177 Beziehungen: Acetylcholin, Adipokinetische Hormone, Alfred Sturtevant, Altern, Alternatives Spleißen, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Autosom, Axon, Überexpression, Bakterien, Balz, Basenpaar, Bicoid, Blastula, Bohrfliegen, Botenstoff, Cell Metabolism, Chiasma opticum, Chitin, Chorion, Christiane Nüsslein-Volhard, Chromosom, Circadiane Rhythmik, Corpora cardiaca, Crossing-over, Dendrit (Biologie), Developmental Dynamics, Dioptrischer Apparat, Diploidie, Dormanz, Drosophila synthetica, Ecdyson, Edward B. Lewis, Efferent, Ei, Eizelle, Ektoderm, Elektroantennogramm, Embryogenese (Mensch), Energide, Entoderm, Entwicklungsbiologie, Enzym, Epithel, Eric Wieschaus, Facettenauge, FEBS Letters, Fliegen, Flimmerverschmelzungsfrequenz, Fotorezeptor, ..., Fruitless, Futtermittel, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Gal4/UAS-System, Gamet, Ganglion (Nervensystem), Gastrulation, Gedächtnis, Gen, Gendosis, Genetik, Genetischer Code, Genkopplung, Genom, Gerald M. Rubin, Geschlechtsdetermination, Gliazelle, Glutaminsäure, Gonosom, Harvard University, Hefen, Helix-loop-helix-Transkriptionsfaktoren, Hermann Joseph Muller, Heterogametie, Histon, Homöotisches Gen, Homologie (Genetik), Hornhaut, Imaginalscheibe, Imago (Zoologie), Immunsystem, International Commission on Zoological Nomenclature, Interneuron, Inzucht, Γ-Aminobuttersäure, Johann Wilhelm Meigen, Journal of Morphology, Juvenil, Karl-Friedrich Fischbach, Keimblatt, Kladistik, Kreuzung (Genetik), Larve, Lebewesen, Lysin, Made, Martin Brookes, Melanine, Mensch, Mesoderm, Metamerie (Biologie), Metamorphose (Zoologie), Mikrovilli, Milislav Demerec, Mitose, Modellorganismus, Motoneuron, Mutation, Nature, Nervenzelle, Nervus laryngeus recurrens, Netzhaut, Neuroblast, Neurohämalorgan, Neurohormon, Neuropeptide, Neuropil, Neurosekretorische Zelle, Neurotransmitter, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin, Nukleosom, Oberschlundganglion, Ommatidium, Oogenese, Organogenese, Peptid, Peripheres Nervensystem, Peter Anthony Lawrence, Phototaxis, Pilzkörper, Plakode, PLOS ONE, Posttranslationale Modifikation, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Promotor (Genetik), Proteohormone, Prothorakotropes Hormon, Prothorax, Pseudomonas aeruginosa, Pterin, Puppe (Insekt), Röntgenstrahlung, Retinotop, Rhabdom, Rhodopsin, Science, Screening, Segmentierungsgen, Segmentpolaritätsgen, Sehnerv, Sensor, Sensorisch, Speiseröhre, Spleißen (Biologie), Stammzelle, Staphylococcus aureus, Stomodaeum, Stopcodon, Superpositionsauge, Syncytium, Taufliegen, Thomas Hunt Morgan, Thorax (Gliederfüßer), Trachee (Wirbellose), Transkription (Biologie), Triploidie, Typus (Nomenklatur), Unipolare Nervenzelle, Unterschlundganglion, Vegetatives Nervensystem, Visuelles System, William Ernest Castle, Wirbeltiere, X-Chromosom, Y-Chromosom, Zellkern, Zellmembran. Erweitern Sie Index (127 mehr) »
Acetylcholin
Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.
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Adipokinetische Hormone
Adipokinetische Hormone (AKH) sind eine Gruppe von Neuropeptiden, die bei Insekten in den Corpora cardiaca gebildet werden und den Energiestoffwechsel steuern.
