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Laleli-Moschee

Index Laleli-Moschee

Laleli-Moschee Die Laleli-Moschee, auch Tulpenmoschee (lâle.

36 Beziehungen: Abdullah Frères, Apsis, Çeşme, Basar, Edirne, Erdbeben, Hamam, Imaret, Istanbul, Jaspis, Kapalı Çarşı, Karawanserei, Külliye, Kuppel, Lapislazuli, Lâleli, Madrasa, Mihrāb, Minarett, Minbar, Moschee, Mustafa III., Onyx (Mineral), Opus sectile, Ornament, Osmanischer Barock, Osmanisches Reich, Pietra dura, Porphyr, Qibla, Sabil, Schmuckstein, Selim III., Substruktion, Türbe, Tulpenzeit.

Abdullah Frères

Markenzeichen der Abdullah Frères Abdullah Frères war ein Fotostudio in der osmanischen Hauptstadt Konstantinopel, das in den Jahren 1858 bis 1900 im Stadtteil Pera bestand.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Çeşme

Çeşme Stadtteil Ovacık Çeşme (deutsch früher auch Tschesme oder Tscheschme) ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Izmir in der türkischen Ägäisregion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1984 gebildeten Büyükşehir belediyesi İzmir (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Basar

Diwanbasar im ägyptischen Luxor (1995) Kleiderbasar im afghanischen Herat (2004) Basarstand mit Früchten im marokkanischen Marrakesch (2014) Der bekannte Pandschdschambe-Basar (Donnerstagsmarkt) in Minab Basar oder Bazar ist das aus dem Persischen stammende Wort für Markt.

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Edirne

Edirne, früher Adrianopel, ist mit knapp 170.000 Einwohnern die westlichste Großstadt der Türkei.

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Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

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Hamam

Hamam der Roxelane in Istanbul Ein Hamam (Plural im Deutschen: Hamams) oder Hammam (Plural hammāmāt, von arabisch hamma ‚erhitzen‘) ist eine öffentliche Badeanstalt (Badehaus bzw. Dampfbad), die man vor allem in der arabischen Welt, im iranischen Kulturraum, in der Türkei und in den ehemaligen Gebieten des Osmanischen Reichs findet und die ein wichtiger Bestandteil der orientalischen Bade- und Körperkultur ist.

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Imaret

Grund- und Aufriss des Haseki-Sultan-Komplexes in Istanbul mit Aufriss (Mitte) und Grundriss (Gebäude ''g'' des Komplexes) der Imaret Haseki Hürrem Sultans in Jerusalem. Imaret ist die Bezeichnung für eine öffentliche Küche, eine gesellschaftlich bedeutende Institution im Osmanischen Reich.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Jaspis

Die „Jaspis-Schlucht“ (''Quebrada de Jaspe'') auf der Gran Sabana in Venezuela mit einem Flussbett aus Jaspis Einfarbig rote und gesprenkelte Jaspis-Trommelsteine Jaspis ist eine mikrokristalline, feinkörnige Varietät des Minerals Quarz (SiO2) und eng verwandt mit dem stets faserig aufgebauten Chalcedon.

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Kapalı Çarşı

Das Beyazit-Tor, Eingang zum Großen Basar Hauptweg (''Kalpakçılar Başı Caddesi'') vom Großen Basar Der Kapalı Çarşı, im Deutschen „Großer Basar“ oder „Großer gedeckter Basar“ genannt, ist ein Geschäftsviertel im alten Istanbuler Stadtteil Eminönü im Stadtviertel Beyazıt.

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Karawanserei

Schah Abbas, heute ein Hotel, in Isfahan, Iran Zeichnung einer Karawanserei (Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, 1838) Eine Karawanserei (veraltete Schreibweise auch Karavanserei oder Karavanserai, aus) war eine ummauerte Herberge an Karawanenstraßen.

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Külliye

Melchior Lorichs Panorama von Konstantinopel aus dem Jahre 1559 ''Haseki Hürrem Sultan Vakfiyesi'', 1. Textseite der Stiftungsurkunde des Takiyyat-Haseki-Hürrem-Sultan-Komplexes, eines ''İmaret'' Roxelanes in Jerusalem von AH 964 / AD 1556–7, zentral gelegen zwischen Felsendom und GrabeskircheLageplan und Grundriss in: Amy Singer: ''Constructing Ottoman Benefice. An Imperial Soup Kitchen in Jerusalem.'' State University of New York 2002, S. 2 und 47 Külliye ist der moderne Begriff aus dem frühen 20.

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Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

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Lapislazuli

Lapislazuli-Gesteinsblock Lapislazuli, auch Lapis Lazuli (lateinisch Lapis lazuli) und Lasurstein genannt, ist ein natürlich vorkommendes, tiefblaues metamorphes Gestein, das je nach Fundort aus unterschiedlichen Anteilen der Minerale Lasurit, Pyrit, Calcit sowie geringeren Beimengungen an Diopsid, Sodalith und anderen besteht.

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Lâleli

Lâleli (vom türkischen Wort für „Tulpe“) ist ein Stadtviertel im Zentrum von Istanbul.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Mihrāb

''Mihrāb'' in der Aljafería, Saragossa ''Mihrāb'' in der Mezquita-Catedral de Córdoba Mihrāb (Plural) ist die islamische Gebetsnische in Moscheen, die die Gebetsrichtung (qibla) anzeigt.

