48 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Afroasiatische Sprachen, Altes Testament, Ammonitische Sprache, Aramäische Sprachen, Aspekt (Linguistik), Chaim Rabin, Frikativ, Genitiv, Genus, Gotthelf Bergsträßer, Israel, Ivrit, Jüdische Diaspora, Jiddisch, Judäa, Judentum, Kanaan, Kanaanäische Sprachen, Kasus, Konjugation (Grammatik), Ladino, Moabitische Sprache, Morphologie (Linguistik), Nordwestsemitische Sprachen, Objekt (Grammatik), Palästina (Region), Partizip, Phönizisch-punische Sprache, Phönizische Schrift, Plural, ..., Präsens, Protosinaitische Schrift, Quadratschrift, Reichsaramäisch, Sakralsprache, Silbe, Singular, Status constructus, Subjekt (Grammatik), Substantiv, Talmud, Targum, Tempus, Ugaritische Sprache, Vokal, Westsemitische Sprachen, Wurzel (Linguistik), Zionismus. Erweitern Sie Index (18 mehr) »
Afroasiatische Sprachen
Das Gebiet der afroasiatischen Sprachen ist auf der Karte in Gelb eingefärbt Die afroasiatischen Sprachen (traditionell als semito-hamitisch oder hamito-semitisch bezeichnet) bilden eine Sprachfamilie, die in Nord- und Ostafrika sowie in Vorderasien verbreitet ist.
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Altes Testament
Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.
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Ammonitische Sprache
Die ammonitische Sprache ist eine ausgestorbene semitische Sprache des kanaanäischen Sprachzweigs, die in der ersten Hälfte des 1.
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Aramäische Sprachen
Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.
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Aspekt (Linguistik)
Der Aspekt (von lateinisch aspectus „Hinsehen, Anblick, Blickrichtung“ zu aspicere „hinsehen, ansehen“) bezeichnet in der Linguistik eine grammatische Kategorie des Verbs.
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Chaim Rabin
Chaim Menachem Rabin (* 22. November 1915 in Gießen; † 13. Mai 1996 in Jerusalem) war ein in Deutschland geborener israelischer Hebraist und Sprachwissenschaftler.
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Frikativ
Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.
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Genitiv
Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.
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Genus
Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.
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Gotthelf Bergsträßer
Gotthelf Bergsträßer Gotthelf Bergsträßer (* 5. April 1886 in Oberlosa; † 16. August 1933 bei Berchtesgaden) war ein deutscher Semitist und Arabist.
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Israel
Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.
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Ivrit
Neuhebräisch, genannt Ivrit (deutsch auch Iwrit, Iwrith oder Ivrith), ist die in Israel meistgesprochene Sprache und die Amtssprache des Landes.
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Jüdische Diaspora
The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.
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Jiddisch
Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.
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Judäa
Judäa (lateinisch Iudaea, von altgriechisch Ἰουδαία Judaía, dies aus aramäisch ארעא דיהודיא, „Land der Juden“, hebräisch יהודה Jehuda) ist die geografische Bezeichnung eines Gebietes in der Levante.
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Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
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Kanaan
Ungefähre Ausdehnung des als Kanaan/Kinaḫḫu bezeichneten Landes um 1300 v. Chr. Kanaan (nordwestsemitisch knʾn, Alalach ki-in-a-nimKI, akkadisch LUki-na-aḫ-numMEŠ, assyrisch KURki-na-aḫ-ḫi und KURki-na-ḫi, babylonisch KURki-na-ḫa-a-a-u, hurritisch KURki-na-a-aḫ-ḫi, hethitisch KUR URUki-na-aḫ-ḫa, (Kanʿān), hebräisch כְּנַעַן (Kənaʿan), ägyptisch p3-k-3-n-ˁ-n-ˁ, phönizisch Kenaʻ) wurde im Altertum hauptsächlich als Bezeichnung der südwestlich-syrischen Region verwendet und ab Ende des 2.
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Kanaanäische Sprachen
Die kanaanäischen Sprachen (auch kanaanitische Sprachen) sind eine Untergruppe der semitischen Sprachen, die von den antiken Bewohnern Kanaans bzw.
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Kasus
Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.
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Konjugation (Grammatik)
Als Konjugation (von) bezeichnet man in der Grammatik die Bildung der Wortformen eines Verbs (Zeitworts), also die Flexion der Verben.
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Ladino
Ladino (in hebräischer Schrift), Judäo-Spanisch (Djudeo-Espanyol, auch Judenspanisch, Jüdischspanisch) oder Djudezmo ist eine seit dem Mittelalter ausgebildete romanische Sprache der sephardischen Juden.
