Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Druckersprache und Inkunabel

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Druckersprache und Inkunabel

Druckersprache vs. Inkunabel

Druckersprache ist die Bezeichnung für eine Fachsprache, die in der polygraphischen Industrie, insbesondere in der Drucktechnik, entstanden ist. abruf.

Ähnlichkeiten zwischen Druckersprache und Inkunabel

Druckersprache und Inkunabel haben 23 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Antiqua, Autor, Blindprägung, Buchdecke, Buchdruck, Grafik, Heftung (Buch), Hochdruckverfahren, Impressum, Initiale, Johannes Gutenberg, Letter, Ligatur (Typografie), Lithografie, Manuskript, Offizin, Papier, Radierung, Satz (Druck), Satzspiegel, Textura, Typografie, Versal.

Antiqua

Antiqua im Vergleich: Unterschiede bei Bögen von runden (oberstes Beispiel: Antiqua) und gebrochenen Schriftarten (untere vier Beispiele) Antiqua (‚alt‘, ‚einstig‘) bezeichnet die Schriftgattung der ab 1470 für den Buchdruck entstandenen, gut lesbaren Satzschriften des lateinischen Alphabets mit Groß- und Kleinbuchstaben (Versalien und Minuskeln), die heutzutage die Standard-Schriftgattung für Mengentext in westlichen Sprachen ist.

Antiqua und Druckersprache · Antiqua und Inkunabel · Mehr sehen »

Autor

Autor, weiblich Autorin, (von lateinisch auctor „Urheber, Schöpfer, Förderer, Veranlasser“), auch Verfasser (bzw. Verfasserin), bezeichnet eine Person, die ein sprachliches Werk erschaffen hat.

Autor und Druckersprache · Autor und Inkunabel · Mehr sehen »

Blindprägung

Handvergoldung nebeneinander auf einem Kalbsledereinband Blindprägung, Blindpressung oder auch Blinddruck nennt man in der Buchherstellung das Einprägen von Mustern, Motiven oder Schrift auf Leder- und Pergamenteinbände ohne Farbe oder Gold.

Blindprägung und Druckersprache · Blindprägung und Inkunabel · Mehr sehen »

Buchdecke

Die Buchdecke bezeichnet in einem allgemeinen Sinne denjenigen Teil des Buches, der sich um den Buchblock fügt und diesen schützt, unabhängig von der Konstruktion als Deckenband im engeren Sinne oder Band mit angesetzten Deckeln.

Buchdecke und Druckersprache · Buchdecke und Inkunabel · Mehr sehen »

Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

Buchdruck und Druckersprache · Buchdruck und Inkunabel · Mehr sehen »

Grafik

Grafik (von, „zeichnende/malende “), auch Graphik, ist im weitesten Sinn der Sammelbegriff für alle künstlerischen oder technischen Zeichnungen einschließlich Typografie und Computergrafik sowie deren manuelle drucktechnische Vervielfältigung.

Druckersprache und Grafik · Grafik und Inkunabel · Mehr sehen »

Heftung (Buch)

Die Heftung von Büchern ist die Verbindung der einzelnen Papierseiten oder der gefalzten Papierbögen zu einem Heft oder Buchblock.

Druckersprache und Heftung (Buch) · Heftung (Buch) und Inkunabel · Mehr sehen »

Hochdruckverfahren

Einzellettern in einem Setzkasten mit einem Winkelhaken Schriftstock Prüfeninger Weiheinschrift von 1119, der Text wurde mittels Hochreliefstempel geschaffen Historische Holzlettern Der Hochdruck ist das älteste Druckverfahren.

Druckersprache und Hochdruckverfahren · Hochdruckverfahren und Inkunabel · Mehr sehen »

Impressum

Ein Impressum („Hineingedrücktes“ bzw. „Aufgedrücktes“) enthält die gesetzlich vorgeschriebene Angabe des oder der presserechtlich Verantwortlichen für einen im eigenen Namen veröffentlichten Text-, Wort- oder Bildbeitrag.

Druckersprache und Impressum · Impressum und Inkunabel · Mehr sehen »

Initiale

Eine Initiale oder ein Initial (‚Anfang‘, ‚Beginn‘; Plural die Initiale → die Initialen oder das Initial → die Initiale) ist ein schmückender Anfangsbuchstabe, der in einer Inkunabel, einem handgeschriebenen Text oder im Werksatz als erster Buchstabe von Kapiteln oder Abschnitten verwendet wird.

Druckersprache und Initiale · Initiale und Inkunabel · Mehr sehen »

Johannes Gutenberg

Johannes Gutenberg in einem postumen Fantasiebildnis des 16. Jahrhunderts. Authentische Bildnisse Gutenbergs sind nicht überliefert 42-zeilige Bibel, das Hauptwerk Gutenbergs Ein Drucker in historischer Berufstracht an einem Nachbau einer Gutenbergpresse bei der Düsseldorfer Presseausstellung, 1947 Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg (* um 1400 in Mainz; † vor dem 26. Februar 1468 ebenda), gilt als Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern (Mobilletterndruck) und der Druckerpresse.

Druckersprache und Johannes Gutenberg · Inkunabel und Johannes Gutenberg · Mehr sehen »

Letter

Typen in einem Setzkasten Signatur '''8''' Gießrille '''Abmessungen''' '''a''' Kopf '''b''' Schulterhöhe '''a''' + '''b''' Schrifthöhe '''c''' Dickte '''d''' Kegelstärke/ Kegelhöhe Lettern (von, aus) oder Drucktypen bzw.

