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Megingaud von Würzburg

Index Megingaud von Würzburg

Kupferstich des Würzburger Hof – und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Historisierende Wappendarstellung aus dem 18. Jahrhundert Megingaud oder Megingoz und latinisiert Megingaudus oder Megingotus (* 710 in Franken; † 783 in Neustadt am Main) war nach Burkard der zweite Bischof von Würzburg (von Februar 754 bis Anfang 769).

40 Beziehungen: Alfred Wendehorst, Benediktiner, Benediktinerabtei Neustadt am Main, Berowelf, Bistum Würzburg, Bonifatius, Burkard, Compiègne, Distichon, Ekkart Sauser, Franken (Region), Fränkisches Reich, Fritzlar, Gebetsbund von Attigny, Heinrich Hahn (Historiker), Heinrich Wagner (Historiker), Hofgeistlichkeit, Karl der Große, Kloster Fulda, Krypta, Liste der Bischöfe von Würzburg, Lorenz Fries, Lullus (Erzbischof von Mainz), Mainz, Mattonen, Metz, Monumentalinschrift, Neustadt am Main, Pippin der Jüngere, Prüm, Rothenburg ob der Tauber, Sachsenkriege Karls des Großen, Sturmius, Trier, Willibald von Eichstätt, Willibald von Mainz, Wiomad, 1546, 710, 783.

Alfred Wendehorst

Alfred Wendehorst (* 29. März 1927 in Breyell; † 3. September 2014 in Fulda) war ein deutscher Historiker.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Benediktinerabtei Neustadt am Main

Klosteranlage Neustadt am Main In Neustadt am Main gab es seit dem 8.

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Berowelf

Berowelf, Stich von Johann Salver Berowelf, auch Berowolf, (* 729/vor 729; † 29. September 794) war von Anfang 769 bis zu seinem Tod Bischof in Würzburg.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Bonifatius

Szenen aus dem Leben des Bonifatius: Heidentaufe (oben) und Märtyrertod (unten) in: Fuldaer Sakramentar (Anfang 11. Jh.), Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.1, fol. 126v Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673Schieffer: Bonifatius (siehe Literatur), S. 103. in Crediton; † 5. Juni 754 oder 755 bei Dokkum in FrieslandOder vielleicht bei Dünkirchen im heutigen Französisch-Flandern, wie der niederländische Archivar Albert Delahaye behauptete. Diese These ist jedoch umstritten.), war ein angelsächsischer Mönch.

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Burkard

Alten Mainbrücke, Würzburg. Kupferstich des Würzburger Hof – und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Reliquienschrein des hl. Burkard in der Burkarder Kirche zu Würzburg Burkard oder Burchard, auch Burkhard, latinisiert Burchardus/Burckardus/Burkardus, altenglisch Burgheard (* um 684; † 2. Februar 755) war ein angelsächsischer Benediktiner aus Südwestengland, der Anfang 742 auf Vorschlag seines Landsmannes Bonifatius zum ersten Bischof von Würzburg eingesetzt wurde (742 bis 754).

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Compiègne

Compiègne ist eine nordfranzösische Stadt mit Einwohnern (Stand). Sie ist die Unterpräfektur des Arrondissements Compiègne im Département Oise in der Region Hauts-de-France und liegt an der Mündung der Aisne in die Oise.

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Distichon

Ein Distichon (Plural Distichen; griechisch „Zweizeiler“ von di- „zwei“ und stíchos „Vers“, „Zeile“) ist in der Verslehre allgemein ein Verspaar bzw.

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Ekkart Sauser

Ekkart Sauser (* 14. April 1933 in Innsbruck; † 20. November 2019 in Trier, Trierischer Volksfreund vom 23. November 2019) war ein römisch-katholischer Priester, Theologe und Kirchenhistoriker.

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Franken (Region)

Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Gebetsbund von Attigny

Im Jahr 762 fand in der Königspfalz Attigny eine Synode statt, die unter dem Begriff Gebetsbund von Attigny (auch Totenbund von Attigny genannt) in die Geschichte einging.

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Heinrich Hahn (Historiker)

Heinrich Martin Ludwig Hahn (* 10. März 1829 in Breslau; † 1919) war ein deutscher Historiker, Gymnasiallehrer und Autor.

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Heinrich Wagner (Historiker)

Heinrich Wagner (* 1945 in Oberhannsdorf, Landkreis Glatz, Provinz Niederschlesien) ist ein ehemaliger Lehrer für Geschichte und Englisch am Gymnasium in Mellrichstadt.

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Hofgeistlichkeit

Denkmal des Hofpredigers Abraham a Santa Clara (1644–1709), Wien Hofkaplans Anton Steiner, Wiener Zentralfriedhof Mit Hofgeistlichkeit bezeichnet man die Gesamtheit der geistlichen Amtsträger an einem Fürstenhof.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Liste der Bischöfe von Würzburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Würzburg enthält die chronologische Abfolge der Bischöfe seit der Gründung des Bistums Würzburg von 742 bis heute.

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Lorenz Fries

Wappen von Lorenz Fries Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (Illustration aus der Echter-Chronik) Lorenz Fries, latinisiert Laurentius Frisius (* 24. Juni 1489 oder 1491 in Mergentheim; † 5. Dezember 1550 in Würzburg), war Würzburger fürstbischöflicher Sekretär, Rat und Archivar.

