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Franken (Volk) und Germanen

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Franken (Volk) und Germanen

Franken (Volk) vs. Germanen

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen. Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

Ähnlichkeiten zwischen Franken (Volk) und Germanen

Franken (Volk) und Germanen haben 82 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aegidius (Feldherr), Alamannen, Ammianus Marcellinus, Ampsivarier, Arianismus, Austrasien, Bajuwaren, Bataver, Bauto, Brukterer, Burgunden, Chamaver, Chatten, Chattuarier, Chauken, Chlodwig I., Christentum, Dieter Geuenich, Ethnogenese, Fibel (Schließe), Foederaten, Fränkisches Reich, Frühmittelalter, Friesen, Gallia Belgica, Gallien, Gallier, Germania (Tacitus), Germania inferior, Germania magna, ..., Goten, Heiko Steuer, Herminonen, Hessen, Ingwäonen, Istvaeonen, Julian (Kaiser), Karl der Große, Katholizismus, Kleinkönig, Latein, Lex Salica, Limes (Grenzwall), Liste germanischer Stämme, Loire, Magister militum, Mainz, Mannus (Gott), Marcomer, Merowinger, Mischa Meier, Obergermanisch-Raetischer Limes, Römisches Reich, Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Reichskrise des 3. Jahrhunderts, Rhein, Rhein-Weser-Germanen, Rheinfranken, Sachsen (Volk), Sachsenkriege Karls des Großen, Salfranken, Schlacht auf den Katalaunischen Feldern, Schlacht von Zülpich, Soissons, Spätantike, Speyer, Steffen Patzold, Sugambrer, Syagrius, Tacitus, Tenkterer, Thüringer, Thing, Tournai, Toxandrien, Tuisto, Ubier, Usipeter, Völkerwanderung, Vertrag von Verdun, Weströmisches Reich, Worms. Erweitern Sie Index (52 mehr) »

Aegidius (Feldherr)

Aegidius († 464/65) war ein weströmischer Heermeister des 5.

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Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

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Ampsivarier

Verbreitung germanischer Stämme um 50 n. Chr. Der Stamm der Ampsivarier (Amsivarier, germanisch „Ems-Männer“, lateinisch: Ansibarii, griechisch: Ἀνσιβαριοί) war ein germanischer Stamm an der Ems im heutigen Emsland.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Austrasien

Mitteleuropa im frühen Mittelalter. Austrasien ist in dunkelgrün dargestellt. Austrasien oder auch Austrien (von Austrasia oder Auster) bezeichnete den östlichen Teil des Fränkischen Reichs im Gegensatz zu Neustrien, dem Westreich.

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Bajuwaren

zugriff.

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Bataver

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Bataver (Aussprache: oder;, veraltet auch Batavier) waren ein westgermanischer Volksstamm.

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Bauto

Flavius Bauto († vor 388; mitunter auch Baudogast genannt) war ein spätantiker römischer Heermeister (magister militum).

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Brukterer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Brukterer waren ein germanischer Stamm, der im 1.

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Burgunden

Das Reich der Burgunden zwischen 443 und 476 n. Chr. Das Volk (lateinisch gens) bzw.

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Chamaver

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Chamaver (auch Chamaven, lateinisch: Chamavi, griechisch: οἱ Καμαυοί) waren ein westgermanischer Stamm, der schließlich in den Franken aufging.

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Chatten

Die Chatten (Aussprache: Katten; und Catti,, Χάτται) waren ein germanischer Volksstamm, der im Bereich der Täler von Eder, Fulda und des Oberlaufes der Lahn seinen Siedlungsschwerpunkt hatte, was zu großen Teilen dem heutigen Niederhessen und Oberhessen bzw.

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Chattuarier

Mittelalterlicher Hattuariergau am Niederrhein, seit dem 5. Jahrhundert von den Chattuarii besiedelt. Die Chattuarier (auch: Hattuarier, Chattwarier, Chasuaren, Hasuarier, Chasuarier, Kasuarier und Attuarier; und Atthuarii; Chattouarioi; Altenglisch Hetware) waren ein Rhein-Weser-germanischer Stamm, der ursprünglich wohl im nördlichen Hessen an Eder und Fulda siedelte, in den ersten Jahrhunderten nach Christus aber in das Gebiet der unteren Ruhr, der Lippe und des Münsterlandes zog.

