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Schultereckgelenksverrenkung

Index Schultereckgelenksverrenkung

Schultereckgelenksprengung links: Tiefstand der linken Schulter mit Hervortreten des Schlüsselbeinendes („Klaviertastenphänomen“). Die Schultereckgelenksverrenkung (auch Schultereckgelenksprengung, AC-Gelenksprengung, ACG-Sprengung oder AC-Sprengung) ist eine durch traumatische äußere Einwirkungen (z. B. Sturz auf die Schulter) verursachte komplette oder inkomplette Sprengung des Schultereckgelenkes (Zusammentreffen von Schlüsselbein und Schultergräte bildet die Spitze bzw. das Dach der Schulter; ACG.

23 Beziehungen: Bänderriss, Beurteilung eines binären Klassifikators, Desault-Verband, Gelenkinstabilität, Gilchristverband, Hämatom, Jerome D. Tossy, Kirschnerdraht, Klavikulafraktur, Luxation, Musculus deltoideus, Musculus trapezius, Physiotherapie, Plexus brachialis, Röntgen, Rippenfraktur, Schürfwunde, Schlüsselbein, Schmerzunempfindlichkeit, Schulter, Schulterblatt, Schultereckgelenk, Schultergürtel.

Bänderriss

Bänderriss, Bandruptur oder Bandverletzung bezeichnet die teilweise bis vollständige Zerreißung (Ruptur) eines Gelenkbandes.

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Beurteilung eines binären Klassifikators

Bei einer Klassifizierung werden Objekte anhand von bestimmten Merkmalen durch einen Klassifikator in verschiedene Klassen eingeordnet.

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Desault-Verband

Der Desault-Verband, auch „Achsel-Schulter-Ellenbogenverband“, ist ein 1787 von Pierre-Joseph Desault entwickelter Verband zur Ruhigstellung des Schultergelenks und des Oberarms.

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Gelenkinstabilität

Eine Gelenkinstabilität (auch Schlottergelenk genannt) ist eine Verminderung der sicheren, stabilen Führung der das Gelenk bildenden Knochen während einer Bewegung mit gleichzeitiger abnormer Zunahme des möglichen Bewegungsumfanges.

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Gilchristverband

Angelegter Gilchristverband Der Gilchristverband wird angelegt bei Verletzungen des Schulter- und Oberarmbereichs.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Jerome D. Tossy

Jerome D. Tossy (* 28. Februar 1932 in Stambaugh, Michigan; † 18. Februar 2009 in Los Altos, Kalifornien) war ein amerikanischer Orthopäde, der durch seine 1963 publizierte, weit verbreitete EinteilungJ.

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Kirschnerdraht

Intraoperative Röntgenaufnahme eines Oberarmknochens, der mit Kirschner-Drähten fixiert ist. Kirschner-Drähte, auch K-Drähte oder Stifte genannt, sind sterilisierte, geschärfte, glatte Edelstahlstifte.

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Klavikulafraktur

Tangentiale (zirka 30–45° von schräg unten) Röntgenaufnahme einer Fraktur im mittleren Bereich der Klavikula Dislozierter Schlüssel­bein­bruch mit drei Fragmenten Klavikulafraktur, Claviculafraktur oder Schlüsselbeinbruch ist eine Fraktur des Schlüsselbeines und bei Erwachsenen nach dem Bruch der Speiche der zweithäufigste Knochenbruch.

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Luxation

Schultergelenksluxation links Eine Luxation (von lateinisch luxare „verrenken“; englisch und französisch: dislocation) oder Verrenkung (Verb verrenken, ausrenken oder auskugeln) ist ein vollständiger oder unvollständiger (Subluxation) Kontaktverlust gelenkbildender Knochenenden oder eine Verlagerung anderer anatomischer Strukturen aus ihrer physiologischen Position.

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Musculus deltoideus

Der Musculus deltoideus (von), auch kurz Deltoideus oder Deltamuskel genannt, ist ein dreieckiger Skelettmuskel.

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Musculus trapezius

Der Musculus trapezius oder Trapezmuskel (lateinisch trapezius ‚trapezförmig‘ von ‚vierbeiniger Tisch‘), teils auch Kapuzenmuskel oder Kappenmuskel genannt, ist ein Skelettmuskel, der beiderseits am oberen Rücken und am Nacken die oberflächliche Schicht bildet und zur Schultergürtelmuskulatur zählt, nicht zur tiefen Rückenmuskulatur.

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Physiotherapie

Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

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Plexus brachialis

Der Plexus brachialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Rippenfraktur

Rippenserienfraktur links mit Beteiligung der 2. bis 10. Rippe. 3D-Rekonstruktion der CT-Untersuchung. Besonders auffällig sind die stark verschobenen (dislozierten) Frakturen der 5. bis 7. Rippe. Ein Rippenbruch oder eine Rippenfraktur ist eine Verletzung einer oder mehrerer Rippen mit teilweisem oder kompletten Bruch (Fraktur) der Knochenstruktur.

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Schürfwunde

Durch einen Fahrradsturz entstandene Schürfwunden im Gesicht. 36 Stunden nach dem Sturz sind die durch Entzündungsreaktionen hervorgerufenen Schwellungen gut zu sehen. Eine Schürfwunde oder Hautabschürfung ist eine oberflächliche Wunde, die entsteht, wenn die Haut durch Reibungskräfte verletzt wird, beispielsweise bei einem Sturz.

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Schlüsselbein

Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.

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Schmerzunempfindlichkeit

Schmerzunempfindlichkeit (auch Analgesie oder Analgie; von ‚Schmerz‘, mit verneinendem Alpha privativum ‚kein Schmerz‘, ‚Schmerzlosigkeit‘) wird in der Medizin durch Ausschalten der Schmerzempfindung herbeigeführt oder ist ein krankhaftes Fehlen von Schmerzen.

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Schulter

Als Schulter wird bei Wirbeltieren einschließlich des Menschen die Körperregion um die Schultergelenke bezeichnet.

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Schulterblatt

Das Schulterblatt (lateinisch die ScapulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) bildet beim Menschen den hinteren, bei Tieren den oberen Teil des knöchernen Schultergürtels.

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Schultereckgelenk

Die linke Schulter mit dem Schultereckgelenk Das Schultereckgelenk (medizinisch: Akromioklavikulargelenk, AC-Gelenk; anatomisch (lat.) Articulatio acromioclavicularis; auch laterales Schlüsselbeingelenk) ist die gelenkige Verbindung zwischen dem äußeren Ende des Schlüsselbeins (Clavicula) und dem oberen Ende des Schulterblattes (Scapula), der sogenannten Schulterhöhe (Akromion).

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Schultergürtel

Menschlicher Schultergürtel Afrikanischen Straußes von vorn. 1 Brustbein, 2 Rabenbein, 3 Schlüsselbein, 4 Schulterblatt (5 Oberarmknochen, 6 Rippen, 7 Oberschenkelknochen, 8 Schienbein, 9 Wadenbein) Als Schultergürtel – lat. Cingulum membri superioris (Mensch, wörtlich „Gürtel der oberen Extremität“) bzw.

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Leitet hier um:

AC-Sprengung, ACG-Sprengung nach Tossy, Klaviertastenphänomen, Klaviertastensyndrom, Schultereckgelenksprengung, Schultersprengung.

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