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San Nicolò di Lido

Index San Nicolò di Lido

Blick über die Gesamtanlage San Nicolò di Lido, seltener San Nicolò al Lido oder del Lido, ist eine Kirche auf dem Lido, einem Teil des Ostrandes der Lagune von Venedig.

26 Beziehungen: Adolfo Ottolenghi, Alexander III. (Papst), Andrea Da Mosto, Andrea Dandolo, Campanile, Cosimo Fanzago, Domenico I. Contarini, Domenico Silvo, Franziskaner (OFM), Friedrich I. (HRR), Herbert Rosendorfer, Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382, Johann Wolfgang von Goethe, Konrad III. (HRR), Lagune von Venedig, Lido di Venezia, Lorenzo Giustiniani, Marin Sanudo, Markuskirche, Nikolaus von Myra, Paneel, Pietro della Vecchia, Poreč, Riccardo Reuven Pacifici, Sebastiano Ziani, Tessera.

Adolfo Ottolenghi

Adolfo Ottolenghi (Livorno 1912) Adolfo Ottolenghi mit seiner Frau Regina Tedeschi, Livorno 1911 1947 angebrachte Tafel zur Erinnerung an Adolfo Ottolenghi im venezianischen Ghetto Adolfo Ottolenghi (geb. 30. Juli 1885 in Livorno; gest. nach dem 2. September 1944 im Konzentrationslager Auschwitz, Hebräisch:אוטולינגי, משה בן אברהם) war ein jüdischer Gelehrter und von 1919 bis 1944 Oberrabbiner von Venedig.

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Alexander III. (Papst)

Papst Alexander III. (* um 1100 oder 1105 in Siena, vermutlich als Rolando Bandinelli; † 30. August 1181 in Civita Castellana bei Viterbo) amtierte vom 7. September 1159 bis zu seinem Tod als Oberhaupt der römischen Kirche.

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Andrea Da Mosto

Andrea Da Mosto (* 9. Januar 1868 in Graz; † 18. August 1960 in Venedig) war von 1932/37 bis 1940 Direktor des Staatsarchivs Venedig.

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Andrea Dandolo

Venezianisch. Dukaten, auch Zecchini genannt, Museo Correr, Venedig Ausschnitt eines Gemäldes von Paolo Veneziano (1300–1365) mit der Darstellung des knienden Andrea Dandolo in Gebetshaltung, Tempera auf Holz, Markusdom Andrea Dandolo (* 30. April 1306; † 7. September 1354 in Venedig) war vom 4.

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Campanile

Venedig Ein Campanile (abgeleitet von, zu dt. „Glocke“), auch Kampanile, ist ein neben einem Kirchengebäude ohne Verbindung zu diesem freistehender Glockenturm.

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Cosimo Fanzago

Selbstbildnis von Cosimo Fanzago, Privatsammlung Cosimo Fanzago (getauft am 13. Oktober 1591 in Clusone; gestorben am 13. Februar 1678 in Neapel)Aurora Spinosa: „FANZAGO (Fonsaga, Fansago, Foriseca), Cosimo (Cosmo)“, in: Dizionario Biografico degli Italiani, Volume 44, 1994, war ein italienischer Architekt, Bildhauer und Dekorateur.

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Domenico I. Contarini

Wappen des „Domenico Contarin“ nach Vorstellungen des 17. Jahrhunderts. Bei den Wappen frühmittelalterlicher Dogen handelt sich um bloße Rückprojektionen sehr viel jüngerer Familienwappen. Die Heraldik setzte erst im 3. Viertel des 12. Jahrhunderts ein. Später wurden auch Wappen an die frühen Dogen vergeben, die nie ein Wappen geführt hatten („fanta-araldica“); dies diente dazu, die Familien dieser Epoche mit möglichst frühen Dogen in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu setzen, was ihnen Ansehen sowie politischen und gesellschaftlichen Einfluss verschaffte. Es wurden also die Wappen der sehr viel späteren Nachfahren dieser Dogen auf die angeblichen oder tatsächlichen Mitglieder der (angeblich) seit 697 in Venedig herrschenden Familien zurückprojiziert.„Il presupposto di continuità genealogica su cui si basava la trasmissione del potere in area veneziana ha portato come conseguenza la già accennata attribuzione ai dogi più antichi di stemmi coerenti con quelli realmente usati dai loro discendenti.“ (Maurizio Carlo Alberto Gorra: ''Sugli stemmi di alcune famiglie di Dogi prearaldici'', in: Notiziario dell'associazione nobiliare regionale veneta. Rivista di studi storici, n. s. 8 (2016) 35–68, hier: S. 41). Domenico I. Contarini († 1071 in Venedig) war von 1043 bis 1071 Doge von Venedig.

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Domenico Silvo

Wappen des „Domenico Selvo“ nach Vorstellungen des 17. Jahrhunderts Domenico Silvo, auch Silvio oder Selvo, in den zeitnahen Quellen Dominicus Silvus († um 1087 in Venedig), regierte von 1071 bis zu seiner Absetzung im Jahre 1084 die Republik Venedig.

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Franziskaner (OFM)

Das Emblem des Ordens zeigt ein Kreuz aus Holz, darunter kreuzen sich zwei Arme mit Stigmata, einer im Ordenshabit (Franziskus) und einer nackt (Jesus), über einer Wolke Taukreuz, franziskanisches Zeichen Die Franziskaner (Ordenskürzel OFM) sind ein römisch-katholischer franziskanischer Reformorden.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Herbert Rosendorfer

Herbert Rosendorfer, 2009 Herbert Rosendorfer (* 19. Februar 1934 in Bozen; † 20. September 2012 ebenda) war ein deutscher Jurist, Schriftsteller und Karikaturist.

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Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382

Bei den Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382 handelt es sich um ein Geschichtswerk des Venezianers Gian Giacomo Caroldo, das dieser zwischen 1520 und 1532 verfasste.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Lagune von Venedig

Die Lagune von Venedig ist ein durch Landzungen und Inseln weitgehend abgetrenntes Haff im Norden der Adria.

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Lido di Venezia

Der Lido di Venezia (von lateinisch litus.

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Lorenzo Giustiniani

Lorenzo Giustiniani (lateinisch Laurentius Justinianus; * 1. Juli 1383 in Venedig; † 8. Januar 1456 ebenda) war Kanoniker, Bischof und erster Patriarch von Venedig.

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Marin Sanudo

Marin Sanudo (auch Marino Sanudo (il Giovane) oder Sanuto, deutsch Marino Sanudo der Jüngere; * 22. Mai 1466 in Venedig; † 4. April 1536 ebenda) war ein venezianischer Historiker, Schriftsteller und Tagebuchschreiber; letztere, als Diarien bezeichnet, umfassen die Zeit zwischen 1496 und 1533.

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Markuskirche

St.-Markus-Kirche oder Markuskirche bzw.

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Nikolaus von Myra

Museum Nowgorod) Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.

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Paneel

Holz-Deckenpaneele Ein Paneel (niederdeutsch und niederländisch für „Tafel“) ist im ursprünglichen Sinn eine Holztafel bzw.

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Pietro della Vecchia

''Würfelspieler'', Finnische Nationalgalerie, Helsinki Pietro della Vecchia, früher aufgrund eines Missverständnisses als Pietro Muttoni aufgeführt (* 1602 oder 1603; † 8. September 1678 in Venedig), war ein italienischer Maler des Barock.

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Poreč

Die Stadt Poreč oder Parenzo (historisch oder Parentium; historischer deutscher Name: Parenz) ist eine der bedeutendsten Küstenstädte an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien, neben Rovinj (Rovigno) und dem urbanen Zentrum Pula (Pola).

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Riccardo Reuven Pacifici

Riccardo Reuven Pacifici (18. Februar 1904 in Florenz – 12. Dezember 1943 in Auschwitz) war ein italienischer Rabbiner.

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Sebastiano Ziani

Sebastiano Ziani (Sebastianus) (* um 1102; † 13. April 1178 in Venedig) regierte von 1172 bis 1178 die Republik Venedig.

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Tessera

Tesserae bzw. Mosaiksteine Tessera (lat. für Viereck; Plural: tesserae; das Wort ist abgeleitet vom altgriechischen τέσσαρες / téssares – „vier“) ist die Bezeichnung für die kleinen viereckigen, mehreckigen oder runden Plättchen aus Stein, Keramik, Erz, Blei, Bein, Terrakotta, Glas oder ähnlichen harten Materialien, mit denen man Mosaiken auslegt.

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Leitet hier um:

San Nicolò al Lido.

AusgehendeEingehende
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