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Wetterau-Limes

Index Wetterau-Limes

Als Wetterau-Limes (auch Wetteraubogen) wird in der Forschung der Teil des Obergermanisch-Raetischen Limes bezeichnet, der die spätere Wetterau in Hessen umschloss.

78 Beziehungen: Albert Duncker, Angela Kreuz, Archäobotanik, Chatten, Civitas, Corpus Signorum Imperii Romani, Dietwulf Baatz, Domitian, Echzell, Egon Schallmayer, Erlensee, Ernst Fabricius, Felix Hettner, Fritz-Rudolf Herrmann, Georg Wolff (Archäologe), Germania superior, Hanau, Hanauer Geschichtsverein 1844, Kastell Altenstadt, Kastell Arnsburg, Kastell Butzbach, Kastell Echzell, Kastell Großkrotzenburg, Kastell Heldenbergen, Kastell Holzhausen, Kastell Inheiden, Kastell Kapersburg, Kastell Kleiner Feldberg, Kastell Langenhain, Kastell Marköbel, Kastell Ober-Florstadt, Kastell Rückingen, Kastell Saalburg, Kastell Salisberg, Kleinkastell Auf der Burg, Kleinkastell „Am Eichkopf“, Kleinkastell „Auf dem Buchkopf“, Kleinkastell Degerfeld, Kleinkastell Feldheimer Wald, Kleinkastell Haselheck, Kleinkastell Holzheimer Unterwald, Kleinkastell Hunnenkirchhof, Kleinkastell Kaisergrube, Kleinkastell Langendiebach, Kleinkastell Lochberg, Kleinkastell Lochmühle, Kleinkastell Neuwirtshaus, Kleinkastell Ockstädter Wald, Kleinkastell Staden, Kleinkastell Stammheim, ..., Lautertal-Limes, Limes (Grenzwall), Limesfall, Limeshain, Marcus Reuter, Markus Scholz (Archäologe), Mittelbuchen, Mogontiacum, Museum der Stadt Butzbach, Museum Schloss Steinheim, Neckar-Odenwald-Limes, Nida (römische Stadt), Numerus (Hilfstruppe), Obergermanisch-Raetischer Limes, Oscar von Sarwey, Ralf-Peter Märtin, Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Römischer Triumph, Römisches Militärlager, Römisches Reich, Taunus, Trajan, Varusschlacht, Vera Rupp, Vogelsberg, Welterbe in Deutschland, Wetterau, Wetterau-Museum. Erweitern Sie Index (28 mehr) »

Albert Duncker

Albert Duncker Albert Duncker (* 27. Dezember 1843 in Hanau; † 27. Juli 1886 in Kassel) war ein deutscher Lehrer und Bibliothekar.

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Angela Kreuz

Angela Kreuz (* 1969 in Ingolstadt) ist eine deutsche Schriftstellerin.

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Archäobotanik

Die Archäobotanik versucht als Mischgebiet der Archäologie und Botanik die Vegetations- und Agrargeschichte mit Hilfe von Funden pflanzlichen Ursprungs zu rekonstruieren.

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Chatten

Die Chatten (Aussprache: Katten; und Catti,, Χάτται) waren ein germanischer Volksstamm, der im Bereich der Täler von Eder, Fulda und des Oberlaufes der Lahn seinen Siedlungsschwerpunkt hatte, was zu großen Teilen dem heutigen Niederhessen und Oberhessen bzw.

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Civitas

Cívitas (Plural: Civitates), wörtlich „Bürgerschaft“, ist das lateinische Wort für eine halbautonome Verwaltungseinheit der mittleren Ebene.

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Corpus Signorum Imperii Romani

Das Corpus Signorum Imperii Romani (lateinisch,.

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Dietwulf Baatz

Dietwulf Baatz (* 20. Januar 1928 in Kolberg; † 23. November 2021 in den Niederlanden) war ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.

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Domitian

DomitianKapitolinische Museen Domitian (* 24. Oktober 51 in Rom; † 18. September 96 ebenda) war vom 14.

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Echzell

Echzell ist eine Gemeinde im hessischen Wetteraukreis an der Horloff.

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Egon Schallmayer

Egon Schallmayer bei der Präsentation einer Publikation,Vielbrunn, 9. Oktober 2012 Egon Schallmayer (* 30. September 1951 in Rödermark) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.

