38 Beziehungen: ABB (Unternehmen), Anschläger (Bergbau), Bergbau, Bergmann, Bulge (Gefäß), Bunker (Bergbau), DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung, Fördergefäß, Fördergeschwindigkeit, Förderkübel, Förderkorb, Förderleistung (Bergbau), Fördermaschine, Förderpause (Schachtförderung), Förderseil, Fördertonne, Förderwagen (Bergbau), Füllort, Göpel, Gestellförderung, Haufwerk, Hängebank, Hunt, Kette, Nutzlast, Schacht (Bergbau), Schachtförderung, Schachtführung, Schachtscheibe, Steinkohlenbergbau, Tag (Bergbau), Teufe, Tonnlägig, Totlast, Treibscheibenförderung, Trommelfördermaschine, Walter Bischoff, Zwischengeschirr.
ABB (Unternehmen)
ABB Ltd (Abkürzung für Asea Brown Boveri) ist ein Energie- und Automatisierungstechnikkonzern mit Hauptsitz in Zürich, der 1988 aus der Fusion der schwedischen ASEA und der schweizerischen BBC entstand.
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Anschläger (Bergbau)
Anschläger im Kaliwerk Unterbreizbach Ein Anschläger ist ein Bergmann, der im Füllort unter Tage und auf der Hängebank über Tage, den Anschlägen, die Güterförderung, Materialförderung und Seilfahrt durchführt.
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Bergbau
Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.
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Bergmann
Bergmann, der auf dem sogenannten „Arschleder“ einfährt (nach Georgius Agricola) Bergarbeiter, 1952 Bergmann (umgangssprachlich auch Bergarbeiter, Knappe oder Kumpel) ist die Berufsbezeichnung eines Menschen, der in einem Bergwerk Rohstoffe abbaut.
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Bulge (Gefäß)
Eine Bulge, auch Pulge, Pilge oder Balg genannt, ist ein schlauchförmiger Ledersack, der im frühen Bergbau zum Wasserschöpfen oder Erzfördern verwendet wurde.
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Bunker (Bergbau)
Als Bunker bezeichnet man im Bergbau Grubenräume oder betriebliche Einrichtungen, in denen Schüttgüter wie Rohkohle, Roherz oder Berge zwischengelagert (gebunkert) werden, bis sie zur Weiterverarbeitung über Tage oder in die ausgebeuteten Lagerstättenteile zurück verbracht werden.
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DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung
Die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH (DMT-LB) mit Sitz in Bochum ist eine Gemeinschaftsorganisation des deutschen Steinkohlenbergbaus und fungiert als Trägergesellschaft für das Deutsche Bergbau-Museum sowie für die Technische Hochschule Georg Agricola.
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Fördergefäß
Ein Fördergefäß, auch Schachtfördergefäß genannt, ist ein Fördermittel, das im Bergbau bei der Güterförderung eingesetzt wird.
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Fördergeschwindigkeit
Als Fördergeschwindigkeit bezeichnet man in der Fördertechnik die Geschwindigkeit, mit der das Fördergut vom Fördermittel in Förderrichtung bewegt wird.
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Förderkübel
Schachtabteufen mit Teufkübel (1894) Ein Förderkübel ist ein Fördergutträger, der im Bergbau und im Tunnelbau zur Schachtförderung und zum Teufen von Schächten eingesetzt wird.
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Förderkorb
Ausgebauter Förderkorb mit drei Etagen im Malakow-Turm der ehem. Zeche Hannover Ein Förderkorb, auch als Fördergestell oder einfach nur Gestell, Fördergerippe, Schachtschale oder auch, vor allem in Österreichischen Bergwerken, Förderschale bezeichnet, ist ein Fördermittel, das im Bergbau zur Förderung von Material und der untertage gewonnenen Bodenschätze eingesetzt wird.
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Förderleistung (Bergbau)
Unter Förderleistung Q wird im Bergbau der Durchsatz einer oder mehrerer Förderanlagen verstanden.
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Fördermaschine
Koepe-Dampffördermaschine auf der stillgelegten Zeche Hannover in Bochum aus dem Blickwinkel des Fördermaschinisten Eine Fördermaschine, auch Schachtfördermaschine genannt, ist eine maschinelle Einrichtung, die im Bergbau zum Antrieb der Förderkörbe oder -gefäße dient.
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Förderpause (Schachtförderung)
Als Förderpause, auch Sturzpause oder Bedienungspause, bezeichnet man bei der Schachtförderung die Zeit, die zum Be- und / oder Entladen des Fördergutträgers benötigt wird.
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Förderseil
Seilstücke: oben Seil einer Seilbahn, unten ein Förderseil. Muster von Seilen im Bergbau, im Spiegel ihre Querschnitte. Als Förderseil oder auch Schachtförderseil bezeichnet man im Bergbau ein Maschinenelement, das die von der Fördermaschine erzeugte Drehbewegung auf den Fördergutträger überträgt.
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Fördertonne
Fördertonne aus dem 19. Jahrhundert während der Förderung in einem tonnlägigen Schacht. Eine Fördertonne ist ein Gefäß zur Förderung von Erz und anderen Mineralien in saigeren und tonnlägigen Schächten im mittelalterlichen und neuzeitlichen Bergbau.
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Förderwagen (Bergbau)
Ein Förderwagen ist ein gleisgebundenes Fördermittel, das im Bergbau Untertage zur Förderung von Material, Bodenschätzen oder Bergen eingesetzt wird.
