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Prinzipalkommissar

Index Prinzipalkommissar

Die Amtsbezeichnung Prinzipalkommissar trug der offiziell beauftragte Vertreter des Kaisers auf den Reichstagen und sonstigen Versammlungen des Heiligen Römischen Reiches zwischen dem 16.

29 Beziehungen: Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis, Christian August von Sachsen-Zeitz, David Ungnad von Weissenwolff, Erzbischof, Ferdinand August von Lobkowitz, Franz Krones von Marchland, Frühe Neuzeit, Froben Ferdinand (Fürstenberg-Mößkirch), Guidobald von Thun und Hohenstein, Heiliges Römisches Reich, Hermann von Baden-Baden, Immerwährender Reichstag, Johann Philipp von Lamberg (Bischof), Joseph (Fürstenberg-Stühlingen), Karl Alexander von Thurn und Taxis, Karl Anselm von Thurn und Taxis, Kurfürst, Marquard II. Schenk von Castell, Maximilian Karl (Löwenstein-Wertheim-Rochefort), Monarchie, Proposition (Ständeversammlung), Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Reichsfürst, Reichsrat (Heiliges Römisches Reich), Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Salzburg, Sebastian von Pötting.

Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis

zeitgenössisches Gemälde Wappen des Fürstenhauses von Thurn und Taxis Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis (* 21. März 1704 in Frankfurt am Main; † 17. März 1773 in Regensburg) war der dritte Fürst von Thurn und Taxis und Generalerbpostmeister.

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Christian August von Sachsen-Zeitz

Stich vor 1725) Wappen von Christian August von Sachsen-Zeitz, Erzbischof von Esztergom/Gran (1707–1725) Christian August von Sachsen-Zeitz (* 9. Oktober 1666 auf Schloss Moritzburg in Zeitz; † 23. August 1725 in Regensburg) war Prinz von Sachsen-Zeitz, Kardinal-Erzbischof von Gran sowie Kaiserlicher Prinzipalkommissar.

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David Ungnad von Weissenwolff

David Ungnad von Weissenwolff (1604–1671) David (II.) Ungnad von Weißenwolf (* 1604; † 6. März 1672) war der erste Graf von Weißenwolf sowie Erb-Landhofmeister von Oberösterreich.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Ferdinand August von Lobkowitz

Ferdinand August Leopold von Lobkowitz von Georg Kilian Siegel des Ferdinand August Leopold von Lobkowitz Ferdinand August Leopold von Lobkowitz (tschechisch Ferdinand z Lobkowicz) (* 7. September 1655 in Neustadt an der Waldnaab, Bayerischer Reichskreis; † 3. Oktober 1715 in Wien) war ein böhmischer Adeliger und Diplomat und ab 1677 Herzog von Sagan.

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Franz Krones von Marchland

Franz Krones Ritter von Marchland Franz Krones, ab 1879 Krones Ritter von Marchland (* 19. November 1835 in Ungarisch-Ostrau; † 17. Oktober 1902 in Graz) war ein österreichischer Historiker.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Froben Ferdinand (Fürstenberg-Mößkirch)

Fürst Froben Ferdinand zu Fürstenberg-Mösskirch Froben Ferdinand Dominik Christoph zu Fürstenberg-Mößkirch (* 6. August 1664 in Meßkirch; † 4. April 1741) war ab 1716 der dritte regierende Fürst zu Fürstenberg und 1726 bis 1735 kaiserlicher Prinzipalkommissar am Reichstag zu Regensburg.

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Guidobald von Thun und Hohenstein

Guidobald Graf von Thun und HohensteinGuidobald Graf von Thun und Hohenstein (* 16. Dezember 1616 in Castelfondo, Tirol; † 1. Juni 1668 in Salzburg) war ein römisch-katholischer Geistlicher, Kardinal und von 1654 bis 1668 Fürsterzbischof des Fürsterzbistums Salzburg.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Hermann von Baden-Baden

Hermann Markgraf von Baden (* 12. Oktober 1628 in Baden; † 2. Oktober 1691 in Regensburg) war Militär und Diplomat in kaiserlichen Diensten.