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Alfred Sturtevant
Alfred Henry Sturtevant (* 21. November 1891 in Jacksonville (Illinois); † 5. April 1970 in Pasadena (Kalifornien)) war ein amerikanischer Genetiker.
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Altern
''Die Zeit befiehlt dem Alter, die Schönheit zu zerstören'', Ölgemälde von Pompeo Batoni aus dem Jahr 1746 Seite.
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Alternatives Spleißen
Schematische Darstellung von alternativem Splicing mittels ''exon skipping''. Das alternative Spleißen (auch differenzielles Spleißen oder gewebespezifisches Spleißen genannt) stellt einen besonderen Vorgang im Rahmen der Transkription (Synthese von Ribonukleinsäure, RNS, anhand einer Desoxyribonukleinsäure, DNA) bei Eukaryoten dar.
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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen
Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.
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Autosom
Gefärbte und sortiert dargestellte Chromosomen eines Mannes, ein sogenanntes Karyogramm zur übersichtlichen Darstellung des Karyotyps. Rechts unten die Geschlechtschromosomen X und Y, alle anderen Chromosomen sind Autosomen. Als Autosomen werden in der Genetik alle Chromosomen bezeichnet, die keine Gonosomen (Geschlechtschromosomen) sind.
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Axon
Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.
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Überexpression
Als Überexpression bezeichnet man die stark erhöhte Expression eines Genes in einer Zelle.
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Balz
Pfauenhahn und Henne Turmfalke übergibt dem Weibchen am Nistkasten eine Maus Die Balz ist das werbende Vorspiel der Begattung von Tieren.
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Basenpaar
Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.
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Bicoid
Bicoid ist ein Protein des Modellorganismus Taufliege (Drosophila melanogaster) und anderer Dipteren-Arten.
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Blastula
'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.
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Bohrfliegen
Kirschfruchtfliege (''Rhagoletis cerasi'') Morphologie der Tephritidae Die Frucht- oder Bohrfliegen (Tephritidae, früher auch Trypetidae) sind eine Familie der Fliegen (Brachycera).
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Botenstoff
Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.
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Cell Metabolism
Cell Metabolism, abgekürzt als Cell Metab., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom amerikanischen Cell-Press-Verlag, einer Abteilung von Elsevier, veröffentlicht wird.
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Chiasma opticum
Chiasma opticum (aus „Kreuzung“, vom griechischen Buchstaben Chi (Χ), und der latinisierten Form des griechischen optikón „das Sehen betreffend“), auch Sehnerv(en)kreuzung, ist die anatomische Bezeichnung für die Kreuzungsstelle der Sehbahn, wo Fasern des Sehnerven (Nervus opticus) eines Auges die Seite wechseln und in den gegenseitigen Sehstrang Tractus opticus ziehen.
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Chitin
Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.
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Chorion
Ein befruchtetes Hühnerei am neunten Tag seiner Entwicklung Das Chorion (von altgriechisch χόριον ‚Haut, Leder, Nachgeburt‘; auch Serosa genannt) ist die äußere der beiden Fruchthüllen des Embryos bzw.
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Christiane Nüsslein-Volhard
Christiane Nüsslein-Volhard (2007) Christiane Nüsslein-Volhard (* 20. Oktober 1942 in Heyrothsberge bei Magdeburg) ist eine deutsche Biochemikerin.
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Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).
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Circadiane Rhythmik
Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.
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Corpora cardiaca
Die Corpora cardiaca (Singular Corpus cardiacum) sind paarige Hormondrüsen der Insekten, die hinter dem Oberschlundganglion liegen.
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Crossing-over
Als Crossing-over (englisch Crossing over) oder Crossover (englisch für ‚Kreuzung‘) wird in der Genetik der Vorgang bzw.
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Dendrit (Biologie)
Dendriten (altgr. δένδρον dendron ‚Baum‘ bzw. dendrites ‚zum Baum gehörend‘) heißen in der Biologie Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen.
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Developmental Dynamics
Developmental Dynamics, abgekürzt Dev.
