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Sakyō-ku (Kyōto)

Index Sakyō-ku (Kyōto)

Sakyō-ku (左京区, deutsch „linker Hauptstadtbezirk“) ist einer von elf Stadtbezirken (ku) von Kyōto, Japan.

26 Beziehungen: Edo-Zeit, Ginkaku-ji, Goethe-Institut Villa Kamogawa, Gozan no Okuribi, Heian-jingū, Iwakura Tomomi, Japan, Japanischer Farbholzschnitt, Japanischer Gemeindeschlüssel, Kaiserpalast Kyōto, Kamigyō-ku (Kyōto), Kamo (Fluss), Kamo-Schrein, Ku (Japan), Kurama-dera, Kyōto, Kyoto International Conference Center, Kyoto University of Art and Design, Kyoto-Protokoll, Nanzen-ji, Osaka, Shugakuin-Villa, Tennō, Ukyō-ku (Kyōto), Universität Kyōto, Utagawa Hiroshige.

Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Ginkaku-ji

Der Kannon-den (''Silberner Pavillon'') Der Tōgu-dō im Herbst Kōgetsudai vor dem Kannon-den Der Kannon-den im Schnee Der Jishō-ji (jap. 慈照寺), besser bekannt unter dem Namen Ginkaku-ji (銀閣寺, „Tempel des Silbernen Pavillons“), ist ein Zen-Tempel der Rinzai-shū im Nordosten der Stadt Kyōto.

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Goethe-Institut Villa Kamogawa

Das Goethe-Institut Villa Kamogawa ist eine deutsche Kultureinrichtung in Kyōto, Japan.

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Gozan no Okuribi

Gozan no Okuribi, auch bekannt unter dem Namen Daimonji (de), ist ein traditionelles Fest im japanischen Kyōto.

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Heian-jingū

Das große Torii des Heian-jingū Der Heian-jingū ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Sakyō der japanischen Stadt Kyōto.

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Iwakura Tomomi

Iwakura Tomomi als Udaijin Iwakura im Alter, mit dem Orden der Aufgehenden Sonne Iwakura Tomomi (jap. 岩倉 具視; * 15. September 1825 in Kyōto; † 20. Juli 1883 in Tōkyō) war ein japanischer Höfling und Politiker der späten Tokugawa- und frühen Meiji-Zeit.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanischer Farbholzschnitt

''Die große Welle vor Kanagawa'' aus der Serie ''36 Ansichten des Berges Fuji'' von Katsushika Hokusai (Reproduktion des Originals von ca. 1830) ist eines der weltweit bekanntesten Beispiele des japanischen Farbholzschnittes Als japanischen Farbholzschnitt bezeichnet man eine bestimmte Art von Druckgrafik, die in Japan in der zweiten Hälfte des 18.

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Japanischer Gemeindeschlüssel

Der japanische Gemeindeschlüssel (jap. 全国地方公共団体コード, zenkoku chihō kōkyō dantai kōdo, dt. Code der Gebietskörperschaften des ganzen Landes) ist eine fünf- oder, mit Prüfziffer, sechsstellige Ziffernfolge zur Identifizierung von Gebietskörperschaften in Japan.

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Kaiserpalast Kyōto

建礼門), eines der Tore des Kyōto Gosho Luftbild des Palastgeländes Kaiserpalast Kyōto war während des größten Teiles seiner Geschichte die Residenz des Kaisers von Japan.

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Kamigyō-ku (Kyōto)

Kamigyō-ku (上京区, deutsch „oberer Hauptstadtbezirk“) ist einer von elf Stadtbezirken (ku) von Kyōto, Japan.

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Kamo (Fluss)

Kamo, 2022 alternativtext.

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Kamo-Schrein

Der Kamo-Schrein (jap. 賀茂神社, Kamo-jinja) in Kyōto, Japan besteht aus den beiden Shintō-Schreinen Kamigamo-jinja (上賀茂神社; wörtlich: Oberer Kamo-Schrein; früher auch Kamowakeikazuchi-jinja (賀茂別雷神社)); und Shimogamo-jinja (下賀茂神社; wörtlich: Niederer Kamo-Schrein, da südlich vom Kamigamo-Schrein gelegen; früher auch Kamomioya-jinja (賀茂御祖神社)).

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Ku (Japan)

''ku'' in Japan (außer Hokkaidō) Ein Ku (japanisch 区), oft als Stadtbezirk übersetzt, ist eine Verwaltungseinheit in einigen Großstädten in Japan, die dem englischen Borough (grob „Gemeinde, Bezirk“) nahekommt.

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Kurama-dera

Haupthalle Plan des Tempels (s.Text) Der Kurama-dera mit dem Bergnamen Kurama-yama (鞍馬山) ist ein Tempel, der bis 1949 zur Tendai-Richtung des Buddhismus gehörte, der seitdem aber der Haupttempel einer eigenen buddhistischen Glaubensrichtung ist.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Kyoto International Conference Center

Das Kyoto International Conference Center. Das Innere der Annex Hall. Das Kyoto International Conference Center, kurz ICC Kyoto, ist ein großes Konferenzzentrum im nordöstlich gelegenen Stadtteil Sakyō-ku in der japanischen Stadt Kyōto.

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Kyoto University of Art and Design

Die Kyōto Zōkei Geijutsu Daigaku (jap. 京都造形芸術大学; engl. Kyoto University of Art & Design) ist eine 1991 gegründete private Kunsthochschule in Sakyō-ku, Kyōto, Japan.

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Kyoto-Protokoll

Das Protokoll von Kyoto zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, kurz Kyoto-Protokoll oder Kioto-Protokoll (benannt nach dem Ort der Konferenz Kyōto in Japan), ist ein am 11.

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Nanzen-ji

Teeraum und Zen-Garten in den Tempelanlagen Der Nanzen-ji (jap. 南禅寺, zuvor Zenrin-ji), auch Zuiryusan Nanzen-ji genannt, ist einer der bekanntesten Tempel (Haupttempel der Nanzen-Schule) des Rinzai-Zen und liegt am Fuß der östlichen Hügel von Kyōto.

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Osaka

Osaka (jap. 大阪市, Ōsaka-shi) – früher auch häufiger Ohsaka, Oosaka oder Ôsaka – ist eine Millionenstadt in Japan.

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Shugakuin-Villa

Blick auf den Drachenbad-Teich Die Shugakuin-Villa (Shugakuin rikyū) ist eine Residenz- und Gartenanlage am Fuße des Berges Hiei am Nordrand von Kyōto.

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Tennō

Tennō (japanisch 天皇 „Himmlischer Herrscher“), eingedeutscht Tenno, ist ein japanischer Herrscher- und Adelstitel, der im Deutschen oft mit „Kaiser“ übersetzt wird, sowie in loserer Verwendung auch die Bezeichnung für das dynastische Geschlecht, das in Japan diesen Titel trägt.

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Ukyō-ku (Kyōto)

Ukyō-ku (jap. 右京区, dt. „rechter Hauptstadtbezirk“) ist einer von elf Stadtbezirken (ku) von Kyōto, Japan.

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Universität Kyōto

Universität Kyōto Die Universität Kyōto (jap. 京都大学, Kyōto Daigaku) ist eine der größten und prestigeträchtigsten Universitäten in Japan.

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Utagawa Hiroshige

Posthumes Porträt Hiroshiges von Kunisada, „Gedächtnisbild“, 1858 Utagawa Hiroshige (japanisch 歌川 広重, alte Schreibung: 歌川 廣重, * 1797 in Edo (heute: Tokio); † 12. Oktober 1858) war zusammen mit Kuniyoshi und Kunisada einer der drei stilbildenden Meister des japanischen Farbholzschnitts am Ende der Edo-Zeit.

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Leitet hier um:

Sakyo-ku, Sakyō-ku.

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