6 Beziehungen: -logie, Bedeutungswandel, Euphemismus, Konfabulation, Neuschöpfung, Pseudologie.
-logie
Das Suffix -logie (griechisch -logía und; von „Wort, Gegenstand der Rede, richtige Einsicht, Vernunft“, speziell „ Lehrsatz“ bzw. im Plural wie in der Bedeutung „Wissenschaften“) bezeichnet seit dem frühen 16. Jahrhundert, als es im abendländischen Humanismus gehäuft zur Benennung einer wissenschaftlichen Disziplin verwendet wurde, in der Regel die Wissenschaft eines bestimmten (Fach-)Gebietes.
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Bedeutungswandel
Bedeutungswandel ist neben Wortbildung und Entlehnung eines der drei Hauptverfahren des Bezeichnungswandels, des Gegenstands der Historischen Onomasiologie.
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Euphemismus
Ein Euphemismus (latinisierte Form von griechisch εὐφημία euphēmía ‚Worte von guter Vorbedeutung‘; letztlich zurückgehend auf εὖ eu ‚gut‘ und φημί phēmí ‚ich sage‘) oder eine Beschönigung, auch Glimpfwort, Hehlwort, Hüllwort und Verbrämung, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine Person, eine Personengruppe, einen Gegenstand oder einen Sachverhalt beschönigend, mildernd oder in verschleiernder Absicht benennt.
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Konfabulation
Unter Konfabulation bzw.
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Neuschöpfung
Unter Neuschöpfung (auch: Wortneuschöpfung, Wortschöpfung, Urschöpfung, Wortneubildung) versteht man ein neugebildetes Wort, das im Gegensatz zur Wortbildung nicht aus bereits bekannten Morphemen hergeleitet ist, sondern lautlich neu entwickelt wurde.
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Pseudologie
Pseudologie (von altgriechisch ψεῦδος pseudos ‚falsch‘ und -logie) oder Mythomanie ist ein Konzept, welches das Verhalten von Personen beschreibt, die wiederholt oder sogar zwanghaft lügen.
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