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Dioptrischer Apparat
Schematischer Aufbau eines Wirbeltierauges mit seinen optisch wirksamen Bestandteilen Unter dem dioptrischen Apparat (griech.: dioptron „Mittel zum Durchsehen“) versteht man in der physiologischen Optik den lichtbrechenden Teil des visuellen Systems von Lebewesen, unter dem man die optisch wirksamen (refraktiven) Bestandteile eines Auges zusammenfasst.
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Diploidie
Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.
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Dormanz
Als Dormanz (von lateinisch dormire.
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Drosophila synthetica
Drosophila synthetica bezeichnet eine genetisch manipulierte Population der Schwarzbäuchigen Taufliege (Drosophila melanogaster).
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Ecdyson
Ecdyson oder genauer α-Ecdyson ist ein Hormon, welches bei vielen Tieren zu finden ist.
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Edward B. Lewis
Edward Bok Lewis (* 20. Mai 1918 in Wilkes-Barre, Pennsylvania; † 21. Juli 2004 in Pasadena, Kalifornien), war ein US-amerikanischer Genetiker.
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Efferent
Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.
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Ei
Froschlaich Schema eines Hühnereis(9. Entwicklungstag) Das Ei, lateinisch ovum, ist ein System, das in einem frühen Stadium der Entwicklung (Ontogenie) eines eierlegenden Tieres (Ovipars) gebildet wird.
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Eizelle
Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.
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Ektoderm
Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.
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Elektroantennogramm
Aufnahme eines Elektroantennogramms in Abhängigkeit von der Duftstromkonzentration. Bei einem Elektroantennogramm (EAG) wird das elektrische Signal eines Fühlers (auch Antenne genannt) eines Insekts aufgezeichnet und dargestellt.
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Embryogenese (Mensch)
Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.
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Energide
Als Energide (Plural Energiden) wird die physiologische Einheit aus dem Zellkern und dem ihn umgebenden Cytoplasma bezeichnet.
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Entoderm
Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.
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Entwicklungsbiologie
Die Entwicklungsbiologie erforscht die Vorgänge, durch die einzelne Organismen wachsen und sich von der einzelnen Zelle zu einem komplexen vielzelligen Organismus entwickeln (Ontogenese).
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Epithel
Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.
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Eric Wieschaus
Eric Wieschaus (2011) Eric Frank Wieschaus (* 8. Juni 1947 in South Bend) ist ein US-amerikanischer Molekularbiologe und Entwicklungsbiologe.
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Facettenauge
Facettenaugen einer Schwebfliege Holoptisch angeordnete Facettenaugen einer Pferdebremse Als Facetten- oder Komplexauge oder oculus compositus (Plural oculi compositi) bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren, bei bestimmten Insekten wie z. B.
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FEBS Letters
Die FEBS Letters sind eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von Wiley im Auftrag der Vereinigung europäischer biochemischer Gesellschaften (FEBS) veröffentlicht wird.
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Fliegen
Die Fliegen (Brachycera) bilden neben den Mücken (Nematocera) eine von zwei Unterordnungen der Zweiflügler (Diptera).
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Flimmerverschmelzungsfrequenz
Flimmerverschmelzungsfrequenz abhängig vom Lebensalter Die Flimmerverschmelzungsfrequenz (FVF), auch Flimmerfusionsfrequenz oder kritische FlickerfrequenzE.
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Fotorezeptor
Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).
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Fruitless
Das fruitless genannte Gen kodiert verschiedene Transkriptionsfaktoren, die die Zahl der Nervenzellen und ihrer Verknüpfungen in der untersuchten Region im Gehirn mitbestimmen.
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Futtermittel
Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.
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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).
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Gal4/UAS-System
Schematischer Aufbau eines GAL4/UAS-Systems Mit Hilfe des GAL4/UAS-Systems (auch UAS-GAL4-System) können beliebige klonierte Gene gezielt in bestimmten Zellen oder Geweben exprimiert werden.
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Gamet
Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).
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Ganglion (Nervensystem)
Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.
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Gastrulation
'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.
