52 Beziehungen: Antheridium, Archegonium, Autotrophie, Bärlappgewächse, Bärlapppflanzen, Befruchtung, Blatt (Pflanze), Brachsenkrautartige, Chloroplast, Cuticula (Pflanzen), Dickenwachstum, Diploidie, Echte Farne, Eizelle, Farne, Gabelblattgewächse, Gametangium, Gametophyt, Gefäßpflanzen, Generationswechsel, Haploidie, Homorhizie, Kambium, Kormus, Lebermoose, Leitbündel, Lignin, Marattiaceae, Meiose, Meristem, Moose, Moosfarne, Prothallium, Psilotopsida, Rhizoid, Samenpflanzen, Saprobiont, Schachtelhalme, Scheitelzelle, Spermium, Sporangium, Sporophyll, Sporophyt, Sprossachse, Stoma (Botanik), Thallus, Trachee (Pflanze), Tracheide, Urfarne, Wurzel (Pflanze), ..., Wurzelhaube, Xylem. Erweitern Sie Index (2 mehr) »
Antheridium
Antheridium (rot) und Oogon (rechts daneben) der Armleuchteralge ''Chara contraria'' Antheridien des Mooses ''Polytrichum strictum'' Das Antheridium (Plural: Antheridien; von griechisch antheros „blühend“) ist ein Begriff aus der Botanik: Es ist das männliche Gametangium (Sexualorgan) bei kryptogamen Pflanzen wie Moosen, Farnen, Bärlappgewächsen und bestimmten Algen sowie Pilzen.
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Archegonium
Archegonium (unreif, reif, und befruchtet) von ''Marchantia polymorpha''. Das Archegonium ist das weibliche Fortpflanzungsorgan (Gametangium) der Landpflanzen (der Moose, Gefäßsporenpflanzen und Nacktsamigen Pflanzen), in denen die Eizelle gebildet wird.
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Autotrophie
Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.
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Bärlappgewächse
Die Bärlappgewächse (Lycopodiaceae) sind die einzige rezente Familie der Ordnung Bärlappartige (Lycopodiales).
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Bärlapppflanzen
Die Bärlapppflanzen (Lycopodiopsida) sind eine Klasse von Gefäßpflanzen.
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Befruchtung
Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.
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Blatt (Pflanze)
Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.
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Brachsenkrautartige
Habitus von ''Isoetes tegetiformans'' Die Brachsenkrautartigen (Isoetales, auch Isoëtales geschrieben) sind eine Ordnung der Bärlapppflanzen.
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Chloroplast
Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.
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Cuticula (Pflanzen)
Anatomie eines Blattes. Die Cuticula ist als oberste Schicht zu erkennen. Die Cuticula der Pflanzen ist ein wachsartiger Überzug, der nur von EpidermiszellenP.
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Dickenwachstum
Dickenwachstum eines Baums umschließt einen abgesägten Laternenpfahl. Neben dem Längenwachstum ist für Pflanzen auch das Dickenwachstum von entscheidender Bedeutung.
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Diploidie
Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.
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Echte Farne
Die Echten Farne (Polypodiopsida, Syn.: Filicopsida, Pteridopsida) sind eine Klasse innerhalb der Farne.
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Eizelle
Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.
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Farne
Die Gewöhnliche Natternzunge (''Ophioglossum vulgatum'') und die Echte Mondraute (''Botrychium lunaria'') gehören zur Familie der Natternzungengewächse (Ophioglossaceae) Der Königsfarn (''Osmunda regalis'') hat der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae) seinen Namen gegeben Baumfarne erinnern in ihrer Wuchsform an Palmen Wappen von Barwedel Vierblättrige Kleefarn (''Marsilea quadrifolia'') gehören zur Familie der Kleefarngewächse (Marsileaceae) ''Polypodium californicum'' ist ein Vertreter der Tüpfelfarngewächse (Polypodiaceae), einer sehr artenreichen Familie Verwendung von Farn als Gartenpflanze Die Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.
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Gabelblattgewächse
Die Gabelblattgewächse (Psilotaceae), auch Urfarne genannt, sind eine Familie der Klasse Psilotopsida, die zu den Farnen gehört.