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Immerwährender Reichstag

Sitzung des Immerwährenden Reichstags, Kupferstich aus dem Jahr 1663 Reichssaal im Alten Rathaus Regensburg (2016) ''Altes Rathaus'', Regensburg Der Immerwährende Reichstag war von 1663 bis 1806 die Bezeichnung für die dauerhafte Versammlung der Reichsstände im Heiligen Römischen Reich.

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Johann Philipp von Lamberg (Bischof)

Kardinal Johann Philipp Graf von Lamberg Johann Philipp Graf von Lamberg (* 25. Mai 1652 in Wien; † 20. Oktober 1712 in Regensburg) war Fürstbischof von Passau und Kardinal.

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Joseph (Fürstenberg-Stühlingen)

Joseph Wilhelm Ernst Fürst zu Fürstenberg Joseph Wilhelm Ernst zu Fürstenberg-Stühlingen (* 13. April 1699 in Augsburg; † 29. April 1762 in Wien) war von 1744 bis 1762 der fünfte regierende Fürst zu Fürstenberg und von 1735 bis 1740 sowie 1742 bis 1748 kaiserlicher Prinzipalkommissar am Immerwährenden Reichstag zu Regensburg.

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Karl Alexander von Thurn und Taxis

Karl Alexander von Thurn und Taxis, zeitgenössisches Gemälde Karl Alexander von Thurn und Taxis (* 22. Februar 1770 in Regensburg; † 15. Juli 1827 auf Schloss Taxis bei Dischingen) war der fünfte Fürst von Thurn und Taxis.

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Karl Anselm von Thurn und Taxis

Karl Anselm, Porzellanporträt von Johann Peter Melchior Wappen des Fürstenhauses von Thurn und Taxis St. Emmerams-Basilika Regensburg, Grab des Karl Anselm von Thurn und Taxis Karl Anselm von Thurn und Taxis (* 2. Juni 1733 in Frankfurt am Main; † 13. November 1805 in Winzer bei Regensburg) war ein Sohn von Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis und seiner Ehefrau Sophie Christiane Luise von Brandenburg-Bayreuth (1710–1739), und der vierte Fürst von Thurn und Taxis.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Marquard II. Schenk von Castell

Der Bischof auf einem Portraitgemälde Epitaph des Eichstätter Bischofs Marquard II. Schenk von Castell im Eichstätter Dom-Kreuzgang Graf Marquard II.

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Maximilian Karl (Löwenstein-Wertheim-Rochefort)

Zeitgenössisches Porträt seines Sohnes Dominik Marquard, 2. Fürst zu Löwenstein-Wertheim Zeitgenössisches Porträt von Maximilian Karl, 1. Fürst zu Löwenstein-Wertheim Maximilian Karl Albrecht Fürst zu Löwenstein-Wertheim (* 14. Juli 1656 in Rochefort, Provinz Namur, Wallonien, Belgien; † 26. Dezember 1718 in Mailand) war der erste Fürst aus dem Haus Löwenstein.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Proposition (Ständeversammlung)

Mit dem Begriff Proposition (lat. Gesprächsthema) bezeichnete man ab dem Hochmittelalter und während der frühen Neuzeit u. a.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsrat (Heiliges Römisches Reich)

Als Reichsrat bezeichnet die historische Forschung die förmliche Versammlung aller zu einem Reichstag des Heiligen Römischen Reichs geladenen Stände.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Salzburg

Aussicht vom Reckturm der Festung nach Norden Kalkalpen im Hintergrund Gaisbergs Die das Stadtbild prägende Festung Hohensalzburg Salzburg (in der Antike, heutige lateinische Bezeichnung Salisburgum, im bairisch-österreichischen Dialekt Soizbuag) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich.

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Sebastian von Pötting

Fürstbischof Sebastian von Pötting (Porträt an seinem Grabdenkmal im Passauer Dom) Sebastian Johann Graf von Pötting und Persing, Herr zu Aholming (* 1628 in Raipoltenbach bei Neulengbach; † 16. März 1689 im Kloster Mariahilf zu Passau) war Fürstbischof von Passau.

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Leitet hier um:

Konkommissar.

AusgehendeEingehende
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