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Lullus (Erzbischof von Mainz)

Standbild von Lullus auf dem Lullusbrunnen am Rathausplatz in Bad Hersfeld Lullus OSB (auch Lul; * um 710 in Wessex; † 16. Oktober 786 in Hersfeld) war erster regulärer Erzbischof von Mainz und erster Abt des Klosters Hersfeld.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mattonen

Die Familie der Mattonen war ein ostfränkisches, frühmittelalterliches Adelsgeschlecht.

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Metz

Metz (französisch bzw.; französisch veraltet, deutsch und lothringisch) ist eine an der Mosel gelegene Stadt mit Einwohnern (französisch Messins bzw. (in der weiblichen Form) Messines; Stand) im Nordosten Frankreichs.

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Monumentalinschrift

Inschrift auf dem Grab von Sir John Young und seiner Frau Joane in der Bristol Cathedral. Das Grabmal wurde 1606 in die Kathedrale verlegt. Sir John war ein reicher und angesehener Bürger von Bristol. Nachdem John Young im Jahr 1574 Königin Elisabeth I. bei ihrer Durchreise eine Unterkunft anbot, ließ diese ihn kurzerhand später zum Ritter schlagen. Eine Monumentalinschrift ist eine Inschrift, die auf Grabsteinen, Kenotaphen, Gedenktafeln oder anderen Denkmälern angebracht ist.

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Neustadt am Main

St. Michael und St. Gertraud Neustadt am Main (amtlich: Neustadt a. Main) ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart.

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Pippin der Jüngere

Mittelalterliche Darstellung Pippins (um 1114) Unterschrift Pippins um 750 Grabmal Pippins und seiner Ehefrau Bertrada der Jüngeren in der Basilika Saint-Denis Pippin der Jüngere, genannt auch Pippin III., Pippin der Kurze oder Pippin der Kleine, französisch: Pépin Le Bref (* 714; † 24. September 768 in Saint-Denis bei Paris) war ein fränkischer Hausmeier aus dem Geschlecht der Karolinger und seit Ende 751 König der Franken.

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Prüm

Prüm, Luftaufnahme (2015) Prüm ist eine Stadt in der Westeifel (Rheinland-Pfalz), ehemalige Kreisstadt, heute Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm.

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Rothenburg ob der Tauber

Das ''Plönlein'' mit dem ''Sieberstor'' (links) und dem ''Kobolzeller Tor'' (rechts), 2008 Rothenburg ob der Tauber ist eine mittelfränkische Kleinstadt im Landkreis Ansbach in Bayern, die an der Grenze zu Baden-Württemberg liegt.

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Sachsenkriege Karls des Großen

Reiterstatuette Karls des Großen (9. Jahrhundert), heute im Louvre, eine herrschaftliche Inszenierung in Anlehnung an die Reiterstatuen antiker römischer Kaiser. Die Sachsenkriege Karls des Großen dauerten von 772 bis etwa 804.

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Sturmius

St.-Sturmius-Altar im Fuldaer Dom Medaille Heinrich von Bibras von 1779 aus Anlass seines Goldenen Ordensjubiläums (Vorderseite) und des 1000. Todesjahres des hl. Sturmius (Rückseite) Abbildung des hl. Sturmius auf Notgeld der Stadt Niedermarsberg (1921): „St. Sturmius, der Apostel des Diemeltales, verkündet das Evangelium“. Sturmius (selten auch Sturmio, in den Quellen jedoch zumeist in nicht latinisierter Form Sturmi, Sturmis, gelegentlich auch Styrmi, Styrme, in älterer Sekundärliteratur meist Sturm genannt; * wohl nach 700 als Spross „einer westbayerischen Grundherrenfamilie aus dem Sempt-Isengebiet unweit von Freising“, nach einer lokalen Überlieferung in Aiglsdorf Markt Nandlstadt; † ca. 17. Dezember 779 in Fulda) war Missionar, Priestermönch, Gründer und erster Abt des Klosters Fulda.

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Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Willibald von Eichstätt

Willibald-Statue im Dom zu Eichstätt Willibald von Eichstätt (* 22. Oktober um 700 vermutlich in Wessex in England; † 7. Juli 787 oder 788 in Eichstätt) war ein angelsächsischer Missionar und Bischof im Gebiet des heutigen Deutschlands, Bruder der ebenfalls als Missionare und Klostergründer tätigen Walburga und Wunibald und möglicherweise (nicht klar belegbar) ein Neffe des Bonifatius.

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Willibald von Mainz

Willibald von Mainz (auch Wilbald von Mainz oder Wilbald von St. Viktor), Kleriker des Stifts St. Viktor vor Mainz, schrieb vermutlich um das Jahr 760 und im Auftrag von Bischof Megingaud von Würzburg und Lullus (Lul), dem Nachfolger des Bonifatius, eine Biografie über letzteren, die so genannte Vita sancti Bonifatii.

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Wiomad

Der heilige Wiomad (auch Weomad, Weomadus oder Wiemad; † 8. November 791) war Bischof und Erzbischof von Trier von 762 bis 791.

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1546

Vorbereitung und Beginn des Schmalkaldischen Krieges.

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710

Keine Beschreibung.

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783

Keine Beschreibung.

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