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Gametangium
Antheridium (rot) und Oogon (rechts daneben) der Armleuchteralge ''Chara contraria''. Ein Gametangium ist in der Botanik die Bezeichnung für einen Behälter, in dem die sexuell differenzierten Fortpflanzungszellen (Gameten), die der geschlechtlichen Fortpflanzung dienen, gebildet werden.
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Gametophyt
Fünf Stadien der Entwicklung des Gametophyten (Prothalliums) eines Farns. Aus dem ''Atlas der Botanik'' von Arnold Dodel-Port Der Gametophyt (griech. gamete, gametes „Gattin, Gatte“ und phyton „Pflanze“) ist bei Pflanzen die Gameten-bildende, sexuelle Generation, also die haploide Phase des Generationswechsels.
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Gefäßpflanzen
Als Gefäßpflanzen (Tracheophyta, auch: Tracheophyten, auch: vaskuläre Pflanzen) werden Pflanzen bezeichnet, die spezialisierte Leitbündel besitzen, in denen sie im Pflanzeninneren Wasser und Nährstoffe transportieren.
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Generationswechsel
Als Generationswechsel bezeichnet man in der Biologie eine Form der Fortpflanzung, bei der die beiden Varianten der Fortpflanzung – die geschlechtliche und die ungeschlechtliche – in verschiedenen Generationen abwechselnd auftreten.
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Haploidie
Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.
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Homorhizie
Homorhize Bewurzelung bei Mais Unter Homorhizie versteht man in der Botanik einen Bewurzelungstyp, der der Allorhizie gegenübersteht.
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Kambium
Bast'''9''' Borke Kambium (lateinisch cambium.
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Kormus
Der Kormus (im 19. Jahrhundert entlehnt aus, ‚Klotz‘, ‚Stock‘) ist der vielzellige Vegetationskörper einer Pflanze, der in Sprossachse, Blatt und Wurzel gegliedert ist.
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Lebermoose
Die Lebermoose (Marchantiophyta) sind eine Abteilung der Pflanzen und eine der drei Gruppen, die als Moose bezeichnet werden.
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Leitbündel
Leitbündel (Faszikel) sind Leitungsbahnen für den Ferntransport von Wasser, gelösten Stoffen und organischen Substanzen (Assimilaten, hauptsächlich Zucker) im Spross, im Blatt sowie in der Wurzel von höheren Pflanzen (Gefäßpflanzen).
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Lignin
Lignine (‚Holz‘) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen (Biopolymeren), die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.
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Marattiaceae
Die Marattiaceae sind eine Familie der Farne.
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Meiose
Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.
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Meristem
Meristem oder Bildungsgewebe bezeichnet einen Gewebetyp der Pflanzen, der aus undifferenzierten Zellen besteht und an dem Wachstum durch Zellteilung beteiligt sein kann.
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Moose
Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.
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Moosfarne
Die Moosfarne (Selaginella) sind eine Pflanzengattung, die zu den Bärlapppflanzen (Lycopodiopsida) gehört.
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Prothallium
Baumfarns ''Dicksonia antarctica'' Als Prothallium (von und griechisch θαλλός thallos ‚Spross‘) bezeichnet man in der Botanik den haploiden Gametophyten der Farne und der Bärlapppflanzen.
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Psilotopsida
Illustration: Echte Mondraute (''Botrychium lunaria;'' rechts) und Gewöhnliche Natternzunge (''Ophioglossum vulgatum'') Die Klasse Psilotopsida umfasst zwei eher ungleiche Pflanzen-Familien, die Gabelblattgewächse und die Natternzungengewächse.
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Rhizoid
Rhizoide einer Braunalge Moos-Rhizoide von ''Bryum subapiculatum'' Rhizoide sind ein- oder mehrzellige wurzelersetzende Haarbildungen der Thallophyten.
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Samenpflanzen
Die Samenpflanzen (Spermatophytina) sind eine der Gruppen im Reich der Pflanzen.
