Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Drosophila melanogaster und Entwicklungsbiologie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Drosophila melanogaster und Entwicklungsbiologie

Drosophila melanogaster vs. Entwicklungsbiologie

Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae). Die Entwicklungsbiologie erforscht die Vorgänge, durch die einzelne Organismen wachsen und sich von der einzelnen Zelle zu einem komplexen vielzelligen Organismus entwickeln (Ontogenese).

Ähnlichkeiten zwischen Drosophila melanogaster und Entwicklungsbiologie

Drosophila melanogaster und Entwicklungsbiologie haben 29 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Altern, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Autosom, Axon, Blastula, Christiane Nüsslein-Volhard, Dendrit (Biologie), Eizelle, Ektoderm, Embryogenese (Mensch), Entoderm, Enzym, Gastrulation, Genetik, Geschlechtsdetermination, Gonosom, Homöotisches Gen, Imago (Zoologie), Juvenil, Keimblatt, Larve, Lebewesen, Mesoderm, Metamorphose (Zoologie), Modellorganismus, Organogenese, Puppe (Insekt), Segmentierungsgen, Syncytium.

Altern

''Die Zeit befiehlt dem Alter, die Schönheit zu zerstören'', Ölgemälde von Pompeo Batoni aus dem Jahr 1746 Seite.

Altern und Drosophila melanogaster · Altern und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen und Drosophila melanogaster · Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Autosom

Gefärbte und sortiert dargestellte Chromosomen eines Mannes, ein sogenanntes Karyogramm zur übersichtlichen Darstellung des Karyotyps. Rechts unten die Geschlechtschromosomen X und Y, alle anderen Chromosomen sind Autosomen. Als Autosomen werden in der Genetik alle Chromosomen bezeichnet, die keine Gonosomen (Geschlechtschromosomen) sind.

Autosom und Drosophila melanogaster · Autosom und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

Axon und Drosophila melanogaster · Axon und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Blastula

'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.

Blastula und Drosophila melanogaster · Blastula und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Christiane Nüsslein-Volhard

Christiane Nüsslein-Volhard (2007) Christiane Nüsslein-Volhard (* 20. Oktober 1942 in Heyrothsberge bei Magdeburg) ist eine deutsche Biochemikerin.

Christiane Nüsslein-Volhard und Drosophila melanogaster · Christiane Nüsslein-Volhard und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Dendrit (Biologie)

Dendriten (altgr. δένδρον dendron ‚Baum‘ bzw. dendrites ‚zum Baum gehörend‘) heißen in der Biologie Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen.

Dendrit (Biologie) und Drosophila melanogaster · Dendrit (Biologie) und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

Drosophila melanogaster und Eizelle · Eizelle und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Ektoderm

Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.

Drosophila melanogaster und Ektoderm · Ektoderm und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

Drosophila melanogaster und Embryogenese (Mensch) · Embryogenese (Mensch) und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Entoderm

Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.

Drosophila melanogaster und Entoderm · Entoderm und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

Drosophila melanogaster und Enzym · Entwicklungsbiologie und Enzym · Mehr sehen »

Gastrulation

'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.

Drosophila melanogaster und Gastrulation · Entwicklungsbiologie und Gastrulation · Mehr sehen »

Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

Drosophila melanogaster und Genetik · Entwicklungsbiologie und Genetik · Mehr sehen »

Geschlechtsdetermination

Entwicklung des weiblichen und männlichen reproduktiven Systems aus den gleichen embryonalen Organanlagen Unter Geschlechtsdetermination werden jene Abläufe verstanden, die die Entwicklung des somatischen Geschlechts in einem Organismus bestimmen.

Drosophila melanogaster und Geschlechtsdetermination · Entwicklungsbiologie und Geschlechtsdetermination · Mehr sehen »

Gonosom

Als Geschlechtschromosom oder Gonosom (manchmal auch Heterochromosom, Heterosom oder Allosom) werden Chromosomen bezeichnet, deren Karyotyp das genetische Geschlecht eines Individuums bestimmt.