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Erlensee

Luftbild von Langendiebach und Rückingen Erlensee ist eine Stadt im Main-Kinzig-Kreis in Hessen an der Bundesautobahn 66 etwa 25 km östlich von Frankfurt am Main.

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Ernst Fabricius

Ernst Fabricius Ernst Christian Andreas Martin Fabricius (* 6. September 1857 in Darmstadt; † 22. März 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe und Althistoriker.

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Felix Hettner

Felix Hettner (1851–1902) Felix Hettner (* 29. Juli 1851 in Jena; † 12. Oktober 1902 in Trier) war ein deutscher Archäologe.

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Fritz-Rudolf Herrmann

Fritz-Rudolf Herrmann (* 21. September 1936 in Bad Nauheim) ist ein deutscher Prähistoriker.

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Georg Wolff (Archäologe)

Georg Wolff (* 29. August 1845 in Neuenhain; † 6. November 1929 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Provinzialrömischer Archäologe.

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Germania superior

Lage der Provinz Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Germania superior („Obergermanien“) war eine römische Provinz am Oberrhein, die spätestens ab dem Jahr 90 bis zum Ende des 3. Jahrhunderts bestand, als das Gebiet in zwei Provinzen unterteilt wurde.

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Hanau

Goldschmiedehaus Hanau Hanau um 1400 Hanau um 1550 Hanau 1932 Hanau ist eine Großstadt mit Einwohnern im Main-Kinzig-Kreis im hessischen Regierungsbezirk Darmstadt.

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Hanauer Geschichtsverein 1844

Der Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V. ist einer der ältesten Geschichtsvereine in Hessen und in Deutschland.

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Kastell Altenstadt

Das Kastell Altenstadt war ein römisches Kastell an der Wetteraulinie des Obergermanisch-Rätischen Limes.

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Kastell Arnsburg

Luftbild des Badegebäudes. Luftbild des Kastellgeländes (1995) Ziegelstempel der Cohors I Aquitanorum. Lesefund 1990 aus dem Bereich der Mansio. Das Kastell Arnsburg, schließt man den Geländenamen mit ein, auch Kastell Arnsburg-Alteburg genannt, bestand als römisches Kohortenkastell im nördlichsten Limesbogen westlich der Stadt Lich in der Wetterau in Hessen von vor 90 bis 260 n. Chr. Es wurde unter Kaiser Domitian errichtet und im Laufe seiner Funktion als exponierter Militärstützpunkt mit verschiedenen Kohorten besetzt. Knapp 1000 Jahre nach Aufgabe des Kastells durch die Römer versuchten Benediktinermönche, auf dem Areal ein Kloster zu errichten. Die mit Material des verlassenen Kastells begonnenen Bauarbeiten an der Klosterkirche wurden aber bereits nach 22 Jahren eingestellt und die Benediktiner durch Zisterzienser ersetzt, deren Bauten keine 1000 Meter vom Kastell entfernt auf dem Gelände des heutigen Kloster Arnsburg entstanden.

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Kastell Butzbach

Das Kastell Butzbach (auch Kastell Hunneburg, Hunnenburg oder Hunburg) war ein römisches Kastell am Obergermanischen Limes (Strecke 4, Hochtaunus und westliche Wetterau) in Butzbach im Wetteraukreis in Hessen. Zusammen mit dem benachbarten Kleinkastell Degerfeld diente es zur Überwachung eines bedeutenden Grenzüberganges am nördlichen Limesbogen. Die Ruine des Kastells war nach dem Abzug der Römer jahrhundertelang sichtbar. Im Volksmund erhielt sie deshalb den Namen Hunneburg. Erste Ausgrabungen führte im 19. Jahrhundert der Friedberger Rektor Johann Philipp Dieffenbach durch, doch erst die Grabungen der Reichs-Limeskommission (RLK) am Ende des Jahrhunderts führten zur sicheren Identifizierung des Kastells. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Teile des Kastellvicus untersucht, als das Areal mit Wohngebäuden der in Butzbach stationierten US-Soldaten bebaut wurde. Seit 2005 ist das nur teilweise überbaute Limeskastell Teil des UNESCO-Welterbes Grenzanlagen des Römischen Reichs: Obergermanisch-Raetischer Limes.

