54 Beziehungen: Antikoagulation, Arthrose, Bilirubin, Biliverdin, Biliverdin-Reduktase, Blaues Auge, Blut, Blutgefäß, Blutung, Diapedese, Fasziotomie, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hautblutung, Hämarthros, Hämatom (Band), Hämoglobin, Hämophilie, Hämostase, Hämoxygenase, Hüftgelenk, Heilung, Hirnblutung, Kapillare (Anatomie), Körperhöhle, Kniegelenk, Knochenhaut, Knutschfleck, Koagulopathie, Kompartmentsyndrom, Läsion, Menschlicher Körper, Muskelloge, Myelodysplastisches Syndrom, Nekrose, Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, Operation (Medizin), PECH-Regel, Petechie, Peter Altmeyer, Pferdekuss, Phenprocoumon, Prellung, Schienbein, Schmerz, Sportverletzung, Sprunggelenk, Striemen, Subkutan, Subunguales Hämatom, Sugillation, ..., Tatmittel, Trauma (Medizin), Verdoglobin, Weisheitszahn. Erweitern Sie Index (4 mehr) »
Antikoagulation
Die Gabe eines Medikamentes zur Hemmung der Blutgerinnung wird als Antikoagulation („gegen“ und „Zusammenballung, Gerinnung“) bezeichnet.
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Arthrose
lateralen (seitlichen) Bereich des Gelenkspaltes und der Verschleiß oder Abrieb der Knorpelschicht im linken Bereich des Bildes. Der Knochen des Schienbeinkopfes im mittigen Bereich ist verdichtet, eine Reaktion auf den vermehrten mechanischen Stress. Die Knorpelschicht hat ihre Dämpfungsfunktion eingebüßt. Der Begriff Arthrose oder Arthrosis (synonym Arthrosis deformans – von und) – bezeichnet eine degenerative Gelenkerkrankung (Gelenkabnutzung) und wird auch als Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt, bezeichnet.
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Bilirubin
Das Bilirubin („Galle“ und ruber „rot“) ist ein rot-oranges Abbauprodukt des Häm-Anteils des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und damit ein Gallenfarbstoff.
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Biliverdin
Das Biliverdin („Galle“, viridis „grün“) ist ein grünes Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin, genauer gesagt das des Hämatoporphyrins, das zusammen mit Eisen den Häm-Anteil bildet.
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Biliverdin-Reduktase
Die Biliverdin-Reduktase (BVR) ist ein Enzym des Häm-Abbaus in Tieren, es katalysiert die Reduktion von Biliverdin zu Bilirubin.
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Blaues Auge
Zeitlicher Verlauf eines blauen Auges über neun Tage Als blaues Auge (ugs. auch Veilchen) bezeichnet man eine innere Blutung im Lidbereich des Auges.
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Blutgefäß
Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.
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Blutung
ICD-10 H11.3) am Auge, eine häufige Komplikation nach einem LASIK-Eingriff Eine Blutung, auch Hämorrhagie (von de, latinisiert: haemorrhagia), ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw.
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Diapedese
Als Diapedese bezeichnet man das Austreten von Blutbestandteilen aus den Kapillargefäßen bei Entzündungsvorgängen oder auch während des Proöstrus in der Scheide.
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Fasziotomie
Ein Unterschenkel nach erfolgreicher Fasziotomie Die Fasziotomie (lat. fascis Bündel, Paket; griech. témnein schneiden, (zer-)teilen), auch Faszienspaltung, ist ein operatives Verfahren zur Entlastung von unter Druck stehenden Muskellogen durch Auftrennung der entsprechenden Faszie.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
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Hautblutung
Als Hautblutung bezeichnet man den Blutaustritt (Erythrodiapedese) aus Blutgefäßen in die Haut oder Schleimhäute.
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Hämarthros
Der Fachbegriff Hämarthros (von altgr. αἷμα haima Blut und ἄρθρον Gelenk) bezeichnet in der Medizin das Vorhandensein von Blut in der Gelenkhöhle.
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Hämatom (Band)
Hämatom (dt. Bluterguss) ist eine deutsche Metal-Band aus Speichersdorf in Oberfranken, die sich 2004 gegründet hat.
