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Ministerium Hussarek

Index Ministerium Hussarek

Das Ministerium Hussarek (25. Juli 1918 – 27. Oktober 1918; „Ministerium“ bezeichnete im damaligen Sprachgebrauch das ganze Kabinett) war die vorletzte Regierung der österreichischen Länder (Cisleithanien) in der zerfallenden Monarchie Österreich-Ungarn.

55 Beziehungen: Alexander Spitzmüller, Österreich-Ungarn, Brotfrieden, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, Das Ende der Monarchie. Vom Reich zur Republik., Edmund von Gayer, Emil Homann, Ernst Emanuel von Silva-Tarouca, Ernst Seidler von Feuchtenegg, Erster Weltkrieg, Friedrich von Wieser, Gyula Andrássy der Jüngere, Helmut Rumpler, Hugo Portisch, Hugo von Schauer, Isabella Ackerl, Ivan Horbaczewski, K. k. Ministerratspräsidium, K.k. Eisenbahnministerium, K.k. Ministerium für Landesverteidigung, K.k. Ministerium für Volksgesundheit, K.u.k. gemeinsame Ministerien, Kabinett (Politik), Kaiser von Österreich, Karl I. (Österreich-Ungarn), Karl von Banhans, Klaus Berchtold, Länder der ungarischen Krone, Liste der böhmischen Herrscher, Liste der Finanzminister Österreich-Ungarns (1867–1918), Liste der Ministerpräsidenten Österreich-Ungarns (1867–1918), Ludwig Paul (Politiker), Max Hussarek von Heinlein, Minister ohne Geschäftsbereich, Ministerium Bienerth, Ministerium Clam-Martinic, Ministerium für öffentliche Arbeiten (Cisleithanien), Ministerium Koerber II, Ministerium Lammasch, Ministerium Seidler, Ministerium Stürgkh, Mittelmächte, Peter Urbanitsch, Realunion, Regierung, Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten, Sándor Wekerle, Staatsoberhaupt, Staatsregierung Renner II, ..., Staatsregierung Renner III, Stephan Burián, Völkermanifest, Viktor Mataja, Volksernährung. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Alexander Spitzmüller

Alexander Spitzmüller (1917 bis 1919 Freiherr von und zu Spitzmüller-Harmersbach; * 12. Juni 1862 in Wien; † 5. September 1953 in Velden am Wörther See) war ein österreichischer Jurist, Finanzfachmann, Bankdirektor und Politiker.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Brotfrieden

Unterzeichnung des Friedens mit der Ukraine am 9. Februar 1918 Sonderdepesche vom 9. Februar 1918 Der Brotfrieden war ein am zwischen den Mittelmächten (Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und Osmanisches Reich) einerseits und der Ukrainischen Volksrepublik andererseits geschlossener Separatfrieden während des Ersten Weltkrieges.

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Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (kurz BMK oder Klimaschutzministerium) ist das für Verkehrspolitik, Umweltschutz, Energie, angewandte Forschung und Technologieentwicklung zuständige Bundesministerium der Republik Österreich.

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Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft

Norbert Totschnig, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft seit 18. Mai 2022 Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (kurz BML) ist das für die Agrarpolitik, die Forstpolitik, das Jagdwesen, die Fischerei, das Weinrecht, das Wasserrecht und Teile des Tierschutzes zuständige Bundesministerium der Republik Österreich.

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Das Ende der Monarchie. Vom Reich zur Republik.

Das Ende der Monarchie.

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Edmund von Gayer

Edmund (Ritter von) Gayer (* 7. November 1860 in Ober Moschtenitz, Mähren; † 18. August 1952 in Wien) war 1917 / 1918 Wiener Polizeipräsident und von 11.

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Emil Homann

Emil Homann (* 1. September 1862 in Wien; † 9. Februar 1945 in Leoben, Steiermark), seit 1912 Ritter Homann von Herimberg, 1918 bis 1919 Freiherr Homann von Herimberg, war ein österreichischer Verwaltungsbeamter und Minister für öffentliche Arbeiten.