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Kastell Echzell

Lage und Grundriss Als Kastell Echzell wird ein römisches Militärlager am nordwestlichen Rand des Dorfes Echzell im Wetteraukreis in Hessen bezeichnet. Es wurde um 90 n. Chr. erbaut und diente bis 260 römischen Auxiliartruppen als Militärstützpunkt zum Schutz des Obergermanischen Limes in der Wetterau. Nur im 3. Jahrhundert ist als Einheit die Ala I Indiana Gallorum bekannt. Die Größe des Lagers macht es aber wahrscheinlich, dass hier eine Kohorte zusammen mit einer 500 Mann starken Reitereinheit (Ala quingenaria) stationiert war. Das Kastell gehörte damit neben dem Kastell Friedberg und den zeitlich vorausgehenden Lagern von Nida-Heddernheim zu den bedeutendsten Truppenstandorten am Wetterau-Limes.

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Kastell Großkrotzenburg

Das Kastell Großkrotzenburg war ein römisches Kastell an der Wetteraulinie des Obergermanisch-Raetischen Limes in Großkrotzenburg am Main im hessischen Main-Kinzig-Kreis.

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Kastell Heldenbergen

Das Kastell Heldenbergen ist ein ehemaliges, mehrphasiges römisches Lager mit Zivilvicus in der Gemarkung von Heldenbergen, einem Ortsteil von Nidderau im Main-Kinzig-Kreis in Hessen (Deutschland).

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Kastell Holzhausen

Das Kastell Holzhausen war ein römisches Grenzkastell des Obergermanischen Limes, der seit 2005 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzt.

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Kastell Inheiden

Luftbild des Kastells Inheiden und der Schanze „Inheiden 2“. Als „Kastell Inheiden“ wird ein römischer Kastellplatz an der nördlichen Wetteraustrecke des Obergermanisch-Rätischen Limes bezeichnet, der 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte. Das Bodendenkmal befindet sich östlich von Inheiden, einem Stadtteil von Hungen im hessischen Landkreis Gießen.

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Kastell Kapersburg

Das ehemalige römische Limes-Kastell Kapersburg im Taunus gehört zu den am besten erhaltenen römischen Militäranlagen des Obergermanisch-Rätischen Limes. Es beherbergte einen ''Numerus'', als dessen Name in Folge einer Vermutung von Louis Jacobi und anderen lange angenommen worden war, dass er Numerus Nidensium laute und dass dessen Soldaten aus den Bewohnern des nahe gelegenen Vicus Nida rekrutiert worden seien. Marcus Reuter wies jedoch darauf hin, dass die Namen von Numeri üblicherweise vom Stationierungs-, nicht Rekrutierungsort abgeleitet wurden. Die Baugeschichte des Kastells weist seit dem Ende des 1. Jahrhunderts mehrere Bau- und Umbauphasen sowie Spuren eines Kastellvicus auf. Das Kastell wurde vermutlich kurz nach der Mitte des 3. Jahrhunderts im Rahmen des Limesfalls kampflos geräumt. Westtor des Kastells Grundrisse der verschiedenen Bauphasen Kastellbad 07441 (4, p 125). 07438. Steinerner Brunnenkranz.

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Kastell Kleiner Feldberg

Das Kastell Kleiner Feldberg, in der Fachliteratur häufig Kastell Feldberg oder Feldbergkastell genannt, war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Obergermanischen Limes zuständig war.

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Kastell Langenhain

Das Kastell Langenhain war ein römisches Kastell am Obergermanischen Limes (Strecke 4, Hochtaunus und westliche Wetterau) östlich von Langenhain-Ziegenberg, Gemeinde Ober-Mörlen im Wetteraukreis in Hessen.

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Kastell Marköbel

Lageplan des Kastells in der heutigen Bebauung Rekonstruiertes Mauerstück unklarer Zuordnung auf dem neuen Friedhof Mit Natursteinen markierte Lage des Kastellbades im Kirchhof Rekonstruierte Limespalisade Das Kastell Marköbel war ein römisches Kastell an der Wetteraulinie des Obergermanisch-Raetischen Limes im heutigen Marköbel, einem Ortsteil der Gemeinde Hammersbach im Main-Kinzig-Kreis.

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Kastell Ober-Florstadt

Plan des Kastells nach den Grabungen der RLK 1903 Ansicht des Kastellgeländes mit Schautafel Das Kastell Ober-Florstadt (auch Kastell Oberflorstadt) war ein römisches Kastell an der Wetteraulinie des Obergermanisch-Rätischen Limes.

