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Schambein

Index Schambein

vertikal, ventral-lateral) angeschnitten. Das Schambein (violett, 4) innerhalb des Beckens. Das Schambein ist ein platter, winkelförmiger Knochen und Teil des Beckens.

15 Beziehungen: Acetabulum (Anatomie), Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anton Johannes Waldeyer, Becken (Anatomie), Darmbein, Foramen obturatum, Hüftgelenk, Jochen Fanghänel, Musculus obturator externus, Musculus obturator internus, Oberschenkelknochen, Platter Knochen, Schambeinfuge, Sitzbein, Symphyse.

Acetabulum (Anatomie)

Darstellung des Acetabulum im Beckenknochen (Blick von links auf die linke Hüfte) Als Acetabulum, Hüftgelenk- oder Beckenpfanne wird in der Anatomie der vom Becken gebildete knöcherne Anteil des Hüftgelenks bezeichnet, der den Kopf des Oberschenkelknochens aufnimmt.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Anton Johannes Waldeyer

Grabstätte in Titelsen Anton Johannes Waldeyer (* 3. März 1901 in Tietelsen (Beverungen); † 10. Juni 1970 in West-Berlin) war ein deutscher Anatom.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Darmbein

Menschliches Becken von vorn: Das paarige Darmbein (''Ilium'') ist beiderseits der obere Teil. Das Darmbein (auch kurz Ilium) ist ein platter Knochen und einer der Knochen des Beckens.

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Foramen obturatum

Acetabulum. Das Foramen obturatum („verstopftes Loch“, auch Foramen obturatorium) ist eine große Öffnung im knöchernen Becken.

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Hüftgelenk

Rechtes Hüftgelenk (Ansicht von vorne-seitlich) Das Hüftgelenk (über frühneuhochdeutsch hüffte von althochdeutsch huffi, dem Plural zu huf, „Hüfte“, die seitliche Körperpartie unterhalb der Taille) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere.

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Jochen Fanghänel

Jochen Fanghänel, 2011 Jochen Fanghänel (* 3. April 1939 in Frankenberg/Sa.) ist ein deutscher Anatom und emeritierter Hochschullehrer.

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Musculus obturator externus

Der Musculus obturator externus (für „äußerer Hüftlochmuskel“) ist einer der Hüftmuskeln des Oberschenkels.

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Musculus obturator internus

Der Musculus obturator internus (lat. für „innerer Verstopfermuskel“, auch „innerer Hüftlochmuskel“) ist einer der Hüftmuskeln des Oberschenkels.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Platter Knochen

Als Platte Knochen (Ossa plana, Singular Os planum) bezeichnet man in der Anatomie flächenartige Knochen mit einer geringen Dicke.

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Schambeinfuge

Menschliche Beckenhälfte von der Seite. Die Schambeinfuge ist angeschnitten und befindet sich links im Bild. Die Schambeinfuge (Symphysis pubica) ist die Stelle, an der die rechte und linke Beckenhälfte, genauer die Schambeine (Ossa pubis) beider Seiten, vorne verbunden sind.

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Sitzbein

Das Sitzbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder kurz Ischium. latinisierte Form zu „Hüftgelenk, Hüfte“), umgangssprachlich auch Sitzknochen,--> ist ein paariger platter Knochen und einer der Bestandteile des knöchernen Beckens.

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Symphyse

Unter einer Symphyse (Symphysis; nicht zu verwechseln mit der Epiphyse) versteht man eine Verbindung von zwei Knochen durch Faserknorpel.

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Leitet hier um:

Os pubis, Pecten ossis pubis, Pubis, Schambeinast, Schambeinkamm.

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