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Ernst Emanuel von Silva-Tarouca

Ernst Emanuel Graf Silva-Tarouca als Ehrenpräsident der tschechisch-slowakischen Ethnografieausstellung in Prag 1895 Ernst Emanuel (Graf von) Silva-Tarouca, (tschechisch: Arnošt; bis 1907 Namensschreibung Sylva), (* 3. Jänner 1860 in Čechy pod Kosířem, Kreis Olmütz, Mähren; † 15. August 1936 im Schloss Schwaigern in Baden-Württemberg) war ein k. u. k.

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Ernst Seidler von Feuchtenegg

Ernst Josef Stephan Seidler, 1916 bis 1919 Ritter Seidler von Feuchtenegg (* 5. Juni 1862 in Schwechat, Niederösterreich; † 23. Jänner 1931 in Wien) war österreichischer Jurist, Universitätsprofessor, Politiker und k.k. Ministerpräsident.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Friedrich von Wieser

Friedrich Freiherr von Wieser (seit 1919 nur Wieser; * 10. Juli 1851 in Wien; † 22. Juli 1926 in St. Gilgen, Land Salzburg) war österreichischer Volkswirt (Hauptvertreter der neoklassischen Grenznutzenlehre) und Soziologe.

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Gyula Andrássy der Jüngere

Gyula (Julius) Graf Andrássy von Csík-Szent-Király und Kraszna-Horka der Jüngere (* 30. Juni 1860 in Tőketerebes; † 11. Juni 1929 in Budapest) war ein führender Politiker in der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie.

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Helmut Rumpler

Helmut Rumpler (* 12. September 1935 in Wien; † 10. Februar 2018 in Klagenfurt) war ein österreichischer Historiker.

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Hugo Portisch

Hugo Portisch (2015) Hugo Portisch (* 19. Februar 1927 in Bratislava, Tschechoslowakei; † 1. April 2021 in Wien) war ein österreichischer Journalist, der vor allem durch seine Bücher und Fernsehsendungen zu zeitgeschichtlichen und politischen Themen bekannt wurde.

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Hugo von Schauer

'''Hugo von Schauer''' von Carl Pietzner (''Wiener Salonblatt'', 13. Oktober 1917) Ritter Hugo von Schauer (* 1. April 1862 in Leibnitz, Steiermark; † 3. April 1920 in Tregist) war ein österreichischer Jurist.

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Isabella Ackerl

Isabella Ackerl (* 15. Oktober 1940 in Wien) ist eine österreichische Historikerin, Germanistin und Autorin.

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Ivan Horbaczewski

Ivan Horbaczewski in den 1930er Jahren Ivan Horbaczewski,, auch Jan Horbaczewski bzw.

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K. k. Ministerratspräsidium

Das k. k. Ministerratspräsidium war nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich von 1867 bis 1918 in den im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern (Cisleithanien) Österreich-Ungarns die offizielle Bezeichnung des Amtes, das den vom Kaiser ernannten Ministerpräsidenten bei seinen Aufgaben unterstützte.

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K.k. Eisenbahnministerium

Siegelmarke des ''k.k. Eisenbahn-Ministerium''s, ''Tarif-Erstellungs- und Abrechnungs-Bureau'' Das k.k. Eisenbahnministerium war von 1896 bis 1918 eines der Ressorts der in Wien amtierenden Regierung der im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, in der Juristensprache als Cisleithanien bezeichnet, sonst österreichische Reichshälfte oder einfach Österreich genannt.

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K.k. Ministerium für Landesverteidigung

Ehemaliges k.k. Landwehrministerium in Wien 1., Babenbergerstraße 5 Das k.k. Ministerium für Landesverteidigung (umgangssprachlich auch Landwehrministerium genannt) mit Sitz in Wien war eines von drei im Frieden formal unabhängig voneinander agierenden Streitkräfteministerien der österreichisch-ungarischen Monarchie.

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K.k. Ministerium für Volksgesundheit

Das k.k. Ministerium für Volksgesundheit war, in den letzten Monaten des kaiserlichen Österreich gegründet, das erste solche Ministerium in Europa.

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K.u.k. gemeinsame Ministerien

Als gemeinsame Ministerien bzw.