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Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.
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Gendosis
Die Gendosis ist ein Maß für die Anzahl der in einem Individuum vorhandenen gleichen Gene.
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Genetik
Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.
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Genetischer Code
kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.
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Genkopplung
Unter Genkopplung versteht man in der (klassischen) Genetik, dass gemeinsam vererbte körperliche Merkmale eng aneinander gebunden sind, weil die sie codierenden Gene auf ein und demselben Chromosom liegen.
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Genom
Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.
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Gerald M. Rubin
Gerald Mayer Rubin (* 1950 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Genetiker und Molekularbiologe.
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Geschlechtsdetermination
Entwicklung des weiblichen und männlichen reproduktiven Systems aus den gleichen embryonalen Organanlagen Unter Geschlechtsdetermination werden jene Abläufe verstanden, die die Entwicklung des somatischen Geschlechts in einem Organismus bestimmen.
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Gliazelle
Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.
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Glutaminsäure
Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).
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Gonosom
Als Geschlechtschromosom oder Gonosom (manchmal auch Heterochromosom, Heterosom oder Allosom) werden Chromosomen bezeichnet, deren Karyotyp das genetische Geschlecht eines Individuums bestimmt.
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Harvard University
Die Harvard University (kurz Harvard) ist eine amerikanische Privatuniversität in Cambridge im Großraum Boston in Massachusetts.
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Hefen
''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.
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Helix-loop-helix-Transkriptionsfaktoren
Helix-loop-helix Transkriptionsfaktoren sind ein Strukturmotiv DNA-bindender Proteine, das aus einer kurzen α-Helix besteht, die durch eine flexible Schleife (engl. loop) mit einer zweiten längeren Helix verknüpft ist.
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Hermann Joseph Muller
Hermann J. Muller, 1952 Hermann Joseph Muller (* 21. Dezember 1890 in Manhattan, New York, USA; † 5. April 1967 in Indianapolis, Indiana, USA) war ein US-amerikanischer Biologe und Genetiker.
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Heterogametie
Heterogametie (auch Digametie) bezeichnet die Geschlechtsbestimmung des Nachwuchses durch Bildung von zwei verschiedenen geschlechtsspezifischen Gameten mit unterschiedlichen Geschlechtschromosomen.
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Histon
Histone sind basische Proteine, die im Zellkern von Eukaryoten vorkommen wie außerdem in bestimmten Archaeen, insbesondere Euryarchaeota und Proteoarchaeota.
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Homöotisches Gen
Homöotische Gene oder Homeotische Gene (von griech. homoiosis.
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Homologie (Genetik)
Zwei Gene (oder Proteine) sind zueinander homolog, wenn sie von einem gemeinsamen Vorläufer abstammen.
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Hornhaut
Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.
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Imaginalscheibe
Bein-Imaginalscheiben von ''Drosophila melanogaster'' angefärbt unter dem Mikroskop Imaginalscheiben sind aus Einstülpungen der Epithelien in den Larven von Insekten entstandene "Epithelsäckchen", die schon im Embryo angelegt werden.
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Imago (Zoologie)
Die Imago (Mehrzahl Imagines; ‚Bild‘) ist das aus den Jugendstadien hervorgegangene geschlechtsreife Insekt, die Adultform (Adultus).
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Immunsystem
Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.
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International Commission on Zoological Nomenclature
Die International Commission on Zoological Nomenclature (Internationale Kommission für Zoologische Nomenklatur) ist das aktuell aus etwa 20–28 Mitgliedern bestehende Gremium, das die Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur (ICZN Code) herausgibt, worin die korrekte Benennung aller Tierarten international geregelt wird.
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Interneuron
Als Interneurone, auch Schaltneurone oder Zwischenneurone, werden Nervenzellen bezeichnet, die mit allen ihren Endknöpfchen (Fortsätzen) in einem konkret definierten Bereich des Zentralnervensystems (ZNS) oder in Ganglien liegen und dort zwischen zwei oder mehr Nervenzellen geschaltet sind.
