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Zensurkarte

Index Zensurkarte

M Zensurkarten (auch Zulassungskarte bzw. Erlaubniskarte) waren amtliche Dokumente der Filmzensur, auf denen die Entscheidungen über die geforderten Schnitte einer Zensurbehörde festgehalten wurden.

4 Beziehungen: Filmzensur, Reichsfilmzensur, Stummfilm, Zwischentitel.

Filmzensur

Unter Filmzensur versteht man die behördliche Kontrolle eines Staates, politisch einflussreicher Akteure (Parteien) oder von Rundfunkanstalten über Form und Inhalte von Filmen sowie ihre Verbreitung.

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Reichsfilmzensur

Bulldog Drummond vom 1. November 1929 Die Reichsfilmzensur war die staatliche Filmzensurbehörde zu Zeiten der Weimarer Republik.

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Stummfilm

Dreharbeiten in den New Yorker Edison-Studios, um 1908 Als Stummfilm wird seit der Verbreitung des Tonfilms in den 1920er-Jahren ein Film ohne technisch-mechanisch vorbereitete Tonbegleitung bezeichnet.

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Zwischentitel

Zwischentitel aus ''Die Geburt einer Nation'' (1915) von D. W. Griffith Zwischentitel sind Texttafeln, überwiegend in Stummfilmen, die wie ein roter Faden durch einen Film führen oder ihn kommentieren.

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Leitet hier um:

Erlaubniskarte, Zulassungskarte.

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