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Großrad

Index Großrad

Stirnradgetriebe mit Großrad (rechts) und Ritzel (links) Als Großrad wird umgangssprachlich das größere Zahnrad eines Stirnradgetriebes bezeichnet.

16 Beziehungen: Antriebsachse, Ausbesserungswerk, Buchli-Antrieb, Deutsches Institut für Normung, Drehmomentstütze, Einzelachsantrieb, Elektrolokomotive, Flachstelle, Hohlwellenantrieb, Lokomotivrahmen, Radsatz, Schrägverzahnung, SLM-Universalantrieb, Stirnradgetriebe, Tatzlagerantrieb, Zahnrad.

Antriebsachse

Als Antriebsachse wird bei einem Fahrzeug oder einer anderen Maschine die Achse bezeichnet, an der die Kraft vom Motor über Antriebswelle(n), oder bei der Elektromobilität zunehmend auch direkt mittels Radnaben- oder Felgenmotoren, auf die Räder übertragen wird.

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Ausbesserungswerk

Ausbesserungswerke (AW) dienen der Erhaltung von Schienenfahrzeugen oder deren Komponenten.

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Buchli-Antrieb

Buchli-Gelenkhebelantrieb Der Buchli-Antrieb ist ein nach seinem Erfinder, dem Schweizer Ingenieur Jakob Buchli, benannter Gelenkantrieb zwischen Fahrmotor und Radsatzwelle von Lokomotiven mit Einzelachsantrieb und elektrischer Kraftübertragung.

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Deutsches Institut für Normung

mini Sitz des Deutschen Institutes für Normung am ''DIN-Platz'' in Berlin-Tiergarten Sitz des Deutschen Institutes für Normung in Berlin-Tiergarten von Osten aus gesehen Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland.

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Drehmomentstütze

Schaltnabe Eine Drehmomentstütze ist ein Maschinenelement, das als eigenständiges Bauteil Bestandteil von Getriebe- und Motoraufhängungen sein kann.

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Einzelachsantrieb

Einzelachsantrieb: Ein Radsatz von mehreren mit je eigenem Antriebsmotor (Kombination: ''Tatzlagerantrieb'') Ein Schienenfahrzeug mit mehreren angetriebenen Achsen (Treibradachsen) wird als Fahrzeug mit Einzelachsantrieb, Einzelantrieb oder Individualantrieb bezeichnet, wenn jede dieser Achsen mit einem eigenen, in der Regel elektrischen Fahrmotor angetrieben wird.

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Elektrolokomotive

Buchs Siemens & Halske auf der Berliner Gewerbeausstellung 1879 Moderne Mehrsystem-Elektrolokomotive Die MTAB IORE gehören zu den stärksten Elektrolokomotiven der Welt E 94 056, Baujahr 1942 Eine Elektrolokomotive oder elektrische Lokomotive (kurz Ellok, Elektrolok oder E-Lok) ist eine elektrisch angetriebene Zugmaschine.

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Flachstelle

Eine Flachstelle ist eine unerwünschte Abnutzungserscheinung an Rädern von Schienenfahrzeugen.

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Hohlwellenantrieb

Doppelkurbel).''Gleichstromachsmotor von 1889 nach S. H. Short'', Auszug aus Abb. 9 in: Schweizerische Bauzeitung, 1908, Band LII, Heft 19, S. 248. Großrädern. Die Achswelle verläuft in diesem Bereich innerhalb der Hohlwelle.Die Hohlwelle wird an den hellen Stellen im Fahrgestell des Fahrzeugs gelagert;Feder-Kupplungen verbinden Hohlwelle und Treibräder. 2011: Hohlwellenantrieb mit Keilpaketkupplung eines Stadler KISS: Die Treibradsatzwelle wird vom Getriebegehäuse samt hohler Ausgangswelle (rechts) und vom Rohr einer zweiteiligen Keilpaketkupplung (Mitte) umschlossen; links das angetriebene Rad. Beim Hohlwellenantrieb von Eisenbahn-Triebfahrzeugen ist die Treibradsatzwelle mit reichlichem Spiel von einer hohlen Welle umgeben, welche die Antriebskräfte vom Motor auf die Treibräder überträgt.

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Lokomotivrahmen

Der Lokomotivrahmen ist das hauptsächlich tragende Bauteil von Lokomotiven aus der Zeit des Anfanges des Lokomotivbaues bis zur Konstruktionsform des selbsttragenden Lokomotivkastens.

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Radsatz

Aufbau eines Radsatzes Güterwagenradsätze mit Vollrädern für Klotzbremsen der SBB Cargo/Schweiz Eurocity-Wagen ICE-Radsätze Baureihe 44 mit Kropfachse, die als Treibzapfen für den Innenzylinder dient. Als Radsatz wird bei Schienenfahrzeugen die aus zwei Rädern und der sie i. d. R. miteinander starr verbindenden Radsatzwelle bezeichnet.

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Schrägverzahnung

Übergangsmodell von der Gerad- zur Schrägverzahnung An den Zahnrädern ist die Schrägverzahnung gut erkennbar Eine Schrägverzahnung ist eine nicht zur Rotationsachse parallele Anordnung der Zähne bei einem Zahnrad.

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SLM-Universalantrieb

SLM-Universalantrieb:nicht gezeigt sind die am Lokomotivkasten befestigten Lagerbuchsen des die Triebachse umschließenden Zahnrads (''Großrad'') Der SLM-Universalantrieb oder Universal-Antrieb Winterthur ist ein vom Schweizer Ingenieur Jakob Buchli entwickelter Antrieb für Elektrolokomotiven.

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Stirnradgetriebe

Skizze eines einstufigen Stirnradgetriebes Schnitt durch ein dreistufiges Stirnradgetriebe (schrägverzahnt) Das Stirnradgetriebe ist eine Getriebeform mit Stirnrädern auf parallelen Achsen.

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Tatzlagerantrieb

Tatzlagermotor eines Straßenbahntriebwagen von AEG, ca. 1899 181/182). Rechts das schräg verzahnte Ritzel auf der Motorwelle. Mittig die zum Aufsetzen auf die Radsatzwelle teilbaren Tatzlager. Links die Drehmomentstützarme. Der Tatzlagerantrieb, auch als Antrieb durch Tatzlagerfahrmotor, Tatzlagermotor oder Vorgelegeachsmotor bekannt, ist eine Form des elektrischen Einzelachsantriebs von Triebfahrzeugen.

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Zahnrad

Zahnritzel und Zahnrad für den Antrieb der Seilscheibe einer Standseilbahn (Merkurbergbahn); pfeilverzahnte Stirnräder, die etwa 50 Jahre in Gebrauch waren. Evolventenverzahnung, zweite Eingriffslinie nicht gezeichnet). Im Eingriffspunkt wälzen die beiden Zähne vorwiegend aufeinander, gleiten aber auch geringfügig gegeneinander ''(Wälzgleiten)''. Das Maschinenelement Zahnrad ist ein Rad mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen.

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