29 Beziehungen: Arteria carotis communis, Arteria subclavia, Arthrose, Band (Anatomie), Brustbein, Diclofenac, Discus articularis, Ductus lymphaticus dexter, Ductus thoracicus, Frontalebene, Gert-Horst Schumacher, Hyperostose, Ibuprofen, Klavikulafraktur, Knochennekrose, Kugelgelenk, Latein, Luxation, Pleura, Rheuma, Rippe, SAPHO-Syndrom, Schlüsselbein, Schmerztherapie, Transversalebene, Truncus brachiocephalicus, Vena jugularis interna, Vena subclavia, Venenwinkel.
Arteria carotis communis
Rechte Arteria carotis aus ''Gray’s Anatomy'' (1918) Karotiden (rot) im Abgangsbereich hinter den Jugularvenen (blau) Die Carotis (lateinische Transliteration von karōtis, von καρόω „versetze in einen tiefen Schlaf“, vgl. καρώδης karōdēs „betäubt“ – vom Symptom beim Druck auf diese Arterien; Plural: Carotiden), oder vollständig die Arteria carotis communis,FCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.
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Arteria subclavia
''Arteria subclavia'' über der ''Clavicula'' Die Arteria subclaviaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.
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Arthrose
lateralen (seitlichen) Bereich des Gelenkspaltes und der Verschleiß oder Abrieb der Knorpelschicht im linken Bereich des Bildes. Der Knochen des Schienbeinkopfes im mittigen Bereich ist verdichtet, eine Reaktion auf den vermehrten mechanischen Stress. Die Knorpelschicht hat ihre Dämpfungsfunktion eingebüßt. Der Begriff Arthrose oder Arthrosis (synonym Arthrosis deformans – von und) – bezeichnet eine degenerative Gelenkerkrankung (Gelenkabnutzung) und wird auch als Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt, bezeichnet.
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Band (Anatomie)
Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.
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Brustbein
Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.
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Diclofenac
Diclofenac (Name abgeleitet von der englischen chemischen Bezeichnung 2-acetic acid) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR, NSAID), der bei leichten bis mittleren Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird, beispielsweise bei Rheuma, Prellungen, Zerrungen, Hexenschuss, Arthrose, Arthritis und Schweißdrüsenabszessen.
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Discus articularis
Gelenk mit Gelenkscheibe Ein Discus articularis (oder auch Fibrocartilago interarticularis von lat. Gelenkscheibe) ist eine aus Faserknorpel und straffem, parallelfasrigen Bindegewebe aufgebaute Zwischengelenkscheibe (ähnlich wie die Menisken), die üblicherweise die Gelenkhöhle in zwei voneinander getrennte Kammern unterteilt.
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Ductus lymphaticus dexter
Der Ductus lymphaticus dexter (lat. „rechter Lymphgang“) ist ein kurzes größeres Lymphgefäß (Lymphsammelstamm) des Halses und Teil des lymphatischen Systems.
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Ductus thoracicus
Vena azygos und Ductus thoracicus Der Ductus thoracicus (von und) ist bei der Mehrzahl der Säugetiere einschließlich des Menschen ein Lymphsammelstamm in der Brusthöhle und damit Teil des lymphatischen Systems.
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Frontalebene
Anatomische Ebenen des Körpers: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Frontalebene (von lateinisch frons ‚Stirn‘) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich beim aufrecht stehenden Menschen von oben nach unten wie von links nach rechts erstreckt.
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Gert-Horst Schumacher
Gert-Horst Schumacher (* 21. Mai 1925 in Berlin; † 13. Januar 2017 in Rostock) war Facharzt für Anatomie an der Universität Rostock und langjähriger Direktor des dortigen Anatomischen Instituts.
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Hyperostose
Als Hyperostose (Synonym Knochenhypertrophie oder Knochenhyperplasie) bezeichnet man eine krankhafte Vermehrung der Knochensubstanz, die sowohl nach innen (endostale Hyperostose) als auch nach außen (Exostose, kortikale Hyperostose) gerichtet sein kann.
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Ibuprofen
Ibuprofen ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), der zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt wird.
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Klavikulafraktur
Tangentiale (zirka 30–45° von schräg unten) Röntgenaufnahme einer Fraktur im mittleren Bereich der Klavikula Dislozierter Schlüssel­bein­bruch mit drei Fragmenten Klavikulafraktur, Claviculafraktur oder Schlüsselbeinbruch ist eine Fraktur des Schlüsselbeines und bei Erwachsenen nach dem Bruch der Speiche der zweithäufigste Knochenbruch.