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Chauken

Die Chauken (Aussprache, lateinisch: Chauci, griechisch: οἱ Καῦχοι; „die Hohen“) waren ein germanischer Stamm, der beidseits der unteren Weser (westlich: lat. chauci minores, östlich: lat. chauci maiores) lebte.

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Chlodwig I.

Die Taufe Chlodwigs, Miniatur aus der ''Vie de saint Denis'' (um 1250; Bibliothèque nationale de France) Chlodwig I. (auch Chlodowech, nach, romanisiert aus altfränkisch ''*Hlūdawīg'' oder ''*Hlōdowig'', und; * 466; † 27. November 511 bei Paris) war ein fränkischer König bzw.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Dieter Geuenich

Dieter Geuenich im Jahr 2012 von Werner Maleczek aufgenommen. Dieter Geuenich (* 17. Februar 1943 in Honnef) ist ein deutscher Historiker, der vor allem auf den Gebieten mittelalterlicher Personennamenforschung, der Alemannen-Forschung sowie der Geschichte des Niederrheins hervorgetreten ist.

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Ethnogenese

Beispiel für die Ethnogenese der „Schweizer“: Legende des ''Rütlischwurs'' Ethnogenese (von „ Volk“ und genesis „Geburt, Ursprung, Entstehung“) ist eine moderne Methodenbezeichnung aus den Bereichen der Kultur- und Sozialwissenschaft, um den Vorgang der Entstehung eines Volkes beziehungsweise einer Ethnie zu beschreiben.

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Fibel (Schließe)

Germanische Prunkfibel aus Untersiebenbrunn, frühes 5. Jahrhundert Hallstattzeitliche Kahnfibeln Eine Fibel ist eine metallene, dem Prinzip der Sicherheitsnadel entsprechende Gewandnadel, deren älteste nachgewiesene Formen aus der Bronzezeit stammen und die bis ins Hochmittelalter verwendet wurden.

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Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Friesen

Das historische Siedlungs- und Sprachgebiet der Friesen Die Friesen sind eine Bevölkerungsgruppe, die an der Nordseeküste in den Niederlanden und Deutschland lebt.

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Gallia Belgica

Lage der Provinz Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Verwaltungsreform Diokletians (XIII) Die Gallia Belgica, später nur noch Belgica genannt, war eine der drei römischen Provinzen, die bei der Aufteilung Galliens durch Kaiser Augustus um 16 v. Chr.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Gallier

Gallier war eine römische Bezeichnung für die keltischen Stämme auf dem Territorium Galliens (entspricht in etwa dem heutigen Frankreich, Belgien, Luxemburg, der Westschweiz und Norditalien).

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Germania (Tacitus)

Codex Aesinas Latinus 8“ (Faksimile) Germania Erstausgabe durch Wendelinus de Spira, Venedig 1472.Tacitus-Gesamtausgabe ohne ''Agricola''. Gleichfalls die Erstausgabe für ''Annales'' 11–16, ''Historiae'' und ''Dialogus et Oratoribus''. Die Germania ist eine kurze ethnographische Schrift des römischen Historikers Tacitus (ca. 58–120 n. Chr.) über die Germanen.

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Germania inferior

Lage der Provinz Das Praetorium in Köln, der Sitz des Statthalters der Provinz Niedergermanien Germania inferior („Niedergermanien“) war eine römische Provinz.

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Germania magna

Römische Provinzen mit der angrenzenden Germania magna Germania magna im Weltbild der Römer des 2. Jahrhunderts n. Chr. nach Ptolemäus in einer Karte des 15. Jahrhunderts Germania magna, Karte aus dem 19. Jahrhundert Als die Germania magna (für „Großes Germanien“ bzw. "Großgermanien") wurde in der Antike der dem Römischen Reich bekannte, aber nur zeitweise und teilweise besetzte Teil des Siedlungsgebiets der Germanen bezeichnet.

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Goten

alternativtext.

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Heiko Steuer

Heiko Steuer (* 30. Oktober 1939 in Braunschweig) ist ein deutscher Archäologe.