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Kastell Rückingen

Das Kastell Rückingen (auch Kastell Alteburg oder Altenburg) ist ein ehemaliges römisches Kastell bei Rückingen, einem Stadtteil von Erlensee im Main-Kinzig-Kreis.

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Kastell Saalburg

Die ''Porta Praetoria'' an der Südseite der Saalburg Luftbild der Saalburg (2020) Das Kastell Saalburg ist ein auf dem Taunuskamm nordwestlich von Bad Homburg vor der Höhe gelegenes ehemaliges Kastell des römischen Limes. Das Kohortenkastell befindet sich unmittelbar westlich der heutigen Bundesstraße 456, etwa auf halbem Wege zwischen der Stadt Bad Homburg vor der Höhe und der Gemeinde Wehrheim im Hochtaunuskreis. Es gilt als das besterforschte und am vollständigsten rekonstruierte Kastell des Obergermanisch-Raetischen Limes, der seit 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Die Saalburg ist eines von zwei Häusern des Archäologischen Landesmuseums Hessen (ALMhessen). Neben einem archäologischen Museum gehören ein archäologischer Park und ein Forschungszentrum zur Saalburg. Das Museum fungiert als zentrales Hessisches Landesmuseum für die Archäologie der römischen Provinzen und beherbergt darüber hinaus das zentrale Limesinformationszentrum für Hessen, der Arbeitsschwerpunkt des Forschungszentrums liegt entsprechend im Bereich der Provinzialrömischen Archäologie.

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Kastell Salisberg

Kastell Salisberg ist ein ehemaliges römisches Kastell im Bereich der Wetteraulinie des Obergermanisch-Raetischen Limes.

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Kleinkastell Auf der Burg

Das Kleinkastell Auf der Burg, auch Wp 4/79 (Wachtposten) nach der Nummerierung der Reichs-Limeskommission (RLK), war eine römische Fortifikation an der Wetteraulinie des Obergermanisch-Rätischen Limes.

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Kleinkastell „Am Eichkopf“

Das Kleinkastell „Am Eichkopf“ war ein römisches Kastell im östlichen Taunus und war Bestandteil des Obergermanischen Limes, den im Jahre 2005 der Status eines UNESCO-Weltkulturerbes zuerkannt wurde.

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Kleinkastell „Auf dem Buchkopf“

Das Kleinkastell „Auf dem Buchkopf“ war ein römisches Kastell an der Wetteraulinie des Obergermanisch-Raetischen Limes beim heutigen Rommelhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Limeshain im Wetteraukreis.

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Kleinkastell Degerfeld

Das Kleinkastell Degerfeld (auch Wp 4/35 nach der Benennung der Reichs-Limeskommission) war ein römisches Kastell an der Wetteraulinie des Obergermanischen Limes. Es befand sich im nordwestlichen Stadtgebiet vom jetzigen Butzbach im Wetteraukreis in Hessen. Kleinkastell Degerfeld und Kastell Butzbach.

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Kleinkastell Feldheimer Wald

Das Kleinkastell Feldheimer Wald war ein römisches Grenzkastell an der nördlichen Wetteraustrecke des Obergermanischen Limes, der im Jahre 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte.

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Kleinkastell Haselheck

Das Kleinkastell Haselheck, auch Kleinkastell Haselhecke oder nach der Nummerierung der Reichs-Limeskommission Wp 4/85Wp.

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Kleinkastell Holzheimer Unterwald

Blick vom Limes auf das Lager Das Kleinkastell Holzheimer Unterwald war ein römisches Grenzkastell an der Wetteraulinie des Obergermanischen Limes, der seit 2005 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes besitzt.

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Kleinkastell Hunnenkirchhof

Das Kleinkastell Hunnenkirchhof (auch Wp 4/29 nach der Benennung der Reichs-Limeskommission) war ein römisches Kastell an der Wetteraulinie des Obergermanischen Limes.

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Kleinkastell Kaisergrube

Grundrissbefunde der Reichs-Limeskommission Das Kleinkastell Kaisergrube war ein römisches Kastell des Obergermanischen Limes, dem im Jahre 2005 der Status des UNESCO-Weltkulturerbes zuerkannt wurde. Das Bodendenkmal, von dem heute nur noch Geländeverformungen im Boden zu erkennen sind, befindet sich im westlichen Teil der Wetterau, östlich von Friedrichsthal, einem Ortsteil der Gemeinde Wehrheim im hessischen Hochtaunuskreis.

