Ähnlichkeiten zwischen Hebräische Sprache und Ivrit
Hebräische Sprache und Ivrit haben 33 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Afroasiatische Sprachen, Akademie für die hebräische Sprache, Aleph, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Aramäische Sprachen, Deutsche Sprache, Eliezer Ben-Jehuda, Genus, Ghil’ad Zuckermann, He (Hebräisch), Hebräisches Alphabet, Israel, Jüdische Diaspora, Jiddisch, Kanaanäische Sprachen, Karaimische Sprache, Kasus, Konjugation (Grammatik), Ladino, Lehnwort, Liturgie, Masoreten, Mittelhebräisch, Nationalsprache, Nordwestsemitische Sprachen, Präfix, Rudolf Meyer (Theologe), Sakralsprache, Semitische Sprachen, Status constructus, ..., Westsemitische Sprachen, Wurzel (Linguistik), Zionismus. Erweitern Sie Index (3 mehr) »
Afroasiatische Sprachen
Das Gebiet der afroasiatischen Sprachen ist auf der Karte in Gelb eingefärbt Die afroasiatischen Sprachen (traditionell als semito-hamitisch oder hamito-semitisch bezeichnet) bilden eine Sprachfamilie, die in Nord- und Ostafrika sowie in Vorderasien verbreitet ist.
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Akademie für die hebräische Sprache
Hauptsitz der Akademie in Jerusalem Die Akademie für die hebräische Sprache wurde 1953 auf Beschluss der israelischen Regierung und unter führender Beteiligung von Tur-Sinai 1953 als die „oberste Institution für die Lehre der hebräischen Sprache“ in Jerusalem gegründet.
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Aleph
Aleph oder Alef ist der erste Buchstabe im hebräischen Alphabet.
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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Parlamentsgebäudes in Wien Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten.
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Aramäische Sprachen
Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.
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Deutsche Sprache
Die deutsche Sprache bzw.
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Eliezer Ben-Jehuda
Ben-Jehuda bei der Arbeit an seinem Wörterbuch Eliezer Ben-Jehuda, auch Elieser bzw.
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Genus
Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.
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Ghil’ad Zuckermann
Ghil’ad Zuckermann, 2011 Ghil’ad Zuckermann (1. Juni 1971 in Tel Aviv) ist ein israelo-australischer Sprachwissenschaftler.
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He (Hebräisch)
He He ist der fünfte Buchstabe im Hebräischen Alphabet.
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Hebräisches Alphabet
Das hebräische Alphabet (hebräisch, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.
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Israel
Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.
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Jüdische Diaspora
The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.
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Jiddisch
Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.
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Kanaanäische Sprachen
Die kanaanäischen Sprachen (auch kanaanitische Sprachen) sind eine Untergruppe der semitischen Sprachen, die von den antiken Bewohnern Kanaans bzw.
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Karaimische Sprache
Die karaimische Sprache (karaimisch Qaraj til), kurz Karaimisch, ist eine Turksprache aus dem Zweig der kiptschakischen Sprachen.
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Kasus
Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.
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Konjugation (Grammatik)
Als Konjugation (von) bezeichnet man in der Grammatik die Bildung der Wortformen eines Verbs (Zeitworts), also die Flexion der Verben.
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Ladino
Ladino (in hebräischer Schrift), Judäo-Spanisch (Djudeo-Espanyol, auch Judenspanisch, Jüdischspanisch) oder Djudezmo ist eine seit dem Mittelalter ausgebildete romanische Sprache der sephardischen Juden.
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Lehnwort
Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.
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Liturgie
eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.
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Masoreten
Die Masoreten (von aramäisch mesăr „überliefern“) sind die Überlieferer der Hebräischen Bibel im Judentum.
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Mittelhebräisch
Mischnisches oder rabbinisches Hebräisch ist eine Stufe der hebräischen Sprache, die sich aus dem biblischen Hebräischen entwickelt hat.
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Nationalsprache
Nationalsprache, nationale Standardsprache oder Landessprache sind Bezeichnungen für die Hoch- bzw.
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Nordwestsemitische Sprachen
Die nordwestsemitischen Sprachen bilden einen Zweig der semitischen Sprachfamilie.
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Präfix
Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).
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Rudolf Meyer (Theologe)
Rudolf Meyer beim Verlesen der Examensergebnisse 1967 Rudolf Meyer (* 8. September 1909 in Leutzsch; † 2. April 1991 in Jena) war ein deutscher evangelischer Theologe im Fach Altes Testament.
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Sakralsprache
Sakralsprachen oder Liturgiesprachen (von griechisch: λειτουργια leitourgia „öffentlicher Dienst“ aus leitos „öffentlich“ von λαος/laos Volk; und εργον/érgon Werk, Dienst) sind im Gottesdienst der verschiedenen Religionen verwendete Sprachen (siehe auch: Liturgie).
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Semitische Sprachen
Karte der heutigen Verbreitung der afroasiatischen Sprachen: Semitisch in Orange Die semitischen Sprachen (ISO-639-2/5-Code) sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie.
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Status constructus
Der Status constructus ist eine besondere Form, die ein Substantiv in semitischen Sprachen hat, wenn ein weiteres Substantiv folgt, das das erste in der Bedeutung eingrenzt und so präzisiert.
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Westsemitische Sprachen
Die westsemitischen Sprachen bilden neben den ostsemitischen Sprachen einen von zwei Hauptzweigen der semitischen Sprachen.
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Wurzel (Linguistik)
Unter einer Wurzel (auch: Wortwurzel) wird in der Sprachwissenschaft ein morphologisch nicht weiter zerlegbarer, elementarer Wortkern verstanden.
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Zionismus
Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Hebräische Sprache und Ivrit
- Was es gemein hat Hebräische Sprache und Ivrit
- Ähnlichkeiten zwischen Hebräische Sprache und Ivrit
Vergleich zwischen Hebräische Sprache und Ivrit
Hebräische Sprache verfügt über 185 Beziehungen, während Ivrit hat 113. Als sie gemeinsam 33 haben, ist der Jaccard Index 11.07% = 33 / (185 + 113).
Referenzen
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