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Herminonen

Die Herminonen waren eine Gruppe germanischer Stämme.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Ingwäonen

Als Ingwäonen (andere Schreibweisen: Ingaevonen, Ingvaeonen, Ingväonen) wird nach den römischen Schriftstellern Plinius und Tacitus eine Gruppe germanischer Stämme bezeichnet, die insbesondere Yngvi verehrten und an der Nordsee (proximi oceano) wohnten.

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Istvaeonen

Als Istvaeonen (auch Istväonen, Istwäonen, Istwaier, Istrionen, Istaevonen, lateinisch Istvaenoes, Istaevones) wird nach ihrem eponymen Stammvater Istævo eine Gruppe germanischer Stämme bezeichnet.

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Julian (Kaiser)

Bildnis Julians auf einer Münze aus Antiochia Flavius Claudius Iulianus (geboren 331 oder 332 in Konstantinopel; gestorben am 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Katholizismus

Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.

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Kleinkönig

Der lateinische Begriff regulus (Plural reguli) ist das Deminutiv zu rex („König“) und wird im Deutschen gewöhnlich als Kleinkönig wiedergegeben (in der angloamerikanischen Forschung bezeichnet man ihn als petty king).

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lex Salica

Chlodwig diktiert die Lex Salica. Miniatur, 14. Jahrhundert. Die Lex Salica (Pactus Legis Salicae, dt. Salisches Recht) ist ein spätantikes Gesetz der Völkerwanderungszeit, das nach traditioneller Auffassung 507–511 auf Anordnung des Merowingerkönigs Chlodwig I. mit dem Adel für die Franken im Frankenreich erlassen wurde.

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Limes (Grenzwall)

Römische Limites im 2. Jahrhundert n. Chr. Die Legionsstandorte um 125 n. Chr. Deutsche Sonderbriefmarke „UNESCO-Weltkulturerbe Limes“ (2007) Münzbild Hadrians, unter seiner Herrschaft nahm der Limes seine endgültige Gestalt an Entwicklungsphasen des römischen Limes an den nördlichen Grenzen Limes in Britannien: Rekonstruktion der Hadriansmauer in Wallsend, Blick aus SO Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Niedergermanischer Limes: Modell des römischen Legionslagers Bonn Obergermanischer Limes: Modell des Legionslagers Argentoratum (4. Jahrhundert n. Chr.) Limes in Germanien: rekonstruierte Palisade und Graben in der Nähe der Saalburg Limes in Germanien: Palisade und Wachturm beim Kastell Zugmantel Obergermanischer Limes: rekonstruierter Wachturm im Taunus (D) Rätischer Limes: Ein 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierter Holzwachturm Rätischer Limes: Modell des Kastells Ruffenhofen Rätischer Limes: digitaler Rekonstruktionsversuch des Reiterkastells Aalen Quintanis'' (Künzing, D): 1. Kasernen (''Contubernia''), 2. Kommandogebäude ''(Principia)'', 3. Haus des Lagerkommandanten ''(Praetorium)'', 4. Lagerhaus ''(Horreum)'', 5. Pferdeställe ''(Stabulum)'', 6. Lagerlazarett ''(Valetudinarium)'' Rätischer Limes: Südansicht des Limestores von Dalkingen im Jahre 2009, links und rechts von der Durchfahrt ein sog. „Opus reticulatum“-Mauerwerk Rätischer Limes: Die rätische Mauer bei WP 14/77, dessen Überreste im Vordergrund zu sehen sind Rätischer Limes: Kastell Pfünz in Bayern. Rekonstruktionsversuch des Haupttores, der ''Porta praetoria'', nach Vorstellung von Fischer (2008) und Angaben aus Johnson/Baatz (1987) Norischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Nordtores von Kastell Favianis nach den Befunden von 1996 bis 1997 (Variante B) Limes in der Slowakei: Rekonstruktionsversuch des Kastells Iža-Leányvár, Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Sassaniden Schapur I. bei Naqsh-i Rustam: Vor dem Perserkönig (zu Pferd) kniet der Kaiser Philippus Arabs; Kaiser Valerian steht neben Schapur, der ihn zum Zeichen der Gefangenschaft am Arm gepackt hat. rätischen Provinzhauptstadt ''Augusta Vindelicum'' aufgestellt wurde. Obergermanischer Limes: Rekonstruktion der aus dem Rhein geborgenen Barbarenbeute von Neupotz DIR-Limes: Befundplan der Grabungen im spätantiken Kastell Arbon (CH) Oberranna (A) Mautern an der Donau) Pannonischer Limes: konservierte Überreste des ''Burgus'' von Rusovce/''Gerulata'', Slowakei Pannonischer Limes: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Kastells Contra Aquincum, Ansicht aus Süd-Ost Visegrád-Sibrik Reste eines spätrömischen Wehrturms in Konstanz (Grabungszustand 2004) Rätischer Limes: Kastell Eining, Modell der spätantiken Reduktion in der Nordwestecke des Kastells Limes in Germanien: Kastell Miltenberg (Altstadt) Dux Raetiae''; Darstellung aus einer mittelalterlichen Abschrift der ''Notitia dignitatum'' Niedergermanischer Limes: Modell des Kleinkastells Ockenburgh, 150–180 n. Chr. Britannischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Holz-Torf-Kastells Swarthy Hill an der Küste von Cumbria im 2. Jahrhundert Schlacht zwischen Römern und Germanen, Marmorrelief auf dem Ludivisi-Sarkophag, der Reiter in Feldherrenpose am oberen Rand stellt vermutlich Kaiser Hostilian dar (251/252) Limes (lateinisch ursprünglich „Querweg“, „Schneise“, vor allem „Grenzweg“ im Zusammenhang mit der Einteilung eines Raumes oder der Erschließung eines Geländes, später allgemein „Grenze“; Plural limites) bezeichnet die vom Römischen Reich (Imperium Romanum) vom 1.

