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Informationsverarbeitungsparadigma

Index Informationsverarbeitungsparadigma

Das Informationsverarbeitungsparadigma ist neben dem behavioristischen und psychoanalytischen Paradigma einer der wichtigsten Ansätze in der Psychologie.

23 Beziehungen: Behaviorismus, Das Unbewusste, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Explizites Wissen, Gedächtnis, Impliziter Assoziationstest, Implizites Wissen, Interview, Jens Asendorpf, Kognitive Wende, Müller-Lyer-Illusion, Mensch, Nervensystem, Neurowissenschaften, Persönlichkeit, Priming (Psychologie), Problemlösen, Psychoanalyse, Psychodynamik, Psychologie, Psychometrie, Reflective-Impulsive Model, Wissen.

Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

Die Differentielle Psychologie und die Persönlichkeitspsychologie bilden einen zentralen Bereich der Psychologie mit drei Aufgabenstellungen.

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Explizites Wissen

Der Begriff Explizites Wissen (explizit.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Impliziter Assoziationstest

Beispiel eines klassischen Geschlechts-IATs. Die grünen Wörter stehen für die Belegung der Reaktionstasten. Der Implizite Assoziationstest (kurz: IAT) ist ein Messverfahren in der Sozialpsychologie.

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Implizites Wissen

Implizites Wissen oder stilles Wissen (vom englischen tacit knowledge) bedeutet – vereinfacht ausgedrückt – „können, ohne sagen zu können, wie“.

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Interview

Hans Eichel am Abend der Bundestagswahl 2002 beim Interview im Bundestag Ein Interview ist als Anglizismus im Journalismus eine Form der Befragung mit dem Ziel, persönliche Informationen, Sachverhalte oder Meinungen zu ermitteln.

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Jens Asendorpf

Jens Asendorpf (* 26. Oktober 1950 in Marburg/Lahn) ist ein deutscher Psychologe.

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Kognitive Wende

Kognitive Wende ist die Bezeichnung für eine Entwicklung innerhalb der Paradigmen der psychologischen Wissenschaftsgemeinde vom Behaviorismus hin zum Kognitivismus.

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Müller-Lyer-Illusion

''Figur 1'' ''Figur 2'' ''Figur 6'' Die Müller-Lyer-Illusion, auch Müller-Lyer-Täuschung, ist eine sehr bekannte geometrisch-optische Täuschung.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Nervensystem

Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Persönlichkeit

Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften.

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Priming (Psychologie)

Der Begriff Priming beziehungsweise Bahnung bezeichnet in der Psychologie meist die Beeinflussung der Verarbeitung (Kognition) eines Reizes dadurch, dass ein vorangegangener Reiz implizite Gedächtnisinhalte aktiviert hat.

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Problemlösen

Das Problemlösen (sowie die Problemlösung) ist eine Schlüsselkompetenz von Personen, die darauf abzielt, erkannte Probleme durch intelligentes Handeln, durch bewusste Denkprozesse zu beseitigen.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychodynamik

Ansatzmöglichkeiten psychischer Kräfte nach Gustav Theodor Fechner (1801–1887) (1) Äußere Psychophysik(2) Innere Psychophysik(3) Neurophysiologie Psychodynamik ist die Lehre vom Wirken innerseelischer Kräfte.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychometrie

Die Psychometrie ist das Gebiet der Psychologie, das sich allgemein mit Theorie und Methode des psychologischen Messens befasst.

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Reflective-Impulsive Model

Das Reflective-Impulsive Model (RIM) ist ein psychologisches Modell, welches soziales Verhalten mithilfe von reflexiven und impulsiven Prozessen erklären soll.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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