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Koutoubia-Moschee

Index Koutoubia-Moschee

Koutoubia-Moschee mit Minarett. Anders als bei den meisten Moscheen Marokkos ist die Qibla-Wand aus Stein gemauert und – vergleichbar der Moschee von Tinmal – mit Ecktürmchen sowie einem kleinen Aufbau über dem Mihrab versehen. Die Koutoubia-Moschee (dt. etwa ‚Moschee der Buchhändler‘) ist die größte Moschee von Marrakesch.

43 Beziehungen: Abū Yūsuf Yaʿqūb al-Mansūr, Abd al-Mu'min, Alfiz, Ali ibn Yusuf ibn Taschfin, Almohaden, Almoraviden, Beni-Hammad-Festung, Córdoba (Spanien), Ebenholz, El-Badi-Palast, Elfenbein, Erdbeben in Marokko 2023, Flechtband, Freitagsgebet, Gesims, Giralda, Hassan-Turm, Hauptmoschee von Kairouan, Inkrustation (Baukunst), Kairouan, Kalif, Laterne (Architektur), Lisene, Marokko, Marrakesch, Mezquita-Catedral de Córdoba, Mihrāb, Minarett, Minbar, Moschee, Moschee al-Mansur, Moschee von Tinmal, Muezzin, Qibla, Rabat, Sahn, Sandelholzbaum, Sevilla, Sidi, Sufismus, Suq, Wesir, Zellij.

Abū Yūsuf Yaʿqūb al-Mansūr

Abū Yūsuf Yaʿqūb ibn Yūsuf al-Mansūr (* um 1160; † 1199) war Kalif der Almohaden in den Jahren 1184–1199.

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Abd al-Mu'min

Abd al-Mu'min (* ca. 1094 in Tagra, Reich der Hammadiden; † 1163 in Rabat, Reich der Almohaden) war von 1130 bis 1163 erster Kalif der maghrebinischen Dynastie der Almohaden.

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Alfiz

Kämpfer (A) bzw. vom Boden (B) Mozarabischer Alfiz von Santiago de Peñalba, León Ein Alfiz ist die vermutlich über das andalusisch-arabische Wort alḥiz aus dem Klassischen-Arabisch stammende Bezeichnung für ein architektonisches Schmuckelement in Form eines rechteckigen oder (nahezu) quadratischen Rahmens um eine gewölbte Fenster-, Tür- oder Arkadenöffnung.

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Ali ibn Yusuf ibn Taschfin

Titelblatt zum ''Buch des Fastens'' aus dem al-Muwatta' auf Pergament. Hergestellt für die Privatbibliothek von Ali ibn Yusuf ibn Taschfin in Marrakesch im Jahr 1107 almoravidischer Golddinar aus dem Jahr 1138/9 Ali ibn Yusuf ibn Taschfin (gest. 26. Januar 1143) war Herrscher der berberisch-stämmigen Almoraviden von 1106 bis zu seinem Tod im Jahr 1143.

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Almohaden

Almohadenreich (um 1160) Minarett der unter den Almohaden in Marrakesch erbauten Koutoubia-Moschee Portugal) Flagge der Almohaden Die Almohaden (von) waren eine muslimische marokkanische Berber-Dynastie, die zwischen 1147 und 1269 über weite Teile des Maghreb und von al-Andalus herrschte.

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Almoraviden

Ausweitung des Reichs der Almoraviden in der Zeit von ca. 1050–1120 Die Almoraviden (Singular: Amrabaḍ;, verwandt mit murābit und ribāṭ) waren eine Berberdynastie auf dem Gebiet der heutigen Staaten Marokko, Algerien, Mauretanien, Senegal, Portugal und Spanien („Al-Andalus“) in der Zeit von 1046 bis 1147.

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Beni-Hammad-Festung

Die Festung der Beni Hammad sind die Ruinen einer muslimischen Bergfestung aus dem 11.

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Córdoba (Spanien)

Córdoba ist die Hauptstadt der Provinz Córdoba im Süden Spaniens und die drittgrößte Stadt Andalusiens.

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Ebenholz

Makassar-Ebenholz Gitarrenboden aus Amara-Ebenholz Ebenholz zählt zu den außereuropäischen Laubhölzern und bezeichnet ein schwarzes (oder schwarz gestreiftes) Holz von verschiedenen Bäumen der Gattung Diospyros aus der Familie der Ebenholzgewächse.

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El-Badi-Palast

El-Badi-Palast El-Badi-Palast Der el-Badi-Palast (.