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Hämoglobin
Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.
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Hämophilie
Hämophilie (von „Blut“ und philia „Neigung“), auch Bluterkrankheit genannt, ist eine Erbkrankheit, bei der die Blutgerinnung gestört ist.
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Hämostase
Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.
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Hämoxygenase
Hämoxygenase (HMOX) ist der Name für das Enzym, das Häm zu Eisen (in Form von Fe3+-Ionen), Biliverdin und Kohlenstoffmonoxid oxidiert und abbaut.
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Hüftgelenk
Rechtes Hüftgelenk (Ansicht von vorne-seitlich) Das Hüftgelenk (über frühneuhochdeutsch hüffte von althochdeutsch huffi, dem Plural zu huf, „Hüfte“, die seitliche Körperpartie unterhalb der Taille) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere.
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Heilung
Heilung bezeichnet den Prozess der Herstellung oder Wiederherstellung der körperlichen und seelischen Integrität aus einem Leiden oder einer Krankheit, oder die Überwindung einer Versehrtheit oder Verletzung durch Genesung.
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Hirnblutung
Umgangssprachlich ist Hirnblutung oder Gehirnblutung (Haemorrhagia cerebri) als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell), also im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen, und wird auch als intrakranielle Blutung bezeichnet.
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Kapillare (Anatomie)
Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.
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Körperhöhle
Schema der Körperhöhlen Eine Körperhöhle ist ein Hohlraum innerhalb des Körpers.
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Kniegelenk
Vereinfachter Aufbau des rechten Kniegelenkes (Ansicht von vorn, schematisch) Röntgenbild eines rechten Kniegelenkes (Ansicht von der medialen Seite) Das Kniegelenk ist das im Knie befindliche größte Gelenk der Säugetiere.
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Knochenhaut
Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.
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Knutschfleck
Drei Knutschflecke am Hals. Ein Knutschfleck (auch hypobare Sugillation)H.
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Koagulopathie
Als Koagulopathie (von lateinisch coagulatio „das Gerinnen“ und von griechisch und πάθος, páthos „Leiden(schaft), Sucht, Pathos“) oder Gerinnungsstörung wird in der Medizin eine Störung der Blutgerinnung (Hämostase) bezeichnet.
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Kompartmentsyndrom
Als Kompartmentsyndrom oder Muskelkompressionssyndrom wird der Zustand definiert, in welchem bei geschlossenem Haut- und Weichteilmantel ein erhöhter Gewebedruck zur Verminderung der Gewebedurchblutung führt, woraus neuromuskuläre Störungen oder Gewebe- und Organschädigungen resultieren.
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Läsion
Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.
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Menschlicher Körper
Der vitruvianische Mensch (nach Leonardo da Vinci) Menschlicher Körper: Frau und Mann, von vorne und hinten betrachtet Der menschliche Körper ist der materielle Teil des Menschen.
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Muskelloge
Eine Muskelloge (Kompartiment) ist eine Gruppe von Muskeln, die durch eine Faszie begrenzt ist.
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Myelodysplastisches Syndrom
Unter dem Begriff myelodysplastisches Syndrom (MDS, Myelodysplasie oder Plural myelodysplastische Syndrome) wird eine Gruppe von Erkrankungen des Knochenmarks zusammengefasst, bei denen die Blutbildung nicht von gesunden, sondern von genetisch veränderten Ursprungszellen (Stammzellen) ausgeht.
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Nekrose
Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.
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Nicotinamidadenindinukleotidphosphat
Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, eigentlich Nicotinsäureamid-Adenin-Dinukleotid-Phosphat, abgekürzt NADP, ist ein Hydridionen-übertragendes (H−.
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Operation (Medizin)
In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.
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PECH-Regel
Die PECH-Regel (Pause, Eis, Compression, Hochlagern) fasst die Behandlungsmaßnahmen bei Muskel- und Gelenkverletzungen zusammen, um den Schaden so gering wie möglich zu halten.
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Petechie
Unter Petechien versteht man eine Vielzahl stecknadelkopfgroßer Blutungen aus den Kapillaren in die Haut oder Schleimhäute, die auf eine Störung der Blutstillung hinweisen.