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Kleinkastell Langendiebach

Das Kleinkastell Langendiebach war ein römisches Kastell an der Wetteraulinie des Obergermanisch-Rätischen Limes im heutigen Langendiebach, einem Stadtteil von Erlensee im Main-Kinzig-Kreis.

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Kleinkastell Lochberg

Das Kleinkastell Lochberg, auch Kleinkastell Auf dem Lochberg oder nach der Nummerierung der Reichs-Limeskommission (RLK) Wp 4/89Wp.

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Kleinkastell Lochmühle

Das Kleinkastell Lochmühle ist ein römisches Kastell am Übergang der westlichen Taunusstrecke (Strecke 3) des Obergermanischen Limes, der im Jahre 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte, zur Osttaunusstrecke (Strecke 4).

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Kleinkastell Neuwirtshaus

Das Kleinkastell Neuwirtshaus war ein römisches Kastell an der Wetteraustrecke des Obergermanischen Limes, der im Jahre 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte.

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Kleinkastell Ockstädter Wald

Grundrissbefunde zur Zeit der RLK Das Kleinkastell Ockstädter Wald ist ein römisches Kastell an der westlichen Wetteraustrecke (Strecke 4) des Obergermanischen Limes, der im Jahre 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte.

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Kleinkastell Staden

Kleinkastell Staden nach den Plänen der RLK Ansicht des Kastellgeländes von Westen. Das Kleinkastell Staden, auch Kleinkastell auf den Dreißig Morgen oder nach der Nummerierung der Reichs-Limeskommission Wp 4/94,Wp.

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Kleinkastell Stammheim

Das Kleinkastell Stammheim war ein römisches Kastell an der Wetteraulinie des Obergermanisch-Rätischen Limes.

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Lautertal-Limes

Die "Sibyllenspur" im Lautertal zwischen Owen und Dettingen unter Teck Der Lautertal-Limes (auch: Sibyllenspur oder Sybillenspur) ist eine römische Grenzbefestigung des frühen 2. Jahrhunderts zwischen Neckar und der Schwäbischen Alb.

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Limes (Grenzwall)