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Inzucht
Unter Inzucht versteht man im Allgemeinen die Paarung relativ naher Blutsverwandter.
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Γ-Aminobuttersäure
Die γ-Aminobuttersäure (englisch gamma-Aminobutyric acid, abgekürzt GABA), seltener auch 4-Aminobuttersäure oder Piperidinsäure genannt, ist ein Amin der Buttersäure.
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Johann Wilhelm Meigen
Johann Wilhelm Meigen Johann Wilhelm Meigen (* 3. Mai 1764 in Solingen, Herzogtum Berg; † 11. Juli 1845 in Stolberg (Rhld.), Rheinprovinz) war ein deutscher Entomologe und er beschäftigte sich auch mit Botanik, sein Autorenkürzel ist.
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Journal of Morphology
Das Journal of Morphology, abgekürzt J. Morphol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag veröffentlicht wird.
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Juvenil
Als juvenil (Adjektiv, als Substantiv: Juvenilität; von.
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Karl-Friedrich Fischbach
Karl-Friedrich Fischbach Karl-Friedrich Fischbach (* 13. August 1948 in Siegen) ist ein deutscher Biologe und Biochemiker.
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Keimblatt
Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.
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Kladistik
Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.
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Kreuzung (Genetik)
Hereford, Simbra und Braunvieh Kreuzung ist ein Begriff aus der Genetik.
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Larve
Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.
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Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
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Lysin
Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.
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Made
Eine Mückenlarve der Tipuloidea. Diese beinlosen Larven ohne erkennbare Kopfkapsel werden oft Maden genannt Als Made bezeichnet man umgangssprachlich eine Larve der Zweiflügler, vor allem die der Fliegen.
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Martin Brookes
Martin Brookes (* 1967) ist ein englischer Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor.
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Melanine
Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.
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Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
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Mesoderm
Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.
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Metamerie (Biologie)
Heteronome Metamerie bei einem Insekt (''Empis tesselata''): Während die Gliedmaßen am Kopf als Mundwerkzeuge ausgebildet sind, trägt der Rumpf Laufbeine. Die Metamerie ist die Segmentierung des Tierkörpers in aufeinander folgende Abschnitte.
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Metamorphose (Zoologie)
Die Metamorphose („Umgestaltung, Verwandlung, Umwandlung“), auch Metabolie (metabolḗ „Veränderung“), ist in der Zoologie die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier (Gestaltwandel).
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Mikrovilli
Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.
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Milislav Demerec
Milislav Demerec (* 11. Januar 1895 in Kostajnica; † 12. April 1966) war ein kroatisch-US-amerikanischer Genetiker.
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Mitose
Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.
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Modellorganismus
Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.
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Motoneuron
Unter dem Begriff Motoneuron oder motorisches Neuron werden die efferenten (ausführenden) Nervenzellen zusammengefasst, die die Muskulatur des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind.
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Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
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Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
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Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
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Nervus laryngeus recurrens
Vagusgruppe Der Nervus laryngeus recurrens (dt. rückläufiger Kehlkopfnerv, Stimmnerv) ist ein Ast des zehnten Hirnnervs, Nervus vagus.
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Netzhaut
Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.
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Neuroblast
Als Neuroblast wird eine teilungsfähige neuronale Vorläuferzelle bezeichnet, die sich zu einem nicht mehr teilungsfähigen jungen Neuron weiterentwickelt, das sich dann – oft erst nach gewisser Zeit und einer Wanderung – unter Einfluss seiner Umgebung endgültig zum (reifen) Neuron ausdifferenziert.
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Neurohämalorgan
Ein Neurohämalorgan ist ein abgrenzbarer Gewebsbereich, in das sekretorisch aktive Nervenzellen (neurosekretorische Neurone) über ihre Axone ihren Botenstoff (Hormon) transportieren (axonaler Transport).
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Neurohormon
Als Neurohormon wird ein Hormon bezeichnet, das von Neuronen an das umgebende Gewebe und in Hämolymphe oder Blutbahn abgegeben wird.