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Peter Altmeyer
Peter Altmeyer (* 17. Februar 1945 in Günzburg) ist ein deutscher Dermatologe.
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Pferdekuss
Hämatomentwicklung 3 Tage nach Sturz auf erhöhten Gegenstand Der Pferdekuss (auch Hirsch, Eisbein, Schenkler, in Bayern Boandl, in Franken Knöck oder Bobby, in Südtirol Rossbiss, Rosskick oder Schweinebiss, in Österreich Schenkerl, Eisenbahner, Kaltsteller oder Tschekapuff) bezeichnet umgangssprachlich eine Prellung meist am Oberschenkel.
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Phenprocoumon
Phenprocoumon, auch bekannt unter den Handelsnamen Marcumar und Falithrom, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der 4-Hydroxycumarine, die als Arzneistoff zur Hemmung der plasmatischen Blutgerinnung (Antikoagulation) eingesetzt wird.
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Prellung
Eine Prellung oder Kontusion, genannt auch Kontusionsverletzung, ist die Schädigung von Organen oder Körperteilen durch Gewalt von außen, die nicht mit sichtbaren Hautverletzungen einhergehen müssen.
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Schienbein
Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Sportverletzung
Sportverletzungen sind Verletzungen, die sich Freizeit- und Leistungssportler bei der Ausübung ihres Sports zuziehen.
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Sprunggelenk
Kahnbein (Os naviculare)6 – Mittelfußknochen (Os metatarsi) Das Sprunggelenk ist das Verbindungsgelenk zwischen dem Unterschenkel und dem Fuß.
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Striemen
Die Fotos zeigen das Gesäß eines 47-jährigen Mannes nach einem erotischen Spanking und das Abheilen der Striemen nach 1, 4 und 12 Tagen. Der Striemen, selten die Strieme, ist ein blutunterlaufener Streifen auf der Haut.
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Subkutan
Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.
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Subunguales Hämatom
Subunguales Hämatom des linken Ringfingers Subunguales Hämatom einer linken Großzehe Ein subunguales Hämatom (Nagelbettblutung, Bluterguss unter dem Nagel) ist ein Bluterguss (Hämatom) unter dem Nagel (lateinisch unguis) eines Fingers oder einer Zehe.
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Sugillation
Sugillation (von lateinisch sugillare: „braun und blau schlagen“) bezeichnet den flächenhaften und bis zu 30 mm großen Austritt von Blut aus den Kapillargefäßen (Diapedese) in die Haut (Hautblutung).
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Tatmittel
Tatmittel ist ein strafrechtlicher Gesetzesbegriff des Abs.
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Trauma (Medizin)
Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.
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Verdoglobin
Wahrscheinliche Struktur der prostetischen Gruppe in Sulfhämoglobin.John P. Greer (Herausgeber), Daniel A. Arber (Herausgeber), George M. Rodgers (Herausgeber), Frixos Paraskevas (Herausgeber), John Foerster (Herausgeber), Bertil E. Glader (Herausgeber), Robert Means (Herausgeber): ''Wintrobe's Clinical Hematology''. Lippincott Williams&Wilki; Auflage: 12. Auflage Dezember 2008; ISBN 978-0781765077; S. 147–148. Verdoglobin oder Sulfhämoglobin ist eine organisch-chemische Verbindung und zählt zur Gruppe der cyclischen Tetrahydropyrrole,Peter Nuhn: Naturstoffchemie, Akademie Verlag Berlin, 1990, S. 381–403, ISBN 3-7776-0473-9.
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Weisheitszahn
Anatomische Lage der normal entwickelten Weisheitszähne Durchbrechender Weisheitszahn 38 bei eitrig entzündeter Zahnfleischkapuze (Dentitio difficilis). Weisheitszähne mit abgekrümmten Wurzeln. Teilweise ist auch die Anzahl der Wurzeln anomal. Der Weisheitszahn (Synonyma Dritter Molar) ist von der Mitte aus gezählt der achte Zahn im menschlichen Gebiss.
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Leitet hier um:
Blaue Flecken, Blauer Fleck, Bluterguss, Bluterguß, Blutunterlaufung, Hämatome, Suffusion.