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Füllort
Salzbergwerks Braunschweig-Lüneburg Das Füllort (Mz. Füllorte oder Füllörter), auch Schachtfüllort oder Anschlag genannt, ist im Bergbau unter Tage die funktionelle Schnittstelle zwischen der meist seigeren (vertikalen) Schachtförderung und der söhligen (horizontalen) Streckenförderung.
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Göpel
Lauta Schiefergrube in Lehesten (Thüringen), die Anlage wurde zwischen 1846 und 1964 betrieben Modell einer Göpelpyramide in Pobershau (Erzgebirge) Ein Göpel oder Göpelwerk, bis ins 19. Jahrhundert auch Göpelkunst, ist eine Kraftmaschine, die durch Muskel-, Wasser-, Wind- oder Dampfkraft angetrieben wird.
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Gestellförderung
Beladenes Fördergestell Als Gestellförderung bezeichnet man im Bergbau eine Art der Schachtförderung.
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Haufwerk
Haufwerke sind Gemische fester Partikel (granulare Materie), die lose vermengt oder fest miteinander verpresst oder verbacken sind.
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Hängebank
Originale Hängebank aus dem 19. Jahrhundert im Oberharzer Bergwerksmuseum Als Hängebank werden im Bergbau die Vorrichtungen und Einbauten im Fördergebäude über Tage bezeichnet, die dem Entleeren der Fördergefäße und dem Einhängen von Material in den Schacht dienen.
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Hunt
Spurnagelhunt aus der siebenbürgischen Apostelgrube, 16. Jh. Als Hunt oder Hund, (auch Förder-, Auslauf-, Gruben-, Stollen-, oder Berghunt, aber auch Lauftruhe) wird im Bergbau ein oben offener, länglicher viereckiger Kasten, der mit Rädern versehen ist, bezeichnet.
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Kette
Metallkette Motorrad- und Fahrradkette (Rollenketten) Eine Kette (von lateinisch catena, althochdeutsch ketina, mittelhochdeutsch keten) – im Sinne von Reihe, Schar – ist eine Aneinanderreihung von, mindestens 3, beweglichen, ineinandergefügten oder mit Gelenken verbundenen Gliedern, die häufig aus Metallen wie etwa Stahl (früher Eisen, siehe auch Eisenschwamm) hergestellt wird.
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Nutzlast
Nutzlast ist die Menge an Frachtgut, die ein Transportmittel (Fahrzeug, Flugzeug, Rakete, Aufzug etc.) aufnehmen kann, bis die maximal zulässige Gesamtmasse erreicht ist.
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Schacht (Bergbau)
Schacht VIII der Zeche Auguste Victoria in Haltern während der Seilfahrt (2:25 min) Der Schacht ist im Bergbau ein Grubenbau, mit dem die Lagerstätte von der Oberfläche (über Tage) her erschlossen wird.
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Schachtförderung
Als Schachtförderung bezeichnet man im Bergbau die Bewegung von Produkten, Versatz und Material sowohl in seigeren als auch in tonnlägigen Schächten und Blindschächten.
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Schachtführung
Als Schachtführung bezeichnet man Schachteinbauten, die dazu dienen, dass die Fördergutträger in der Spur des jeweiligen Schachttrumms bleiben.
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Schachtscheibe
Als Schachtscheibe bezeichnet man im Bergbau die rissliche Darstellung des Schachtquerschnittes eines Schachtes mit Schachtausbauten und -einbauten.
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Steinkohlenbergbau
Steinkohlentagebau, Kalgoorlie-Boulder, Western Australia Als Steinkohlenbergbau bezeichnet man die Aufsuchung und Gewinnung von Steinkohle, die im Tage- oder Untertagebau erfolgen kann.
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Tag (Bergbau)
Die Bezeichnung Tag steht im Bergbau nicht wie im sonstigen Sprachgebrauch für eine Zeitspanne (siehe Tag), sondern für die dem Tageslicht ausgesetzte Erdoberfläche.
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Teufe
Teufe ist die bergmännische Bezeichnung für die Tiefe.
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Tonnlägig
Blick auf das Fördertrum eines tonnlägigen Schachtes. Die Fördertonnen rutschen auf den schrägen Hölzern Türkschacht in Zschorlau Als tonnlägig werden Grubenbaue, zum Beispiel Schächte im Bergbau, bezeichnet, die nicht seiger, also senkrecht verlaufen, sondern schräg.
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Totlast
Als Totlast, auch Totgewicht oder Tote Last, in der Fördertechnik die Last, die aus dem Gesamtgewicht der zur Förderung erforderlichen Fördermittel gebildet wird.
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Treibscheibenförderung
Treibscheibenfördermaschine Seitenansicht Die Treibscheibenförderung (auch Koepeförderung) ist eine Form einer Schachtförderanlage, bei der eine Treibscheibe als Seilträger benutzt wird, sie wird nach ihrem Erfinder Carl Friedrich Koepe auch Koepe-Förderung genannt.
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Trommelfördermaschine
Seiltrommel bei einem Pferde-Rundgöpel Eine Trommelfördermaschine ist eine Fördermaschine bei der als Seilträger eine spezielle Seiltrommel verwendet wird, auf der das Förderseil auf- oder abgewickelt wird.
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Walter Bischoff
Walter Bischoff (* 30. Juni 1928 in Bad Grund; † 15. April 2016 in Clausthal-Zellerfeld) war ein deutscher Bergingenieur und Fachbuchautor.
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Zwischengeschirr
Aufgebocktes Zwischengeschirr vor Schacht 7 der Zeche Erin in Castrop-Rauxel Als Zwischengeschirr bezeichnet man das Verbindungselement zwischen Förderkorb und Förderseil einer Förderanlage.
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Leitet hier um:
Skip (Bergbau), Skipförderung.