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Elfenbein

Kopf der Venus von Brassempouy, erste menschliche Darstellung mit erkennbaren Gesichtszügen; jüngere Altsteinzeit assyrischen Könige, gefunden in Nimrud Elefantenfamilie vor dem Kilimandscharo Pyxis), 10. Jh. Kalifat von Córdoba Elfenbeinplakette aus NimrudVgl. etwa Max Mallowan: ''The Nimrud Ivories.'' London 1978, und R. D. Barnett: ''A Catalogue of Nimrud Ivories in the British Museum.'' London 1956; 2. Auflage ebenda 1975. Indische Elfenbeindose, 17. Jh. Elfenbein bezeichnet im engeren Sinne die Substanz der Stoßzähne von Elefant und Mammut, wobei der Elefant heutzutage die Hauptquelle von Elfenbein ist, während das ausgestorbene Mammut das fossile Elfenbein liefert.

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Erdbeben in Marokko 2023

Am 8.

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Flechtband

Viollet-le-Duc: Ornamente der Schule von Toulouse Flechtbänder nach antiken Vorlagen (1898) Das Flechtband oder Flechtwerk ist ein ornamentales Zierelement, früher auch als „Geriemsel“ bezeichnet.

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Freitagsgebet

Gläubige beim Freitagsgebet in Bangladesch Das Freitagsgebet ist eine im Koran verankerte religiöse Verpflichtung.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Giralda

Die Giralda Die Abbildung zeigt drei Baustadien der Giralda: Links der Turm im Almohaden-Stil, rechts ein Zwischenstadium nach der Reconquista, mittig die heutige Ansicht mit der Aufstockung im Renaissance-Stil Detailansicht Die Giralda ist das ehemalige Minarett der Hauptmoschee und heutiger Glockenturm der Kathedrale von Sevilla in Andalusien.

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Hassan-Turm

Hassanturm umgeben von den Säulen der unvollendeten Moschee Der Hassan-Turm (franz. tour hassan) ist das unvollendet gebliebene Minarett der ebenfalls unvollendeten Großen Moschee in der marokkanischen Hauptstadt Rabat.

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Hauptmoschee von Kairouan

Große Moschee von Kairouan, August 2008 Die Hauptmoschee von Kairouan (auch: Die große Moschee von Kairouan, oder, im Volksmund kurz „Sīdī ʿOqba“) ist das Wahrzeichen der Stadt Kairouan und wurde islamischen Überlieferungen zufolge vom Eroberer Nordafrikas ʿUqba ibn Nāfiʿ bereits gegen 670 auf dem Lagerplatz des muslimischen Heeres als Gebetsstätte gewählt.

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Inkrustation (Baukunst)

Geometrische Inkrustationen am Giebel der Prioratskirche St-Julien in Chauriat, Auvergne Inkrustation (von lateinisch crusta „ Schale“) bezeichnet in der Baukunst die großflächige oder auch nur teilweise Verkleidung von Wänden oder anderen Bauteilen (minderen Materials) mit flachgeschnittenen, meist verschiedenfarbigen Marmorplatten.

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Kairouan

Kairouan oder Qairawan, seltener Kairuan, auch (al-)Qairawān, ist eine Stadt in Tunesien mit etwa 120.000 Einwohnern.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Laterne (Architektur)

Spitzhelm Als Laterne (.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Marokko

Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Marrakesch

Marrakesch oder Marrakech (aus dem mazirischen, „Land Gottes“;, auch Marrākuš; im lokalen Dialekt: Mərrākəš – Betonung jeweils auf der zweiten Silbe), bekannt als „Rote Stadt“, „Ockerstadt“ oder „Perle des Südens“, ist eine Stadt im Südwesten Marokkos mit 966.987 Einwohnern (Stand: 2020) und Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur.

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Mezquita-Catedral de Córdoba

Luftbild aus südlicher Richtung Hufeisenbögen in der Bethalle Die Mezquita-Catedral de Córdoba („Moschee/Kathedrale von Córdoba“), oft einfach Moschee von Córdoba (Mezquita de Córdoba) genannt, deutsch auch Kathedralmoschee von Córdoba, ist seit der Reconquista die römisch-katholische Kathedrale in Córdoba.

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Mihrāb

''Mihrāb'' in der Aljafería, Saragossa ''Mihrāb'' in der Mezquita-Catedral de Córdoba Mihrāb (Plural) ist die islamische Gebetsnische in Moscheen, die die Gebetsrichtung (qibla) anzeigt.