Römische Limites im 2. Jahrhundert n. Chr. Die Legionsstandorte um 125 n. Chr. Deutsche Sonderbriefmarke „UNESCO-Weltkulturerbe Limes“ (2007) Münzbild Hadrians, unter seiner Herrschaft nahm der Limes seine endgültige Gestalt an Entwicklungsphasen des römischen Limes an den nördlichen Grenzen Limes in Britannien: Rekonstruktion der Hadriansmauer in Wallsend, Blick aus SO Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Niedergermanischer Limes: Modell des römischen Legionslagers Bonn Obergermanischer Limes: Modell des Legionslagers Argentoratum (4. Jahrhundert n. Chr.) Limes in Germanien: rekonstruierte Palisade und Graben in der Nähe der Saalburg Limes in Germanien: Palisade und Wachturm beim Kastell Zugmantel Obergermanischer Limes: rekonstruierter Wachturm im Taunus (D) Rätischer Limes: Ein 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierter Holzwachturm Rätischer Limes: Modell des Kastells Ruffenhofen Rätischer Limes: digitaler Rekonstruktionsversuch des Reiterkastells Aalen Quintanis'' (Künzing, D): 1. Kasernen (''Contubernia''), 2. Kommandogebäude ''(Principia)'', 3. Haus des Lagerkommandanten ''(Praetorium)'', 4. Lagerhaus ''(Horreum)'', 5. Pferdeställe ''(Stabulum)'', 6. Lagerlazarett ''(Valetudinarium)'' Rätischer Limes: Südansicht des Limestores von Dalkingen im Jahre 2009, links und rechts von der Durchfahrt ein sog. „Opus reticulatum“-Mauerwerk Rätischer Limes: Die rätische Mauer bei WP 14/77, dessen Überreste im Vordergrund zu sehen sind Rätischer Limes: Kastell Pfünz in Bayern. Rekonstruktionsversuch des Haupttores, der ''Porta praetoria'', nach Vorstellung von Fischer (2008) und Angaben aus Johnson/Baatz (1987) Norischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Nordtores von Kastell Favianis nach den Befunden von 1996 bis 1997 (Variante B) Limes in der Slowakei: Rekonstruktionsversuch des Kastells Iža-Leányvár, Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Sassaniden Schapur I. bei Naqsh-i Rustam: Vor dem Perserkönig (zu Pferd) kniet der Kaiser Philippus Arabs; Kaiser Valerian steht neben Schapur, der ihn zum Zeichen der Gefangenschaft am Arm gepackt hat. rätischen Provinzhauptstadt ''Augusta Vindelicum'' aufgestellt wurde. Obergermanischer Limes: Rekonstruktion der aus dem Rhein geborgenen Barbarenbeute von Neupotz DIR-Limes: Befundplan der Grabungen im spätantiken Kastell Arbon (CH) Oberranna (A) Mautern an der Donau) Pannonischer Limes: konservierte Überreste des ''Burgus'' von Rusovce/''Gerulata'', Slowakei Pannonischer Limes: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Kastells Contra Aquincum, Ansicht aus Süd-Ost Visegrád-Sibrik Reste eines spätrömischen Wehrturms in Konstanz (Grabungszustand 2004) Rätischer Limes: Kastell Eining, Modell der spätantiken Reduktion in der Nordwestecke des Kastells Limes in Germanien: Kastell Miltenberg (Altstadt) Dux Raetiae''; Darstellung aus einer mittelalterlichen Abschrift der ''Notitia dignitatum'' Niedergermanischer Limes: Modell des Kleinkastells Ockenburgh, 150–180 n. Chr. Britannischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Holz-Torf-Kastells Swarthy Hill an der Küste von Cumbria im 2. Jahrhundert Schlacht zwischen Römern und Germanen, Marmorrelief auf dem Ludivisi-Sarkophag, der Reiter in Feldherrenpose am oberen Rand stellt vermutlich Kaiser Hostilian dar (251/252) Limes (lateinisch ursprünglich „Querweg“, „Schneise“, vor allem „Grenzweg“ im Zusammenhang mit der Einteilung eines Raumes oder der Erschließung eines Geländes, später allgemein „Grenze“; Plural limites) bezeichnet die vom Römischen Reich (Imperium Romanum) vom 1.

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Limesfall

Der Hortfund von Neupotz steht in direktem Zusammenhang mit Plünderungen nach dem Limesfall und wurde deshalb auch als „Alamannenbeute“ bezeichnet. Unter dem Limesfall versteht man die um die Mitte des 3. Jahrhunderts durch die Römer erfolgte Aufgabe des von ihnen seit dem 1. Jahrhundert n. Chr.

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Limeshain

Limeshain ist eine Gemeinde im hessischen Wetteraukreis.

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Marcus Reuter

Marcus Reuter (* 19. Oktober 1966 in Gießen) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe und Leiter des Rheinischen Landesmuseums Trier.

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Markus Scholz (Archäologe)

Markus Scholz (* 1970) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.

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Mittelbuchen

Mittelbuchen ist der urkundlich am frühesten belegte und am stärksten ländlich geprägte Stadtteil von Hanau im hessischen Main-Kinzig-Kreis mit rund 4.200 Einwohnern.

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Mogontiacum

Stadtplan von Mogontiacum im Zeitraum 1. Jahrhundert v. Chr. bis 5. Jahrhundert Mogontiacum (auch Moguntiacum) ist der lateinische Name der heutigen Stadt Mainz, den diese während ihrer fast 500-jährigen Zugehörigkeit zum Römischen Reich trug.

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Museum der Stadt Butzbach

Neubau 1994 Das Museum der Stadt Butzbach ist ein stadthistorisches Museum in Butzbach im Wetteraukreis in Hessen.

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Museum Schloss Steinheim

Das Museum Schloss Steinheim ist ein historisch-archäologisches Museum im Schloss Steinheim in der Altstadt von Hanau-Steinheim.

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Neckar-Odenwald-Limes

Karte mit Verlauf des Odenwaldlimes (rote Linie, links im Bild) mit Turmstellen, Kastellen, Siedlungen oder bekannten Resten einer Villa Rustica sowie Bezeichnungen der militärischen Abteilungen; rechts im Bild die Linie des sog. Vorderen Limes, der um 160/165 den Neckar-Odenwald-Limes ersetzte Neckar-Odenwald-Limes (früher auch Neckarmümlinglinie genannt) ist ein zusammenfassender Begriff für zwei, möglicherweise leicht zeitverschiedene und strukturell stark unterschiedliche, frühe Abschnitte des Obergermanisch-Raetischen Limes.