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Liste germanischer Stämme

Die Liste germanischer Stämme ist eine Auflistung der aus antiken Quellen namentlich bekannten Stämme, Stammesgruppen und sonstiger Verbindungen und Bündnisse von in der Antike als Germanen bezeichneter Ethnien und anderer Gruppen.

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Loire

Die Loire (lateinisch Liger, okzitanisch Léger, bretonisch Liger, veraltet deutsch Liger) ist mit einer Länge von rund 1006 Kilometern der größte der in den Atlantik mündenden Ströme Frankreichs.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mannus (Gott)

Mannus war laut Tacitus der sagenhafte Stammvater der Germanen.

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Marcomer

Marcomer war ein fränkischer Heerführer bzw.

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Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

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Mischa Meier

Mischa Meier (* 13. Juni 1971 in Dortmund) ist ein deutscher Althistoriker.

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Obergermanisch-Raetischer Limes

Der 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierte Holzwachturm Der Obergermanisch-Raetische Limes (ORL) ist ein 550 Kilometer langer Abschnitt der ehemaligen Außengrenze des Römischen Reichs zwischen Rhein und Donau.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reallexikon der Germanischen Altertumskunde

Das Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA) ist ein Fachlexikon und akademisches Standardwerk zur frühen Geschichte und Kultur der germanischen Völker und Stämme sowie der mit ihnen in Kontakt stehenden Kulturen.

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Reichskrise des 3. Jahrhunderts

Maximinus „Thrax“, der erste Soldatenkaiser. Als Reichskrise des 3.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rhein-Weser-Germanen

Moderne Einteilung germanischer archäologischer Funde, 50 n. Chr. Als Rhein-Weser-Germanen (oder Weser-Rhein-Germanen) bezeichnet man nach archäologischen Funden germanische Stämme, deren Siedlungsgebiet sich in der römischen Kaiserzeit zwischen den Flüssen Weser und dem mittleren Rhein erstreckte, wobei es später im Zuge der Völkerwanderung zu einer Migration in Richtung Südwesten gegen die römische Rheingrenze kam.

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Rheinfranken

Karte mit der klassischen Vorstellung einer Expansion zweier großer fränkischer Teilstämme namens Salfranken und Rheinfranken Als Rheinfranken (auch ripuarische/ribuarische Franken, Ripuarier/Ribuarier oder Ripuaren/Ribuaren, von altfränkisch rīp- ‚Ufer‘; im Raum Köln auch als Kölner Franken bezeichnet) wird in der Geschichtswissenschaft traditionell eine von zwei beziehungsweise drei Gruppen der Franken bezeichnet.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Sachsenkriege Karls des Großen

Reiterstatuette Karls des Großen (9. Jahrhundert), heute im Louvre, eine herrschaftliche Inszenierung in Anlehnung an die Reiterstatuen antiker römischer Kaiser. Die Sachsenkriege Karls des Großen dauerten von 772 bis etwa 804.