Drosophila melanogaster und Gonosom · Entwicklungsbiologie und Gonosom · Mehr sehen »

Homöotisches Gen

Homöotische Gene oder Homeotische Gene (von griech. homoiosis.

Drosophila melanogaster und Homöotisches Gen · Entwicklungsbiologie und Homöotisches Gen · Mehr sehen »

Imago (Zoologie)

Die Imago (Mehrzahl Imagines; ‚Bild‘) ist das aus den Jugendstadien hervorgegangene geschlechtsreife Insekt, die Adultform (Adultus).

Drosophila melanogaster und Imago (Zoologie) · Entwicklungsbiologie und Imago (Zoologie) · Mehr sehen »

Juvenil

Als juvenil (Adjektiv, als Substantiv: Juvenilität; von.

Drosophila melanogaster und Juvenil · Entwicklungsbiologie und Juvenil · Mehr sehen »

Keimblatt

Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.

Drosophila melanogaster und Keimblatt · Entwicklungsbiologie und Keimblatt · Mehr sehen »

Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

Drosophila melanogaster und Larve · Entwicklungsbiologie und Larve · Mehr sehen »

Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

Drosophila melanogaster und Lebewesen · Entwicklungsbiologie und Lebewesen · Mehr sehen »

Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

Drosophila melanogaster und Mesoderm · Entwicklungsbiologie und Mesoderm · Mehr sehen »

Metamorphose (Zoologie)

Die Metamorphose („Umgestaltung, Verwandlung, Umwandlung“), auch Metabolie (metabolḗ „Veränderung“), ist in der Zoologie die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier (Gestaltwandel).

Drosophila melanogaster und Metamorphose (Zoologie) · Entwicklungsbiologie und Metamorphose (Zoologie) · Mehr sehen »

Modellorganismus

Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.

Drosophila melanogaster und Modellorganismus · Entwicklungsbiologie und Modellorganismus · Mehr sehen »

Organogenese

Die Organogenese (auch Organ­bildung und Organentwicklung) (von und der Endung -genese) ist der Prozess in mehrzelligen tierischen Organismen, bei dem die Entwicklung der Organanlagen im Laufe der Embryogenese abläuft.

Drosophila melanogaster und Organogenese · Entwicklungsbiologie und Organogenese · Mehr sehen »

Puppe (Insekt)

Schlupfreife Puppe einer weiblichen Wespe mit bereits durchschimmernder Imago Eine Puppe oder Chrysalis, auch Chrysalide (zu chrysos ‚Gold’) bezeichnet in der Zoologie ein morphologisch klar abgegrenztes, meist fast oder völlig bewegungsloses Übergangsstadium zwischen der Insektenlarve und dem geschlechtsreifen Vollinsekt (Imago) der Holometabola.

Drosophila melanogaster und Puppe (Insekt) · Entwicklungsbiologie und Puppe (Insekt) · Mehr sehen »

Segmentierungsgen

Segmentierungsgene bestimmen während der Embryogenese von Insekten die Anzahl und innere Organisation der Segmente.

Drosophila melanogaster und Segmentierungsgen · Entwicklungsbiologie und Segmentierungsgen · Mehr sehen »

Syncytium

Als Syncytium oder Synzytium (von „mit, zusammen“ und kýtos „Gefäß, Höhlung“, übertragen „Zelle“; Plural: Syncytien bzw. Synzytien), auch Coenoblast (von koinós „gemeinsam“ und blástē „Spross“) oder Coenocyt (koinós mit kýtos), wird eine mehrkernige (polyenergide) Zelle oder ein vielkerniges Lebewesen ohne zellige Untergliederung bezeichnet.

Drosophila melanogaster und Syncytium · Entwicklungsbiologie und Syncytium · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Drosophila melanogaster und Entwicklungsbiologie

Drosophila melanogaster verfügt über 177 Beziehungen, während Entwicklungsbiologie hat 151. Als sie gemeinsam 29 haben, ist der Jaccard Index 8.84% = 29 / (177 + 151).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Drosophila melanogaster und Entwicklungsbiologie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »