29 Beziehungen: -logie, Analekzem, Analfissur, Analfistel, Analkarzinom, Analprolaps, Anus, Ärztekammer (Deutschland), Ärztliche Weiterbildung, Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Colon, Condylomata acuminata, Enddarm, Fremdkörper in Anus und Rektum, Gesäß, Gundolf Keil, Hämorrhoiden, Kolorektales Karzinom, Malignität, Mariske, Mastdarm, Medizin, Perianalthrombose, Periproktitis, Pruritus ani, Sinus pilonidalis, Stuhlinkontinenz, Tumor, Werner E. Gerabek.
-logie
Das Suffix -logie (griechisch -logía und; von „Wort, Gegenstand der Rede, richtige Einsicht, Vernunft“, speziell „ Lehrsatz“ bzw. im Plural wie in der Bedeutung „Wissenschaften“) bezeichnet seit dem frühen 16. Jahrhundert, als es im abendländischen Humanismus gehäuft zur Benennung einer wissenschaftlichen Disziplin verwendet wurde, in der Regel die Wissenschaft eines bestimmten (Fach-)Gebietes.
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Analekzem
Ein Analekzem, in der Schweiz auch Anitis oder Perianitis genannt,H.
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Analfissur
Eine Analfissur (Fissura ani) ist ein in vielen Fällen schmerzhafter Einriss der Haut oder Schleimhaut des Afters.
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Analfistel
Analfisteln sind Entzündungen im Enddarm-Bereich, die unterschiedlich viele Hautschichten betreffen können.
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Analkarzinom
Als Analkarzinom, auch Analkrebs genannt, bezeichnet man bösartige Tumoren im Bereich des Anus.
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Analprolaps
Ein Analprolaps ist ein Vorfall (Prolaps) der Schleimhaut des Analkanals durch den Anus.
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Anus
''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.
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Ärztekammer (Deutschland)
Ärztekammern sind die Träger der berufsständischen Selbstverwaltung der Ärzte in Deutschland.
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Ärztliche Weiterbildung
Die ärztliche Weiterbildung hat als Ziel, nach der Approbation als Arzt (oder nach der Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung des ärztlichen Berufes) im Rahmen einer mehrjährigen Berufstätigkeit unter Anleitung durch zur Weiterbildung ermächtigte oder befugte Ärzte auf der Grundlage der Weiterbildungsordnung (WBO) eingehende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten für definierte ärztliche Tätigkeiten zu erwerben.
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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Unter chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED;, IBD) versteht man wiederkehrende (rezidivierende) oder kontinuierliche entzündliche Erkrankungen des Darms.
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Colon
Der Grimmdarm (fachsprachlich Colon oder eingedeutscht Kolon, von, von Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien; R. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-209-00108-1.Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2002, s. v. Kolik, Etymologie.) ist der mittlere Abschnitt des Dickdarms der Säugetiere.
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Condylomata acuminata
Bei Condylomata acuminata – auch unter dem Begriff Feigwarzen, Feigblattern, Feuchtwarzen und Genitalwarzen bekannte Warzen – oder kurz Kondylomen handelt es sich um eine Viruserkrankung.
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Enddarm
Verdauungstrakt des Menschen Der Enddarm ist das beim Menschen etwa 20 cm lange letzte Ende des Dickdarms, das im After endet.
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Fremdkörper in Anus und Rektum
Ein Fremdkörper in Anus und Rektum, häufig auch rektaler Fremdkörper genannt, ist ein meist durch den After in den Mastdarm (Rektum bzw.) eingeführter und dort befindlicher Gegenstand.
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Gesäß
hohes schmales Becken) Weibliches Gesäß Das Gesäß (anatomisch Nates, Clunes, Regio glutea, Regio glutealis, Glutealregion) ist ein nur bei Menschen und ansatzweise bei Primaten ausgeprägter Körperteil am unteren Rumpfende.
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Gundolf Keil
Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.
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Hämorrhoiden
Hämorrhoiden (von „Blut“ und rhein „fließen“; veraltete Bezeichnungen blinde Adern, goldene Adern, Goldadern), in vereinfachter Sprache auch Hämorriden genannt, sind arterio­venöse Gefäßpolster, die ringförmig unter der Enddarmschleimhaut angelegt sind und dem Feinverschluss des Afters dienen.
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Kolorektales Karzinom
317x317px Als Darmkrebs oder Darmkarzinom bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren (Neubildungen) des Darmes.
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Malignität
Der Begriff Malignität (‚Bösartigkeit‘, ‚Missgunst‘) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.
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Mariske
Harmlose Mariske die keine Beschwerden verursacht Als Mariske (f., Plural Marisken), Analfalte, -läppchen oder -karunkel bezeichnet man eine Hautfalte im Bereich des Afters.
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Mastdarm
Schematischer Aufbau des Rektums (Ansicht von ventral) endoskopische Ansicht Der Mastdarm, norddeutsch auch Schlackdarm, und hieraus eingedeutscht Rektum (Adjektiv rektal), ist ein Teil des Enddarms und damit des Dickdarms und dient der Zwischenspeicherung des Kots, d. h.
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Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
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Perianalthrombose
Hervortretende Vene mit blutiger Auflagerung bei perianaler Thrombose Kleine nicht behandlungsbedürftige Perianalthrombose Bei der Perianalthrombose (vollständig: Perianalvenenthrombose, kurz auch Analthrombose) handelt es sich um eine schmerzhafte Schwellung im Bereich des Afters, die durch ein Blutgerinnsel in den oberflächlichen Venen verursacht wird.
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Periproktitis
Als Periproktitis (auch Paraproktitis genannt) bezeichnet man eine Entzündung des Gewebes nahe, aber außerhalb des von Schleimhaut ausgekleideten Lumens des Rektums.
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Pruritus ani
Als Pruritus ani (dt. Juckreiz des Afters, von lat. prurire, dt. jucken und ani, Genitiv von Anus, dt. After) bezeichnet man in der Medizin einen dermatologischen Zustand, der durch einen chronischen, unangenehmen Juckreiz oder ein brennendes Gefühl im Analbereich gekennzeichnet ist.
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Sinus pilonidalis
Der Sinus pilonidalis (von ‚Haar‘ und nidus ‚Nest‘) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Gesäßfalte (Rima ani).
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Stuhlinkontinenz
Der Begriff Stuhlinkontinenz (lat.: Incontinentia alvi) bezeichnet in der Humanmedizin die Unfähigkeit, seinen Stuhlabgang unabhängig von dessen Konsistenz willkürlich zurückzuhalten.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Werner E. Gerabek
Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).
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Leitet hier um:
Coloproctologie, Coloproctology, Coloproktologie, Koloproktologie, Proctologie, Proktologe.