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Moabitische Sprache
Die moabitische Sprache ist eine ausgestorbene semitische Sprache des kanaanäischen Sprachzweigs, die im 1.
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Morphologie (Linguistik)
Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.
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Nordwestsemitische Sprachen
Die nordwestsemitischen Sprachen bilden einen Zweig der semitischen Sprachfamilie.
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Objekt (Grammatik)
Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.
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Palästina (Region)
Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.
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Partizip
Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.
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Phönizisch-punische Sprache
Die Sprachbezeichnung Phönizisch, auch Phönizisch-Punisch, steht für die semitischen Dialekte, die im Gebiet des nördlichen Ostmittelmeerraums, vor allem im Gebiet des Libanons (u. a. Sidon, Tyros, Byblos) und Syriens, Westgaliläas und der phönizischen Kolonien bis hin nach Spanien gesprochen und im frühen 1.
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Phönizische Schrift
Die Inschrift am Deckel des Ahiram-Sarkophags (Byblos, ca. 1000 v. Chr.) gilt als eines der ältesten Zeugnisse der phönizischen Schrift. Die phönizische Schrift ist eine linksläufige Konsonantenschrift aus 22 Zeichen, deren Reihenfolge das Abdschad übernommen hat und die vom 11.
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Plural
Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.
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Präsens
Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.
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Protosinaitische Schrift
Die protosinaitische Schrift (auch proto-kanaanäische Schrift oder bildhaft-kanaanäische Alphabetschrift) ist vermutlich ein Vorläufer der phönizischen Konsonantenschrift.
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Quadratschrift
Die Quadratschrift (ketav merubba) ist die heute übliche Variante des hebräischen Alphabets, deren Ursprünge etwa ab 500 v. Chr. nachweisbar sind und aus dem phönizischen Konsonantenalphabet über die aramäische Schrift abgeleitet wurden.
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Reichsaramäisch
Als Reichsaramäisch bezeichnet man die aramäische Verkehrs- und Verwaltungssprache (Kanzleisprache) des Persischen Reiches in Syrien und Mesopotamien unter den Achämeniden.
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Sakralsprache
Sakralsprachen oder Liturgiesprachen (von griechisch: λειτουργια leitourgia „öffentlicher Dienst“ aus leitos „öffentlich“ von λαος/laos Volk; und εργον/érgon Werk, Dienst) sind im Gottesdienst der verschiedenen Religionen verwendete Sprachen (siehe auch: Liturgie).
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Silbe
Die Silbe (von aus „Zusammenfassung, Silbe“) ist ein linguistischer Begriff, der eine Einheit aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Lauten bzw.
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Singular
Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).
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Status constructus
Der Status constructus ist eine besondere Form, die ein Substantiv in semitischen Sprachen hat, wenn ein weiteres Substantiv folgt, das das erste in der Bedeutung eingrenzt und so präzisiert.
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Subjekt (Grammatik)
Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.
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Substantiv
Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.
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Talmud
Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.
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Targum
Schemot 12:24 in der aramäischen Übersetzung nach dem Targum Onkelos, danach geht es mit 12:25–31 auf Hebräisch weiter, wobei den hebräischen Versen jeweils deren aramäische Übersetzung folgt. Die Übersetzung von Vers 31 ist nicht vollständig auf der Seite enthalten. Ein Targum (‚Erklärung‘; Plural Targumim, deutsch auch Targume; abgekürzt Tg) ist eine antike Übersetzung von hebräischen oder altgriechischen Bibel-Handschriften in das Aramäische.
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Tempus
Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.
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Ugaritische Sprache
Die ugaritische Sprache oder Ugaritisch ist eine semitische Sprache, deren erhaltene Schriftzeugnisse aus dem 14.
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Vokal
Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.
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Westsemitische Sprachen
Die westsemitischen Sprachen bilden neben den ostsemitischen Sprachen einen von zwei Hauptzweigen der semitischen Sprachen.
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Wurzel (Linguistik)
Unter einer Wurzel (auch: Wortwurzel) wird in der Sprachwissenschaft ein morphologisch nicht weiter zerlegbarer, elementarer Wortkern verstanden.
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Zionismus
Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Hebräische Sprache und Semitische Sprachen
- Was es gemein hat Hebräische Sprache und Semitische Sprachen
- Ähnlichkeiten zwischen Hebräische Sprache und Semitische Sprachen
Vergleich zwischen Hebräische Sprache und Semitische Sprachen
Hebräische Sprache verfügt über 185 Beziehungen, während Semitische Sprachen hat 229. Als sie gemeinsam 48 haben, ist der Jaccard Index 11.59% = 48 / (185 + 229).
Referenzen
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