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Kabinett (Politik)

Reichskanzlei, Berlin (um 1900) Hessischen Landtags Als Kabinett wird in der Politik zumeist eine bestimmte Regierung eines (Bundes-)Staates bezeichnet, genauer die Regierungsmannschaft, also die jeweilige Besetzung, an deren Spitze ein Regierungschef steht (meist Premierminister, Ministerpräsident oder Kanzler).

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Kaiser von Österreich

Rudolfskrone, Hauskrone des Hauses Österreich bzw. Habsburg, war 1804–1918 die Österreichische Kaiserkrone Das Kleine Wappen (1806–1915), gleichzeitig Hauswappen der Dynastie mit den drei Teilen Habsburg, Österreich und Lothringen (optisch von links nach rechts) im Wappenschild Kaiser von Österreich lautete der Herrschertitel der Habsburger Monarchen von 1804 bis 1867 im einheitlichen Kaisertum Österreich und 1867–1918 in der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Karl I. (Österreich-Ungarn)

Karl I. (* 17. August 1887 als Erzherzog Carl Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria von Österreich auf Schloss Persenbeug, Erzherzogtum Österreich unter der Enns; † 1. April 1922 in Funchal, Madeira, Portugal) aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich.

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Karl von Banhans

Karl von Banhans, 1906 Karl (Freiherr von) Banhans (* 12. Juni 1861 in Kloster/Münchengrätz, Böhmen; † 15. Juni 1942 in Wien) war ein österreichischer Eisenbahnfachmann, Jurist und Politiker.

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Klaus Berchtold

Klaus Berchtold (* 20. Februar 1939; † 8. November 2013) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Liste der böhmischen Herrscher

Die Liste der böhmischen Herrscher umfasst die Herzöge und späteren Könige seit der Festigung des böhmischen Staatswesens im 9.

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Liste der Finanzminister Österreich-Ungarns (1867–1918)

Nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich von 1867 hatte jede der beiden Reichshälften ihre eigene Regierung mit einem Finanzminister.

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Liste der Ministerpräsidenten Österreich-Ungarns (1867–1918)

Die politische Exekutive Österreich-Ungarns bestand 1867–1918 nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich im Sinne des Dualismus aus dem Kaiser und König, den von ihm ernannten drei gemeinsamen Ministern, die für beide Reichshälften zuständig waren, sowie aus den ebenfalls von ihm ernannten Ministerpräsidenten Österreichs und Ungarns und deren Kabinetten.

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Ludwig Paul (Politiker)

Ludwig Paul (* 16. September 1864 in Wien; † 1. Juli 1920 ebenda) war ein österreichischer Politiker und Jurist.

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Max Hussarek von Heinlein

Max Hussarek (von) Heinlein, 1917 bis 1919 Freiherr Hussarek von Heinlein (* 3. Mai 1865 in Pressburg, Ungarn heute Slowakei; † 6. März 1935 in Wien) war christlichsozialer Politiker in der ''österreichischen Reichshälfte'' Österreich-Ungarns.

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Minister ohne Geschäftsbereich

Minister ohne Geschäftsbereich, auch Minister ohne Portefeuille, Konferenzminister oder Staatsminister, wird ein Minister genannt, der zwar Sitz und volles Stimmrecht in der jeweiligen Regierung hat, aber kein eigenes Ressort leitet.

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Ministerium Bienerth

Ministerpräsident Altösterreichs Das Ministerium Bienerth wurde am 15.

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Ministerium Clam-Martinic

Das Ministerium Clam-Martinic („Ministerium“ bezeichnete im damaligen Sprachgebrauch das ganze Kabinett) war eine der kurzlebigen Regierungen der ''österreichischen Länder'' (vulgo ''Cisleithanien'') unter Kaiser Karl I. im Ersten Weltkrieg.

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Ministerium für öffentliche Arbeiten (Cisleithanien)

Das k.k. Ministerium für öffentliche Arbeiten war von 1908 bis 1918 das für die öffentliche Wirtschaft zuständige Ressort der Regierung für die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder (Cisleithanien) Österreich-Ungarns.

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Ministerium Koerber II

Das Ministerium Koerber II (31. Oktober – 20. Dezember 1916; „Ministerium“ bezeichnete im damaligen Sprachgebrauch das ganze Kabinett) war eine sehr kurz amtierende Regierung der ''österreichischen Länder'' (vulgo ''Cisleithanien'') im Ersten Weltkrieg, das letzte von Kaiser Franz Joseph I. berufene Kabinett.