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Saprobiont
Mistkäfer (Geotrupidae), Spezialisten für tierische Exkremente Regenwürmer sind ein klassisches Beispiel für Saprobionten wie Saprophage Fleischfliege ''Sarcophaga carnaria'' Destruenten im Stoffkreislauf Saprobionten (sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm.
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Schachtelhalme
''Equisetum arvense'', Sporen mit entfalteten Hapteren Die Schachtelhalme (Equisetum) sind die einzige rezente Gattung in der Klasse der Equisetopsida innerhalb der Farne.
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Scheitelzelle
Protonemazellen des Laubmooses Physcomitrella patens. Die Scheitelzelle befindet sich links unten im Bild. Eine Scheitelzelle ist bei pflanzlichen Organismen eine Zelle an der Spitze eines Thallus, eines Sprosses oder einer Wurzel.
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Spermium
Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.
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Sporangium
Sphagnum'') ist ein Sporangium Als Sporangium oder Sporenbehälter bezeichnet man in der Botanik die Bildungsstätte von Sporen bei Pilzen, Algen und Pflanzen.
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Sporophyll
Sori) auf der Unterseite. Ein Sporophyll oder Sporenblatt ist ein Blatt, an dem Sporangien stehen, in denen Sporen gebildet werden.
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Sporophyt
Sporophyt (Sporenkapsel) des Mooses ''Physcomitrella patens'' Sporophyt eines Farns mit Gametophyt (Prothallium rechts unten) Als Sporophyt wird bei Pflanzen und bei den meisten Algen die diploide Generation (mit doppeltem Chromosomensatz) im Rahmen des heterophasischen Generationswechsels bezeichnet.
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Sprossachse
Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).
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Stoma (Botanik)
Stoma am Blatt einer Tomatenpflanze Querschnitt durch eine Spaltöffnung von ''Helleborus'' Ein Stoma oder eine Spaltöffnung (Plural Stomata;, ‚Mündung‘, ‚Öffnung‘) ist eine Pore in der Epidermis von Pflanzen.
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Thallus
Der Thallus (Plural Thalli; „Jungspross, Zweig“), zu Deutsch auch „Lager“, ist der vielzellige Vegetationskörper bei Pflanzen und Pilzen, der nicht in Sprossachse, Wurzel und Blatt unterteilt ist.
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Trachee (Pflanze)
Eiche) Der Begriff Trachee bezeichnet in der Botanik ein Gefäß des Xylems, das sich im Leitbündel oder sekundären Xylem der Sprossachse höherer Pflanzen befindet.
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Tracheide
Hoftüpfeln (''Abies concolor'') Detailansicht von Tracheiden (''Picea abies'') Tracheiden (eindeutiger: Trachëiden) sind zur Wasserleitung und Festigung gebildete, meist stark verholzte, in axialer Richtung langgestreckte Zellen.
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Urfarne
Als Urfarne (Psilophytopsida; griechisch psilos.
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Wurzel (Pflanze)
Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.
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Wurzelhaube
Datei:Root-tip-tag.png|Wurzellängsschnitt: 2 Statocyten mit Statolithen, 4 tote Zellen Datei:Root Tip Anatomy.png|Wurzelspitze: 2 Wurzelhaube Als Wurzelhaube, auch Calyptra oder Kalyptra (griech. Hülle) genannt, bezeichnet man bei Samenpflanzen eine aus kurzlebigen Zellen bestehende Haube, welche das basale Wurzelapikalmeristem im Wurzelscheitel schützt.
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Xylem
Wurzeln kommende Saftstrom nach oben in die Blätter, Blüten und Früchte Schwammgewebe '''5''' untere Epidermis '''6''' Spalt der Spaltöffnung '''7''' Schließzellen, '''8''' Xylem '''9''' Phloem '''10''' Blattader (Leitbündel) Das Xylem (xýlon ‚Holz‘) oder der Holzteil ist das Wasserleitsystem der Gefäßpflanzen (Tracheophyta).
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Leitet hier um:
Farnartige Pflanzen, Gefässsporenpflanze, Gefässsporenpflanzen, Gefäßsporenpflanze, Pteridophyta, Pteridophyten.