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Salfranken

Schwertgriff-Teile des salfränkischen Königs Childerich I. Als Salfranken (auch salische Franken, Salier oder Westfranken) wird ein etwa im 4. Jahrhundert als eigenständig angenommener Teilstamm der Franken bezeichnet.

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Schlacht auf den Katalaunischen Feldern

Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern fand im Jahre 451 n. Chr.

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Schlacht von Zülpich

Die Schlacht von Zülpich (lateinisch Tolbiacum) wurde im Jahr 496 zwischen den Rheinfranken unter Sigibert von Köln mit der Hilfe der Salfranken unter Chlodwig I. gegen die angreifenden Alamannen ausgetragen.

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Soissons

Soissons ist eine nordfranzösische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Aisne in der Picardie.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Steffen Patzold

Steffen Patzold (rechts) nach seiner Antrittsvorlesung im Jahr 2009, mittig: Sönke Lorenz Steffen Patzold (* 1. September 1972 in Hannover) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Sugambrer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Sugambrer (auch: Sigambrer, Sygambrer) waren ein westgermanischer Stamm, der somit nach Caesars Definition rechts des Rheins in der Germania magna lebte.

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Syagrius

Vermuteter Machtbereich des Syagrius; die Ausdehnung ist unsicher und in dieser Form wohl übertrieben. Syagrius († ca. 486/87) war ein spätantiker Heerführer in Gallien.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Tenkterer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Tenkterer (Τέγκτεροι Tenkteroi) waren ein für seine Reitkunst bekannter germanischer Stamm, der ursprünglich am Niederrhein, nördlich der Usipeter, siedelte.

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Thüringer

Die Thüringer (Thuringi, Tueringi oder Thoringi) waren ein westgermanischer Stamm, der in der Spätantike im 5.

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Thing

Rom Phantasie-Rekonstruktion von 2003 eines Thingplatzes in ''Gulde'' bei Stoltebüll, Schleswig-Holstein Als Thing (rechtschreiblicher Tagung von 1901 entsprechend auch Ting) oder Ding (altnordisch und neuisländisch þing, dänisch, norwegisch und schwedisch ting; oberdeutsch auch Thaiding von ahd. taga-ding) wurden Volksversammlungen (Volksthing) und Gerichts­versammlungen nach germanischen Rechten bezeichnet.

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Tournai

Tournai (französisch, aus lateinisch Turnacum;, veraltet Dornick) ist eine Stadt am Fluss Escaut (niederländisch: Schelde) in der Provinz Hennegau (niederländisch Henegouwen, französisch Hainaut) im picardischen Teil von Wallonien, dem überwiegend französisch sprechenden Teil Belgiens.

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Toxandrien

Toxandrien (919–1125) Toxandrien ist die historische Bezeichnung für eine Region in Noord-Brabant.

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Tuisto

Tuisto, hier ''Tuiscon'' genannt (Nikolaus Stör c. 1543; Bildunterschrift: Burkard Waldis) Tuisto war laut Tacitus der göttliche Stammvater der Germanen.

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Ubier

Porträt einer Ubierin aus Köln. Die Haare verdeckende Hauben waren Teil der Tracht verheirateter Frauen 145 Die Ubier (lateinisch Ubii) waren ein westgermanisches Volk, das Caesar als bereits zivilisiert beschrieb.

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Usipeter

Usipeter und der suebische Stamm der Hermunduren Die Usipeter (auch: Usiper, Usipier,, Usipii,, Οὐσίπιοι Ousipioi) waren ein zuerst durch Gaius Iulius Caesars De bello Gallico bezeugter germanischer Volksstamm rechtsseitig am Niederrhein.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vertrag von Verdun

Reich Karls II., des Kahlen Im Vertrag von Verdun teilten am 10.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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Vergleich zwischen Franken (Volk) und Germanen

Franken (Volk) verfügt über 298 Beziehungen, während Germanen hat 549. Als sie gemeinsam 82 haben, ist der Jaccard Index 9.68% = 82 / (298 + 549).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Franken (Volk) und Germanen. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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