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Minarett

Minarett der Großen Moschee von Samarra wurde im Jahr 852 erbaut und ist eines der ältesten erhaltenen Minarette. Dozy S. 193): „Als der Almohadensultan Abu Jussuf Jakub al-Mansur die Stadt... gründete, baute er eine große Moschee mit einem sehr hohen Minarett in der Gestalt des Pharos von Alexandria. Man konnte darin ohne Treppen (d. h. auf Rampen) hinaufsteigen, so daß die Lasttiere mit Lehm, Ziegelsteinen, Gips und allem nötigen Material bis zum höchsten Punkt hinaufgehen konnten.“ (zitiert nach Hermann Thiersch: ''Pharos: Antike, Islam und Occident; ein Beitrag zur Architekturgeschichte''. Leipzig, Berlin 1909, http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thiersch1909/0148?sid.

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Minbar

Minbar in der Sultan-Hasan-Moschee, Kairo Minbar (Plural) ist die Kanzel in der Moschee, meistens neben der Gebetsnische mihrāb an der qibla-Wand errichtet, auf der der Chatīb am Freitag die Predigt (Chutba) hält.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Mustafa III.

Sultan Mustafa III. Mustafa III. (geboren 28. Januar 1717; gestorben 21. Januar 1774) war von 1757 bis 1774 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Onyx (Mineral)

Achatscheibe mit großen Zonen von Onyxbänderung Polierter brauner Sardonyx aus Madagaskar mit weißen, wolkenförmigen Flecken Als Onyx (IPA) werden spezielle Farb-Varietäten von Chalcedon oder Achat bezeichnet.

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Opus sectile

Opus sectile in den Piccole Terme der Villa Adriana Fußboden in Opus Sectile in Herculaneum Opus sectile aus der Villa Adriana Opus sectile (lat. für „geschnittenes Werk“) bezeichnet eine im antiken Rom populäre künstlerische Technik, bei der verschiedene Materialien in Stücke geschnitten und in Wände oder Fußböden eingelegt wurden, um auf diese Weise ein Bild oder ein Muster zu bilden.

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Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

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Osmanischer Barock

Der Innenhof der Tombul-Moschee Osmanischer Barock (auch Türkischer Barock, Osmanisches oder Türkisches Rokoko) ist eine mittlerweile umstrittene Bezeichnung für eine Epoche der osmanischen Kunstgeschichte, die dem Kunsthistoriker Celal Esad (1875–1971) zufolge von 1730 bis 1808 dauerte.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Pietra dura

Porträt des Papstes Clemens VIII, 1600–1601 Pietra dura (it. „harter Stein“) – „Florentiner Mosaik“, die Kunst der Verlegung von Bildern und Ornamenten aus Plättchen aus harten Steinsorten (Achat, Chalcedon, Jaspis, Lapis lazuli, sowie Perlmutt und Koralle).

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Porphyr

„Quarzporphyr“ (Rhyolith) aus Löbejün Porphyr (von) war im mittel-europäischen Raum ein weit verbreiteter Sammelbegriff für verschiedene, meistens pretertiäre vulkanische Gesteine, die große, gut ausgebildete einzelne Kristalle in einer sehr feinkörnigen Grundmasse besitzen.

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Qibla

Kairouan. Postkarte um 1900. Die Qibla ist die vom Koran vorgeschriebene Gebetsrichtung der Muslime zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam, wo immer sich der Gläubige auf der Erde befinden mag.

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Sabil

Sabil Schaʿalan, Haram, Jerusalem Ein Sabil,, ist eine Brunnenstube als Teil der Islamischen Architektur.

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Schmuckstein

Auswahl verschiedener Schmucksteine. Das größte Exemplar misst etwa 40 mm Schmucksteine, teilweise auch als Edelsteine bezeichnet, sind meist Minerale, Gesteine oder Glasschmelzen, aber auch Stoffe organischer Herkunft wie beispielsweise Bernstein, Pechkohle oder relativ kleine und formschöne Fossilien, die im Allgemeinen als schön empfunden werden und als Schmuck Verwendung finden.

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Selim III.

Selim III. Selim III. (geboren 24. Dezember 1762 in Konstantinopel heute Istanbul; gestorben 28. Juli 1808 ebenda) war von 1789 bis 1807 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Substruktion

Substruktionen unter dem Tempel des Jupiter Anxur in Terracina Substruktion („Unterbau“) ist ein in der Archäologie üblicher Fachausdruck für die Unterbauten eines Gebäudes, einer Terrasse etc., zum Beispiel für die oft gewaltigen Gewölbeabstützungen unter römischen Bauwerken.

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Türbe

Türbe von Damad Ali Pascha in Belgrad. Als Türbe (von „Staub“, „Erde“, „Friedhof“, „Mausoleum“) bezeichnet man im türkischen Sprachraum ein muslimisches Mausoleum oder eine Grabstätte.

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Tulpenzeit

Als Tulpenzeit (türkisch: Lâle Devri) wurde in der älteren Literatur jene Epoche osmanischer Geschichte bezeichnet, in der das Großwesirat von Nevşehirli Damat İbrahim Pascha mit dem Sultanat von Ahmed III. überlappte, also 1718–1730.

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Leitet hier um:

Laleli Moschee, Lâleli Moschee, Lâleli-Moschee, Tulpen-Moschee, Tulpenmoschee.

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