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Knochennekrose
Knochennekrose oder Osteonekrose (Abkürzung: ON; umgangssprachlich Knocheninfarkt) beschreibt einen Gewebsuntergang (Infarkt) des Knochens oder eines Knochenabschnittes mit Absterben (Nekrose) des betroffenen Knochens bzw.
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Kugelgelenk
Kugelgelenk im Maschinenbau Kugelgelenk in der Anatomie (''Articulatio spheroidea'' als Hüftgelenk) Als Kugelgelenk wird im Maschinenbau sowie in der Anatomie ein Gelenk bezeichnet, bei dem der Gelenkkopf eine kugelähnliche Form besitzt.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Luxation
Schultergelenksluxation links Eine Luxation (von lateinisch luxare „verrenken“; englisch und französisch: dislocation) oder Verrenkung (Verb verrenken, ausrenken oder auskugeln) ist ein vollständiger oder unvollständiger (Subluxation) Kontaktverlust gelenkbildender Knochenenden oder eine Verlagerung anderer anatomischer Strukturen aus ihrer physiologischen Position.
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Pleura
Das Lungenparenchym ist umgeben von einer pulmonalen und viszeralen Bindegewebsschicht der Pleura. Dazwischen liegt ein dünner Flüssigkeitsspalt, die Pleurahöhle; Adhäsionkräfte sorgen für den gleitfähigen Zusammenhalt beider Blätter Die Pleura (von, ‚Rippe‘), deutsch Brustfell, ist eine dünne seröse Haut in der Brusthöhle.
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Rheuma
Mit Rheuma (‚Fluss‘, ‚Fließen‘; Plural: Rheumata) oder Rheumatismus werden in der Umgangssprache Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat mit reißenden und ziehenden Schmerzen bezeichnet, die oft mit funktioneller Einschränkung einhergehen und ganz unterschiedliche Ursachen haben.
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Rippe
Menschliche Rippe von unten (inferior) Rippen (Plural costae, Adjektiv costalis) sind paarige, stabförmige, mehr oder weniger lange und mehr oder weniger stark gebogene Knochen des Rumpfes der Wirbeltiere.
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SAPHO-Syndrom
Das SAPHO-Syndrom ist eine seltene Erkrankung aus dem Formenkreis der rheumatischen Erkrankungen mit einem Altersgipfel bei jungen Männern und Frauen.
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Schlüsselbein
Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.
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Schmerztherapie
Unter dem Begriff Schmerztherapie werden alle therapeutischen Maßnahmen zusammengefasst, die zu einer Reduktion von Schmerz führen.
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Transversalebene
Anatomische Ebenen des Körpers Als Transversalebene (Planum transversale, von ‚quer‘), auch Transaxialebene genannt, wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die im rechten Winkel zur Längsachse quer liegt.
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Truncus brachiocephalicus
Herz und Hauptgefäße des Menschen: der Truncus brachiocephalicus ist der erste starke Ast aus dem Aortenbogen, der aus dieser Perspektive hinter der ''Vena inomminata'' und der ''Vena thyroidea inferior dextra'' verläuft. Der Truncus brachiocephalicus (latinisiert von altgr. Βραχιοκεφαλικός „Arm-Kopf-Gefäßstamm“); historisch auch Arteria innominata („unbenannte Schlagader“), bei Vesal Truncus ascendens aortae („aufsteigender Stamm aus der Aorta“) – ist der gemeinsame Gefäßstamm der Arteria subclavia (Unterschlüsselbeinschlagader) und der Arteria carotis communis (Gemeinsame Halsschlagader), der aus dem Aortenbogen hervorgeht.
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Vena jugularis interna
Halsvenen, anatomische Lage am überstreckten Hals: Rechts im Bild Vena jugularis interna, links Vena jugularis externa Die Vena jugularis interna („innere Drosselvene“) ist eine Vene des Halses.
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Vena subclavia
anatomische Strukturen im unteren Halsbereich; links und rechts unten (außen) die Endstrecken der beiden ''Venae subclaviae'' Die Vena subclavia oder Schlüsselbeinvene ist eine große, paarig vorhandene Vene, die hinter dem Schlüsselbein liegt.
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Venenwinkel
Venenwinkel (gelb eingekreist) Als Venenwinkel (Angulus venosus) bezeichnet man in der Anatomie den Zusammenfluss der beiden größten Venen am Brusteingang.
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Leitet hier um:
Articulatio sternoclavicularis, Brustbein-Schlüsselbein-Gelenk, Mediales Schlüsselbeingelenk.