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Minarett

Minarett der Großen Moschee von Samarra wurde im Jahr 852 erbaut und ist eines der ältesten erhaltenen Minarette. Dozy S. 193): „Als der Almohadensultan Abu Jussuf Jakub al-Mansur die Stadt... gründete, baute er eine große Moschee mit einem sehr hohen Minarett in der Gestalt des Pharos von Alexandria. Man konnte darin ohne Treppen (d. h. auf Rampen) hinaufsteigen, so daß die Lasttiere mit Lehm, Ziegelsteinen, Gips und allem nötigen Material bis zum höchsten Punkt hinaufgehen konnten.“ (zitiert nach Hermann Thiersch: ''Pharos: Antike, Islam und Occident; ein Beitrag zur Architekturgeschichte''. Leipzig, Berlin 1909, http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thiersch1909/0148?sid.

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Minbar

Minbar in der Sultan-Hasan-Moschee, Kairo Minbar (Plural) ist die Kanzel in der Moschee, meistens neben der Gebetsnische mihrāb an der qibla-Wand errichtet, auf der der Chatīb am Freitag die Predigt (Chutba) hält.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Moschee al-Mansur

Minarett der Moschee al-Mansur in Marrakesch Blick in den Gang zwischen den beiden westlichen Innenhöfen der Moschee Die Moschee al-Mansur (Masǧid al-Manṣūr, auch: al-Masǧid al-Manṣūrī al-Muwaḥḥidī) ist ein almohadischer Moscheebau in Marrakesch, der auch als „Kasbah-Moschee“ bezeichnet wird.

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Moschee von Tinmal

Oued Nfiss, Hoher Atlas, Marokko Moschee von Tinmal; im Hintergrund das Dorf Tinmal und die schneebedeckten Berge des Hohen Atlas Minarett und Stampflehmmauern der Moschee von Tinmal nach dem Erdbeben in Marokko 2023 Die Moschee von Tinmal ist nach dem Bergdorf Tinmal (auch Tinmel) in der Provinz Al Haouz in der Region Marrakesch-Safi in Marokko benannt.

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Muezzin

Muezzin (Gemälde von Jean-Léon Gérôme, 1879) Der Muezzin (auch (österreichisches Hochdeutsch nur)) ist ein Ausrufer, der die Muslime zum Gebet (Salat, arabisch: as-salāt) aufruft.

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Qibla

Kairouan. Postkarte um 1900. Die Qibla ist die vom Koran vorgeschriebene Gebetsrichtung der Muslime zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam, wo immer sich der Gläubige auf der Erde befinden mag.

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Rabat

Rabat ist seit 1956 die Hauptstadt Marokkos mit dem Regierungssitz und der Residenz des Königs; gleichzeitig ist die Stadt Hauptort der Region Rabat-Salé-Kénitra.

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Sahn

Hauptmoschee von Qairawān, Tunesien Shah-Jahan-Moschee in Thatta, Pakistan Sahn bezeichnet in der islamischen Architektur einen ummauerten Innenhof.

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Sandelholzbaum

Der Sandelholzbaum (Santalum album) auch Weißer Sandelbaum, Weißer Sandel, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Sandelholzgewächse (Santalaceae).

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Sevilla

Sevilla-Collage Sevilla (spanisch:, deutsch) ist die Hauptstadt der Autonomen Region Andalusien und der Provinz Sevilla von Spanien.

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Sidi

Sidi (aus hoch, ausgesprochen: Sīdī) ist eine in den arabischen Dialekten Maghrebinisch und Ägyptisch verbreitete männliche Anrede; die Entsprechung in anderen arabischen Dialekten lautet, „Herr“ (als Anrede).

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Suq

Suq von Esna in Ägypten Suq in Aleppo in Syrien, 2010 Ein Suq (Plural; alternative Schreibweisen im Deutschen: Soq, Souk, Suk, Sook, Soukh oder Souq) bezeichnet kommerzielle Viertel in einer arabischen Stadt und – wie auch „Markt“ im Deutschen – den Handel selbst.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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Zellij

Zellij-Dekor eines Brunnens auf der ''Place El Hedine'' in Meknès, Marokko Emarat-Badgir-Gebäudes, Teil des Golestanpalastes, Teheran, Iran. Diese persische Mosaikkunst des 19 Jh. wird auch ''Qashani'' bzw. ''Kashi'' genannt. Zellij (und) bezeichnet farbig glasierte Keramikelemente (Girih-Kacheln), die in Putzmörtel zu geometrischen Mosaiken zusammengesetzt werden.

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Leitet hier um:

Moschee der Buchhändler.

AusgehendeEingehende
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