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Neuropeptide
Neuropeptide sind Peptide, die in Nervengewebe vorkommen.
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Neuropil
Das Neuropil oder Neuropilem (von griech. neura, neuron.
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Neurosekretorische Zelle
Als neurosekretorische Zellen bezeichnet man besondere Neuronen, die Signale von anderen Nervenzellen empfangen und darauf mit der Ausschüttung von Hormonen in Körperflüssigkeiten oder in Speicherorgane reagieren können, aus denen die Hormone zu einem späteren Zeitpunkt abgegeben werden.
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Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
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Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ist einer der Preise, die von dem schwedischen Chemiker und Erfinder Alfred Nobel (1833–1896), der durch die Entwicklung des Dynamits zu großem Reichtum gekommen war, in seinem Testament gestiftet wurden.
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Nukleosom
DNA (grau mit farbigen Nukleobasen) ist um den Kern aus acht Histon-Untereinheiten (bordeauxrot) gewickelt Nukleosomen bilden einen Komplex aus DNA und Histonen.
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Oberschlundganglion
Schematischer Aufbau eines typischen Strickleiternervensystems Das Oberschlundganglion (Supraösophagealganglion) ist bei Gliederfüßern wie Insekten, Krebsen, Spinnentieren und anderen Tieren mit einem Strickleiternervensystem (z. B. Bärtierchen und Regenwürmern) der größte Nervenknoten (Ganglion) des zentralen Nervensystems (ZNS).
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Ommatidium
A – Hornhaut (Cornea), B – Kristalliner Kegel, C & D – Pigmentzellen, E – Rhabdom, F – Retinulare Zellen, G – Membrana fenestrata, H – Nervus opticus Ommatidien (von spätgriechisch ommatidion „Äuglein“) sind die Einzelaugen, aus denen die Facettenaugen der Gliederfüßer, darunter die Insekten und Krebstiere, zusammengesetzt sind.
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Oogenese
Entstehung der reifen Eizelle und der insgesamt drei Polkörperchen aus der Eimutterzelle (primäre Oozyte) Oogenese („Ei“, γένεσις génesis „Entstehen, Werden“), auch Ovogenese,In der Literatur findet man neben vielen zusammengesetzten Fachbegriffen wie Oocyte, Oogonium oder Oolemma auch die lateinisch-griechische Mischform wie Ovozyte, Ovogonium und Ovolemma.
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Organogenese
Die Organogenese (auch Organ­bildung und Organentwicklung) (von und der Endung -genese) ist der Prozess in mehrzelligen tierischen Organismen, bei dem die Entwicklung der Organanlagen im Laufe der Embryogenese abläuft.
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Peptid
Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.
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Peripheres Nervensystem
Darstellung des peripheren Nervensystems von Andreas Vesalius (1543) Das periphere Nervensystem (PNS) umfasst den Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks gelegen ist.
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Peter Anthony Lawrence
Peter Anthony Lawrence (* 23. Juni 1941 in der damaligen Grafschaft West Yorkshire, England) ist ein britischer Entwicklungsbiologe.
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Phototaxis
Motten sind positiv phototaktisch Als Phototaxis wird eine durch Unterschiede der Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsstärkengradient) in ihrer Richtung beeinflusste Fortbewegung von Organismen bezeichnet.
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Pilzkörper
330px Der Pilzkörper (Corpora pedunculata), auf: Spektrum.de, Lexikon der Biologie ist eine auffällige, paarig organisierte anatomische Struktur, die im Zentralhirn (Oberschlundganglion: Protocerebrum) der Arthropoden und einiger Anneliden vorkommt.
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Plakode
Plakoden am Hühnerembryo; blau: Auge, lila: Innenohr Als Plakoden oder Placoden werden Epidermisareale bei Wirbeltierembryonen bezeichnet, aus denen sich u. a.
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PLOS ONE
PLOS ONE (bis Mitte 2012 PLoS ONE) ist eine internationale, multidisziplinäre Online-Fachzeitschrift der Public Library of Science (PLOS).