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Ministerium Lammasch

Das Ministerium Lammasch (27. Oktober 1918 – 11. November 1918; „Ministerium“ bezeichnete im damaligen Sprachgebrauch das ganze Kabinett) war die letzte von Kaiser Karl I. bestellte Regierung der österreichischen Länder (Cisleithanien); sie folgte auf das nur drei Monate amtierende Kabinett von Max Hussarek von Heinlein.

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Ministerium Seidler

Das Ministerium Seidler (23. Juni 1917 – 25. Juli 1918; „Ministerium“ bezeichnete im damaligen Sprachgebrauch das ganze Kabinett) war eine von Kaiser Karl I. ernannte Regierung der österreichischen Länder (Cisleithanien) in Österreich-Ungarn.

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Ministerium Stürgkh

Das Ministerium Stürgkh (3. November 1911 – 31. Oktober 1916; „Ministerium“ bezeichnete im damaligen Sprachgebrauch das ganze Kabinett) war die vorletzte von Kaiser Franz Joseph bestellte Regierung der im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder (ab 1915 ''österreichische Länder'', vulgo ''Cisleithanien'').

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Mittelmächte

Bulgarien) Die Mittelmächte und die Entente waren je eine der beiden hauptsächlich gegeneinander kriegführenden Parteien im Ersten Weltkrieg.

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Peter Urbanitsch

Peter Urbanitsch (* 30. März 1942 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.

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Realunion

Realunion ist die völkerrechtliche Verbindung selbständiger Staaten durch ein gemeinsames Staatsoberhaupt (wie bei der Personalunion, in der Staatspraxis stets ein Monarch), darüber hinaus aber auch durch weitere gemeinsame Institutionen, also Staatsorgane oder Verwaltungseinrichtungen.

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Regierung

Die Regierung ist eine der höchsten Institutionen eines Staates.

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Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten

Wappen der Freiherrn Stöger-Steiner von Steinstätten (1918.

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Sándor Wekerle

Sandor Wekerle (Porträt von Gyula Benczúr, 1911) Sándor Wekerle (deutsch auch Alexander Wekerle; * 14. November 1848 in Mór, Königreich Ungarn; † 16. August 1921 in Budapest) war ein ungarischer Politiker und der erste nichtadelige Ministerpräsident seines Landes.

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Staatsoberhaupt

Der König von Eswatini Sobhuza II. war mit einer Amtszeit von über 82 Jahren das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Geschichte. Das Staatsoberhaupt steht an der Spitze der staatlichen Ämterhierarchie.

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Staatsregierung Renner II

Die Staatsregierung Renner II (15. März – 17. Oktober 1919) war die zweite Regierung des nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zerfall Österreich-Ungarns neu begründeten Deutschösterreich und die erste nach allgemeinen Wahlen vom Parlament gewählte republikanische Regierung.

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Staatsregierung Renner III

Die Staatsregierung Renner III (17. Oktober 1919 – 7. Juli 1920) wurde von der Konstituierenden Nationalversammlung für Deutschösterreich auf Grund des am 14.

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Stephan Burián

Stephan (István) Baron (ab 1918 Graf) Burián von Rajecz (* 16. Januar 1852 in Stampfen bei Pressburg; † 20. Oktober 1922 in Wien) war ein führender Politiker Österreich-Ungarns, insbesondere als mehrfacher Außen- und gemeinsamer Finanzminister der Doppelmonarchie.

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Völkermanifest

Völkermanifest war die inoffizielle Bezeichnung für ein Manifest, das Kaiser Karl I. am 16.

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Viktor Mataja

Viktor Mataja Viktor Mataja (* 20. Juli 1857 in Wien; † 19. Juni 1934 ebenda) war ein österreichischer Volkswirtschaftler und Sozialpolitiker.

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Volksernährung

Für Volksernährung war in Österreich von 1916 bis 1923 und von 1945 bis 1949, in und nach dem Ersten und nach dem Zweiten Weltkrieg, eine eigene staatliche Dienststelle, zeitweise ein eigenes Ministerium, verantwortlich.

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AusgehendeEingehende
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