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Nida (römische Stadt)

Lageplan der Kastelle und der Zivilsiedlung in Nida-Heddernheim Römischer Brunnen am Rande der Siedlung Römerstadt Blick im Kernbereich der ehemaligen Römerstadt nach Norden. Die Tafel weist auf die Zerstörung durch die großflächigen und tiefgreifenden Baumaßnahmen des 20. Jahrhunderts hin. Nida wurde im 19. Jahrhundert als „teutsches Pompeji“ bezeichnet. Nida war in der Zeit des Römischen Reichs Hauptort der Civitas Taunensium.

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Numerus (Hilfstruppe)

Numerus-Ziegelstempel aus Passau (3. Jahrhundert) Als Numerus (lateinisch numerus, Plural numeri; wörtlich: „Zahl“, sinngemäß: „Einheit“) bezeichnet man eine kleine, meist selbstständig operierende Hilfstruppe des römischen Heeres für spezielle Aufgaben.

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Obergermanisch-Raetischer Limes

Der 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierte Holzwachturm Der Obergermanisch-Raetische Limes (ORL) ist ein 550 Kilometer langer Abschnitt der ehemaligen Außengrenze des Römischen Reichs zwischen Rhein und Donau.

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Oscar von Sarwey

Oscar von Sarwey Oscar Sarwey, seit 1870 von Sarwey, (auch Oskar; * 7. März 1837 in Ludwigsburg; † 30. Januar 1912 in Charlottenburg) war ein württembergischer Generalleutnant sowie „Militärdirigent“ der Reichs-Limeskommission.

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Ralf-Peter Märtin

Ralf-Peter Märtin (2016) Ralf-Peter Märtin (* 6. Oktober 1951 in Eisenach; † 26. April 2016 in Brensbach) war ein deutscher Historiker, Wissenschaftsjournalist, Sachbuchautor und Verlagsmanager.

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Römisch-Germanisches Zentralmuseum

Das Römisch-Germanische Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) in Mainz ist ein weltweit tätiges Forschungsinstitut für Archäologie, das von Bund und Ländern getragen wird und zur Leibniz-Gemeinschaft deutscher Forschungseinrichtungen gehört.

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Römischer Triumph

Konstantin den Großen in Rom. Die Quadriga und die übrigen Aufbauten oben auf dem Triumphbogen und damit die eigentliche Ehrung fehlen heute Ein Triumph (auch Triumphzug) war im antiken Rom der feierliche Einzug eines siegreichen Feldherrn, der von seinen Soldaten zum Imperator ausgerufen worden war, in die Stadt Rom.

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Taunus

Der Taunus ist ein in Hessen und Rheinland-Pfalz liegendes Mittelgebirge mit dem Großen Feldberg als höchster Erhebung.

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Trajan

Münchner Glyptothek) Trajan (* 18. September 53, vielleicht Italica, in Hispania Baetica oder in Rom; † 8. August 117 in Selinus, Kilikien) war von Januar 98 bis 117 römischer Kaiser.

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Varusschlacht

In der Varusschlacht (auch Schlacht im Teutoburger Wald oder Hermannsschlacht, von römischen Schriftstellern als clades Variana, als „Varusniederlage“ bezeichnet) erlitten in der zweiten Hälfte des Jahres 9 n. Chr.

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Vera Rupp

Vera Rupp (* 13. Dezember 1958 in Ober-Mörlen) ist eine deutsche Provinzialrömische Archäologin.

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Vogelsberg

Der Vogelsberg ist ein Mittelgebirge in Hessen; er erreicht am Taufstein eine Höhe von.

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Welterbe in Deutschland

Welterbe-Emblem Welterbestätten in der Bundesrepublik Deutschland, Stand September 2023 Zum Welterbe in Deutschland gehören (Stand 2023) 52 UNESCO-Welterbestätten, darunter 49 Stätten des Weltkulturerbes und drei Stätten des Weltnaturerbes.

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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Wetterau-Museum

Das Wetterau-Museum im hessischen Friedberg zeigt kulturgeschichtliche Exponate und archäologische Funde aus Friedberg und der Wetterau.

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Taunus-Wetterau-Limes, Wetteraubogen, Wetteraulimes.

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