19 Beziehungen: Chemische Reaktion, Diffusion, Festkörper, Geschwindigkeitskonstante, Heterogene Katalyse, Katalysator, Kinetik (Chemie), Korrekturfaktor, Masse (Physik), Molekül, Multiplikation, Pellet, Pore, Quotient, Stoffmengenkonzentration, Substrat (Biochemie), Thiele-Modul, Weisz-Prater-Kriterium, Zeolithe (Stoffgruppe).
Chemische Reaktion
Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.
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Diffusion
Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.
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Festkörper
Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.
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Geschwindigkeitskonstante
Die Geschwindigkeitskonstante k wird in der Reaktionskinetik verwendet, um die Proportionalität der Reaktionsgeschwindigkeit r zu den Konzentrationen der Edukte darzustellen.
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Heterogene Katalyse
Monolithischer Niedrigtemperatur-Oxidationskatalysator Heterogene Katalyse ist eine Form der Katalyse, bei der der Katalysator und die reagierenden Stoffe einer chemischen Reaktion in unterschiedlichen Phasen vorliegen, etwa als Gas und Feststoff oder als nicht mischbare Flüssigkeiten.
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Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
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Kinetik (Chemie)
Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.
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Korrekturfaktor
Als Korrekturfaktor wird eine ad hoc in eine Formel, ein mathematisches Modell oder eine Rechnung eingeführte Größe der Dimension Zahl bezeichnet, die notwendig ist, um die Berechnung den Erwartungen oder den Beobachtungen anzugleichen.
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Masse (Physik)
Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.
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Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Multiplikation
Beispiel einer Multiplikation: 3\cdot4.
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Pellet
Ein Pellet (‚Bällchen‘, ‚Kügelchen‘ aus altfranzösisch pelote ‚Spieleball‘ und ‚Spielball‘, ‚Knäuel‘, ‚Haufen‘ – daher auch Sprachverwandtschaft mit der Pille und dem Peloton) ist ein kleiner Körper aus verdichtetem Material in Kugel- oder Zylinderform.
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Pore
Eine Pore (fachsprachlich auch lateinisch Porus „Öffnung“, „Loch“) ist eine sehr kleine Öffnung, Höhlung oder Vertiefung.
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Quotient
In der Mathematik und in den Naturwissenschaften bezeichnet der Quotient ein Verhältnis von zwei Größen zueinander, also das Ergebnis einer Division.
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Stoffmengenkonzentration
Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).
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Substrat (Biochemie)
In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.
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Thiele-Modul
Der Thiele-Modul \phi ist eine dimensionslose Kennzahl aus dem Bereich der chemischen Makrokinetik, speziell der Beschreibung der Porendiffusion (gasförmig-fest oder flüssig-fest) in Feststoffkatalysatoren.
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Weisz-Prater-Kriterium
Das Weisz-Prater-Kriterium (auch Weisz-Modul (Ψ)) ist eine so genannte Kriteriengleichung der Technischen Chemie.
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Zeolithe (Stoffgruppe)
Zeolithe sind kristalline Alumosilikate, die in zahlreichen Modifikationen in der Natur vorkommen, aber auch synthetisch hergestellt werden können.
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