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Posttranslationale Modifikation
Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.
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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.
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Promotor (Genetik)
Als Promotor, auch Promoter (ursprünglich franz. promoteur, Anstifter, Initiator), wird in der Genetik eine Nukleotid-Sequenz auf der DNA bezeichnet, die die regulierte Expression eines Gens ermöglicht.
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Proteohormone
Proteohormone und Peptidhormone sind lipidunlösliche/lipophobe (.
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Prothorakotropes Hormon
Das prothorakotrope Hormon (PTTH) ist ein Insektenhormon.
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Prothorax
Prothorax eines Käfers ''(Coleoptera)'' Der Prothorax (abgeleitet vom lateinischen pro für „vor“ und dem griechischen thorax für „Brustpanzer“) ist das vorderste Segment des Brustbereiches (Thorax) der Insekten.
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Pseudomonas aeruginosa
Pseudomonas aeruginosa (von ‚Grünspan‘) ist ein gramnegatives, oxidasepositives Stäbchenbakterium der Gattung Pseudomonas.
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Pterin
Pterin ist ein Derivat des Pteridins und damit eine heterocyclische Verbindung.
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Puppe (Insekt)
Schlupfreife Puppe einer weiblichen Wespe mit bereits durchschimmernder Imago Eine Puppe oder Chrysalis, auch Chrysalide (zu chrysos ‚Gold’) bezeichnet in der Zoologie ein morphologisch klar abgegrenztes, meist fast oder völlig bewegungsloses Übergangsstadium zwischen der Insektenlarve und dem geschlechtsreifen Vollinsekt (Imago) der Holometabola.
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Röntgenstrahlung
Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.
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Retinotop
Eine sog. retinotope Karte der primären visuellen Rinde zeigt, dass die Mitte des Sehfeldes nicht in der Innenseite der linken und rechten Sehrinde liegt, sondern außen. Als retinotop bezeichnet man die Eigenschaft des Corpus geniculatum laterale (abgekürzt CGL – Teil des Thalamus, gegliedert in 6 Schichten), die Information bildgetreu im Visuellen Cortex abzubilden, so dass die Topologie der Retinaaktivität erhalten bleibt.
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Rhabdom
Das Rhabdom (von griech. rhabdos.
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Rhodopsin
Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.
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Science
Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.
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Screening
Unter Screening versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs Elemente herauszufiltern, die bestimmte Eigenschaften aufweisen.
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Segmentierungsgen
Segmentierungsgene bestimmen während der Embryogenese von Insekten die Anzahl und innere Organisation der Segmente.
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Segmentpolaritätsgen
Segmentpolaritätsgene bestimmen das Zellmuster und die Ausrichtung innerhalb der einzelnen Segmente von Insekten.
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Sehnerv
Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.
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Sensor
Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann.
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Sensorisch
Sensorisch oder sensoriell stellt in der Anatomie und Physiologie einen Oberbegriff für die verschiedensten Sinnesmodalitäten dar.
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Speiseröhre
Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.
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Spleißen (Biologie)
RNA eine entscheidende Rolle. Sie dient als Informationsträger zwischen DNA und Ribosom, der in mehreren Schritten verändert wird Schematische Darstellung des Splicing. Schematische Darstellung für alternatives Splicing. Als Spleißen bzw.
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Stammzelle
Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.
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Staphylococcus aureus
Staphylococcus aureus ist ein kugelförmiges, grampositives Bakterium, das häufig in Haufen (Traubenform) angeordnet ist (Haufenkokken).
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Stomodaeum
Das Stomodaeum (auch „Mündung“, „Öffnung“ und hodaios.
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Stopcodon
Als Stopcodon oder Terminationscodon, auch Nonsense-Codon, wird in der Genetik ein Codon der Ribonukleinsäure (RNA) bezeichnet, für das keine zugehörige tRNA (transfer-RNA) vorliegt und das daher das Ende einer Sequenz von Nukleotiden darstellt, die an Ribosomen in die Sequenz von Aminosäuren eines Polypeptids übersetzt werden können.
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Superpositionsauge
Als Superpositionsauge bezeichnet man ein Facettenauge, bei dem die einzelnen Ommatidien nicht in der ganzen Länge voneinander abgeschirmt sind.
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Syncytium
Als Syncytium oder Synzytium (von „mit, zusammen“ und kýtos „Gefäß, Höhlung“, übertragen „Zelle“; Plural: Syncytien bzw. Synzytien), auch Coenoblast (von koinós „gemeinsam“ und blástē „Spross“) oder Coenocyt (koinós mit kýtos), wird eine mehrkernige (polyenergide) Zelle oder ein vielkerniges Lebewesen ohne zellige Untergliederung bezeichnet.
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Taufliegen
Die Taufliegen (Drosophilidae), auch Obstfliegen, Fruchtfliegen, Gärfliegen, Mostfliegen und Essigfliegen genannt, sind eine Familie der Fliegen (Brachycera) innerhalb der Ordnung der Zweiflügler (Diptera).
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Thomas Hunt Morgan
Thomas Hunt Morgan (1891) Thomas Hunt Morgan (* 25. September 1866 in Lexington, Kentucky; † 4. Dezember 1945 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Zoologe und Genetiker, der durch 1908 bis 1910 durchgeführte Kreuzungsversuche mit der Taufliege Drosophila melanogaster die grundlegende Struktur der Chromosomen aufklärte.
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Thorax (Gliederfüßer)
Schematische Darstellung einer Tsetsefliege, farblich hervorgehoben sind Kopf (violett), Thorax (blau) und Abdomen (grün) In der Zoologie wird als Thorax der Rumpf bzw.
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Trachee (Wirbellose)
Tracheen einer Küchenschabe. Die Präparation findet meist unter Wasser statt, wodurch die mit Luft gefüllten Tracheen silbrig glänzend erscheinen Tracheen (Singular: Trachee oder Trachea) sind verzweigte Kanäle zur Versorgung der Gewebe eines Tieres mit Luft.
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Transkription (Biologie)
Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.
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Triploidie
Unter einer Triploidie (zu triploid, „dreifach“) wird in der Genetik eine Besonderheit verstanden, bei der ein Lebewesen bzw.
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Typus (Nomenklatur)
alt.
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Unipolare Nervenzelle
Morphologische Unterscheidung von Nervenzellen: 1 unipolare Nervenzelle 2 bipolare Nervenzelle 3 multipolare Nervenzelle 4 pseudounipolare Nervenzelle Eine Nervenzelle (Neuron) nennt man unipolar (auch monopolar), wenn sie nur einen Fortsatz (Axon)Clemens Kirschbaum: Biopsychologie von A bis Z. Springer-Lehrbuch, ISBN 3-540-39603-9, S. 199 Lemma „Neuron, unipolares“ und keine Ausläufer (Dendriten) besitzt.
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Unterschlundganglion
Das Unterschlundganglion ist ein Nervenzellknoten (Ganglion) im Nervensystem der höheren Insekten.
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Vegetatives Nervensystem
antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.
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Visuelles System
Sehsystem des Menschen. Zur Veranschaulichung der Verarbeitungswege ist ein Ikosaeder nach den einzelnen Verarbeitungsphasen schematisch dargestellt. Das visuelle System ist der Teil eines Nervensystems, der visuelle Informationen verarbeitet.
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William Ernest Castle
William Ernest Castle (* 25. Oktober 1867 in Ohio; † 3. Juni 1962 in Berkeley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Genetiker.
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Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
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X-Chromosom
Schematische Karte (Idiogramm) des menschlichen X-Chromosoms. X-Chromosom ist eine Bezeichnung für ein Geschlechtschromosom (Gonosom).
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Y-Chromosom
Das Idiogramm des Y-Chromosoms Das Y-Chromosom ist ein Geschlechtschromosom (Gonosom).
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Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
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Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
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Leitet hier um:
Schwarzbäuchige Taufliege, Schwarze Taufliege, Sophophora melanogaster.