Druckersprache und Letter · Inkunabel und Letter · Mehr sehen »

Ligatur (Typografie)

Garamond Futura schmalfett) Eine Ligatur (von mittellateinisch ligatura ‚Verbindung‘, zu ligare ‚binden, verbinden‘) oder Buchstabenverbund bezeichnet in der Typografie solche Glyphen, die aus der Verschmelzung zweier oder mehrerer Buchstaben (Graphen) einer Satzschrift entstanden sind.

Druckersprache und Ligatur (Typografie) · Inkunabel und Ligatur (Typografie) · Mehr sehen »

Lithografie

Zigarettenwerbung, Lithografie um 1910 Die Lithografie oder Lithographie (von „Stein“ und -graphie) ist das älteste Flachdruckverfahren.

Druckersprache und Lithografie · Inkunabel und Lithografie · Mehr sehen »

Manuskript

Benediktinerstift Weihenstephan, vermutlich um 1475 Unter Manuskript oder Handschrift versteht man in der Bibliothekswissenschaft oder Editionsphilologie handgeschriebene Bücher, Briefe oder andere Publikationsformen (von ‚von Hand Geschriebenes‘; Abkürzung: Ms., Mehrzahl Mss.). Im engeren Sinne versteht man darunter durch manuelles Schreiben mit Tinte oder anderen Farbmitteln auf Papyrus, Palmblättern, Birkenrinde, Pergament, Holzbrettchen oder Papier gebrachte Werke.

Druckersprache und Manuskript · Inkunabel und Manuskript · Mehr sehen »

Offizin

Offizin einer Apotheke in Darmstadt, Ende 17. Jahrhundert: links der Verkauf und die Buchhaltung, in der Mitte die Herstellung und rechts die Alchemie Als eine Offizin (von, auch ‚Herd, Wirtschaftsgebäude‘) bezeichnete man seit dem späten Mittelalter eine Werkstatt, die hochwertige Waren produzierte, mit angeschlossenem Verkaufsraum.

Druckersprache und Offizin · Inkunabel und Offizin · Mehr sehen »

Papier

Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.

Druckersprache und Papier · Inkunabel und Papier · Mehr sehen »

Radierung

''Die fünf Landsknechte'', Eisenradierung von Daniel Hopfer aus dem frühen 16. Jahrhundert Radierung (von lateinisch radere „kratzen, wegnehmen, entfernen“) bezeichnet ein grafisches Tiefdruckverfahren der künstlerischen Druckgrafik.

Druckersprache und Radierung · Inkunabel und Radierung · Mehr sehen »

Satz (Druck)

Setzer in der Druckerei der Kieler Nachrichten (1966) Als Satz bezeichnet man in einer Druckerei, einem Verlag o. Ä.

Druckersprache und Satz (Druck) · Inkunabel und Satz (Druck) · Mehr sehen »

Satzspiegel

Satzspiegel der klassischen Moderne, Bremer Presse 1928 Als Satzspiegel oder Schriftspiegel wird in der Typografie die Nutzfläche auf der Seite eines Buches, einer Zeitschrift oder anderer Druckwerke bezeichnet.

Druckersprache und Satzspiegel · Inkunabel und Satzspiegel · Mehr sehen »

Textura

Textura in einer Handschrift des Sachsenspiegels, frühes 14. Jahrhundert. Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cod. Pal. Germ.167, fol. 2r Die Textura (von lateinisch textura „Gewebe“) oder Textualis („Textschrift“), nach ihrem gitterförmigen Aussehen früher auch Gitterschrift genannt, ist eine im Hochmittelalter entstandene nichtkursive Buchschrift.

Druckersprache und Textura · Inkunabel und Textura · Mehr sehen »

Typografie

bürgerlich-konservative Ausrichtung des Blatts, die Antiqua darunter als Gegenpol Aktualität und Modernität ausdrücken. Typografie (vom Duden und der schweizerischen Bundeskanzlei empfohlene Schreibweise) oder Typographie (von „Schlag, Abdruck, Figur, Typ“ und -graphie) ist eine mehrdeutige Bezeichnung: Im traditionellen Sinne bezieht sie sich auf die Gestaltung von Druckwerken mit beweglichen Lettern (Typen).

Druckersprache und Typografie · Inkunabel und Typografie · Mehr sehen »

Versal

Lombarden Beispiel Auszeichnungs-funktion der Majuskel. Manuskript 1470 Versalsatz in einer Urkunde Versalsatz in einem Buchtitel Der Versal ist in der Typografie der Fachausdruck für den Großbuchstaben (Majuskel) als Mittel der besonderen Hervorhebung, als der Schriftauszeichnung, etwa am Beginn eines Textes, bei Versanfängen oder um ganze Wörter, Zeilen oder längere Texte hervorzuheben.

Druckersprache und Versal · Inkunabel und Versal · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Druckersprache und Inkunabel

Druckersprache verfügt über 524 Beziehungen, während Inkunabel hat 160. Als sie gemeinsam 23 haben, ist der Jaccard Index 3.36% = 23 / (524 + 160).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Druckersprache und Inkunabel. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »