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Aschtischat und Yeghrduti Vank

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Aschtischat und Yeghrduti Vank

Aschtischat vs. Yeghrduti Vank

Aschtischat, auch Aštišat, Ashtishat, war in der Antike ein Kultort mit Heiligtümern für drei mit dem Zoroastrismus verbundene Götter und in frühchristlicher Zeit das erste religiöse Zentrum der christlichen Armenier im armenischen Kanton Taron, dessen Lage etwa der heutigen Provinz Muş im Osten der Türkei entspricht. Yeghrduti Vank, „Jeghrdut-Kloster“, war ein mittelalterliches Kloster der Armenisch-Apostolischen Kirche in der osttürkischen Provinz Muş.

Ähnlichkeiten zwischen Aschtischat und Yeghrduti Vank

Aschtischat und Yeghrduti Vank haben 23 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Agathangelos, Armenische Apostolische Kirche, Armenisches Alphabet, Ephesos, Etschmiadsin, Euphrat, Gregor der Erleuchter, Großarmenien, Heilige-Apostel-Kloster (Muş), Heinrich Hübschmann, Johannes der Täufer, Josef Strzygowski, Kappadokien, Karl Heinrich Koch, Kayseri, Muş, Muş (Provinz), Murat (Fluss), Nina Garsoïan, Richard Hovannisian, St.-Karabet-Kloster, Türkei, Zoroastrismus.

Agathangelos

Agathangelos ist ein männlicher griechischer Vorname.

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Armenische Apostolische Kirche

Offizielle Standarte der armenisch-apostolischen Kirche Die Kathedrale von Etschmiadsin (Armenien) gehört seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die armenisch-apostolische Vank-Kathedrale in Isfahan (Iran). Heiligen Gregor des Erleuchters (erbaut 1940), Katholikat von Kilikien in Antelias, Libanon Patriarchat von Konstantinopel (Istanbul, Türkei) Katholikat von Aghtamar Kathedrale des Heiligen Gregor des Erleuchters in Jerewan, fertiggestellt 2001, derzeit größtes Kirchengebäude der Armenischen Apostolischen Kirche Prozession von Priestern vor dem Katholikospalast in Etschmiadsin Die Armenische Apostolische Kirche (Transkription ostarmenisch: Haj Arakelakan Jekeghezi; offizielle Bezeichnung auch:, Transkription ostarmenisch: Hajastanjajz Arakelakan Surb Jekeghezi, Heilige Apostolische Kirche der Armenier) ist eine altorientalische Kirche mit heute neun Millionen Armeniern in zwei Katholikaten (Etschmiadsin, Sis), zwei Patriarchaten (Jerusalem, Konstantinopel) und rund 30 Diözesen, davon neun in Armenien.

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Armenisches Alphabet

Steinerne Monumente für das armenische Alphabet Historisches armenisches Manuskript Das armenische Alphabet (armenisch: Hajoz grer oder Hajoz ajbuben) ist die Schrift, mit der die armenische Sprache geschrieben wird.

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Ephesos

Ephesos (hethitisch vermutlich Apaša), in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeutendsten Städte Kleinasiens und beherbergte mit dem Tempel der Artemis (Artemision) eines der Sieben Weltwunder.

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Etschmiadsin

Etschmiadsin (in englischer Transkription Echmiadzin, in wissenschaftlicher Transliteration Ēǰmiacin), offiziell bis 1945 und wieder seit 1992 Wagharschapat (armenisch Վաղարշապատ, in wissenschaftlicher Transliteration Vałaršapat, auch Wagarschapat), ist eine Stadt in der armenischen Provinz Armawir, etwa 20 km westlich von Jerewan mit 52.567 Einwohnern (Stand 2009).

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Euphrat

Der Euphrat (Firat) ist der größte Strom Vorderasiens.

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Gregor der Erleuchter

Gregor der Erleuchter Gregor der Erleuchter, byzantinisches Mosaik aus dem 14. Jahrhundert in der Pammakaristos-Kirche in Istanbul Gregor der Erleuchter, auch Gregor der Illuminator (oder; * vermutlich um 240; † um 331), ist ein Heiliger (Fest: 30. September) und der Apostel Armeniens.

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Großarmenien

Als Großarmenien (armenisch: Մեծ Հայք Mets Hayk bzw. Mec Hayk; lateinisch: Armenia Maior oder auch Armenia Magna) wurde in der Geschichte Armeniens der größere östliche Teil Armeniens bezeichnet, das im Altertum vom Kernland Armenien zeitweise bis ans Kaspische Meer reichte.

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Heilige-Apostel-Kloster (Muş)

Das Heilige-Apostel-Kloster in den 1900er Jahren Ruinen des Arak'elots-Klosters 2010 Das Heilige-Apostel-Kloster war ein armenisch-apostolisches Kloster aus dem 6.

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Heinrich Hübschmann

Johann Heinrich Hübschmann Grabstein von Hübschmann in Straßburg Johann Heinrich Hübschmann (* 1. Juli 1848 in Erfurt; † 20. Januar 1908 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Orientalist.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Josef Strzygowski

Josef Strzygowski (um 1910) Josef Strzygowski (* 7. März 1862 in Biała, Galizien; † 2. Jänner 1941 in Wien) war ein österreichischer (deutscher Nationalität, aber polnischer Herkunft) Kunsthistoriker und Begründer einer vergleichenden Kunstforschung sowie der Koptologie als eigenständigem Fachgebiet.

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Kappadokien

Blick über Göreme Kappadokien (deutsch auch Kappadozien) ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei.

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Karl Heinrich Koch

Karl Heinrich Koch, undatierte Lithografie von Georg Engelbach (1817–1894) Karl Heinrich Emil Koch (* 6. Juni 1809 auf dem Ettersberg in Ettersburg bei Weimar; † 25. Mai 1879 in Berlin) war ein deutscher Botaniker und gilt als einer der Begründer der Dendrologie.

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Kayseri

Kayseri (Caesarea, benannt zu Ehren des römischen Kaisers Tiberius), zuvor Mazaka oder Eusebeia, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Kayseri in Kappadokien in der Türkei.

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Muş

Muş ist eine türkische Stadt und Hauptort des gleichnamigen Landkreises (İlçe) im Osten von Anatolien.

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Muş (Provinz)

Muş ist eine Provinz der Türkei und zählt mit 8650 km² zu den kleineren Provinzen.

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Murat (Fluss)

Der Murat (kurdisch Çemê Miradê, (Aratsani); assyrisch Arsania, antik Arsanias), auch Östlicher Euphrat, ist ein Fluss in der östlichen Türkei.

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Nina Garsoïan

Nina Garsoïan Nina G. Garsoïan (* 11. April 1923 in Paris; † 14. August 2022 in New York) war eine armenischstämmige Historikerin, die in Frankreich geboren wurde und in den Vereinigten Staaten wirkte.

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Richard Hovannisian

Richard Hovannisian (2013) Richard G. Hovannisian (* 9. November 1932 in Tulare, Kalifornien; † 10. Juli 2023 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Historiker und Professor armenischer Abstammung, der v. a.

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St.-Karabet-Kloster

Das St.-Karabet-Kloster oder auch Kloster St.

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Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Aschtischat und Yeghrduti Vank

Aschtischat verfügt über 121 Beziehungen, während Yeghrduti Vank hat 30. Als sie gemeinsam 23 haben, ist der Jaccard Index 15.23% = 23 / (121 + 30).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Aschtischat und Yeghrduti Vank. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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