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Fürstbistum Montenegro

Index Fürstbistum Montenegro

Das orthodoxe Fürstbistum Montenegro war ein geistliches Territorium, das von 1516 bis 1851 auf dem Gebiet des heutigen Montenegros existierte.

47 Beziehungen: Arsenije Plamenac, Autokratie, Šćepan Mali, Brda (Region in Montenegro), Bucht von Kotor, Cetinje, Crnojević, Danilo II. Petrović-Njegoš, Dmitri Nikolajewitsch Senjawin, Fürstentum Montenegro, Friede von Tilsit, Geistliches Territorium, Gospodar, Hohe Pforte, Königreich Italien (1805–1814), Knes, Koalitionskriege, Kotor, Liste der Bischöfe von Montenegro, Lovćen, Metropolie von Montenegro und dem Küstenland, Ministerpräsident, Montenegro, Napoleon Bonaparte, Nikolaus I. (Russland), Petar I. (Montenegro), Petar II., Peter der Große, Peter III. (Russland), Petrović-Njegoš, Protektorat, Republik Venedig, Russisches Kaiserreich, Sechster Koalitionskrieg, Serbisch-Orthodoxe Kirche, Serbische Sprache, Shkodra, Skanderbeg Crnojević, Theokratie, Venedig, Venezianisches Albanien, Wesir, Wiener Kongress, Zarentum Russland, Zölibat, Zeta (Fluss), Zeta (Südosteuropa).

Arsenije Plamenac

Arsenije Plamenac (kyrillisch Арсеније Пламенац; * ?; † 15. Mai 1784) war ein serbisch-orthodoxer Metropolit mit Sitz in Cetinje und regierte als Fürstbischof Montenegro von 1781 bis 1784.

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Autokratie

Als Autokratie oder Selbstherrschaft (‚Selbstherrschaft‘, von autós ‚selbst‘ und krateín ‚herrschen‘) wird in der Politikwissenschaft eine Herrschaftsform bezeichnet, in der eine Einzelperson oder Personengruppe unkontrolliert politische Macht ausübt und keinen verfassungsmäßigen Beschränkungen unterworfen ist: eine durch den alleinigen Machtträger aus eigener Vollkommenheit selbst legitimierte Herrschaft.

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Šćepan Mali

Darstellung des Šćepan Mali (1784) Šćepan Mali (deutsch: Stefan der Kleine; * um 1731 vermutlich in Bosnien, der Lika oder Dalmatien; † 22. September 1773 in Majina bei Budva, Fürstbistum Montenegro) war von 1767 bis zu seinem Tod der Herrscher eines relativ selbstständigen Fürstbistums Montenegro.

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Brda (Region in Montenegro)

Die Brda (montenegrinisch- und serbisch-) ist eine historische Region im heutigen Montenegro.

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Bucht von Kotor

Die Bucht von Kotor ist eine fast 30 km lange, von hohen und sehr steilen Bergflanken gesäumte, stark gewundene fjordartige Bucht der südöstlichen dalmatinisch-montenegrinischen Adriaküste.

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Cetinje

Cetinje ist eine Stadt in Montenegro zwischen Podgorica und Budva mit etwa 13.900 Einwohnern.

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Crnojević

Die Crnojevići waren eine bedeutende montenegrinische Adelsfamilie im Fürstentum Zeta.

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Danilo II. Petrović-Njegoš

Bildnis von Danilo Petrović Njegoš Danilo Petrović-Njegoš, kyrillisch Данило Петровић Његош (* 25. Mai 1826 in Njeguši, Montenegro; † 13. August 1860 in Kotor, Kaisertum Österreich) war seit 1851 als Danilo II.

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Dmitri Nikolajewitsch Senjawin

Dmitri Nikolajewitsch Senjawin Dmitri Nikolajewitsch Senjawin (russ.: Дмитрий Николаевич Сенявин, auch Siniavin; * bei Borowsk; †) war ein russischer Admiral, der vor allem für seinen Einsatz in den Koalitionskriegen bekannt wurde.

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Fürstentum Montenegro

Das Fürstentum Montenegro bestand vom 13.

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Friede von Tilsit

Der Friede von Tilsit (Tilsitski mir) vom 7.

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Geistliches Territorium

Schwert kennzeichnet die weltliche Gewalt Als Geistliches Territorium bezeichnet man ein Staatsgebiet im Mittelalter und der frühen Neuzeit, dessen Landesherr (Fürst) zugleich ein Geistlicher war und somit die geistliche mit der weltlichen Gewalt verband.

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Gospodar

Gospodar (Hospodar) ist die slawische Bezeichnung für Herr oder Fürst.

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Hohe Pforte

Bâbıâli zu Osmanischen Zeiten Bâbıâli im Jahr 2006 Hohe Pforte (ursprünglich, später, selten auch) war im Osmanischen Reich der Name des Tors des Topkapı-Palasts in Istanbul und wurde schließlich zum Metonym für den Sitz der Regierung des osmanischen Reiches und für die Regierung als solche.

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Königreich Italien (1805–1814)

Das Königreich Italien entstand 1805 als Nachfolgestaat der Republik Italien und bestand bis 1814.

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Knes

Knes auch Knäse oder Knjas (Transkription; wird meist mit Fürst übersetzt) war ein in allen slawischen Sprachen bekannter Herrschertitel oder Ehrentitel für eine gesellschaftlich führende Person bei den Slawen.

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Koalitionskriege

''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.

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Kotor

Blick von oben auf Bucht und Stadt Kotor ist eine alte mediterrane Handels- und Hafenstadt und überregionales Kulturzentrum am südöstlichen Ende der Bucht von Kotor (Adria) in der gleichnamigen Gemeinde von Montenegro.

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Liste der Bischöfe von Montenegro

Die folgenden Personen waren bzw.

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Lovćen

Štirovnik Njegoš-Mausoleum auf der Jezerski Vrh Karyatiden am Eingang zum Njegoš-Mausoleum Der Lovćen (serbisch: Ловћен) ist ein Hauptgebirge Montenegros.

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Metropolie von Montenegro und dem Küstenland

Das orthodoxe Kloster von Cetinje, Sitz des Metropoliten Serbisch-Orthodoxen Kirche Die Metropolie von Montenegro und dem Küstenland oder auch Erzbistum Cetinje ist ein Erzbistum der serbisch-orthodoxen Kirche in Montenegro.

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Ministerpräsident

Als Ministerpräsident oder Premierminister wird im Allgemeinen das öffentliche Amt des Regierungschefs in parlamentarischen oder semipräsidentiellen Staaten bezeichnet.

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Montenegro

Montenegro (bzw.) ist eine Republik an der südöstlichen Adriaküste in Südosteuropa.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nikolaus I. (Russland)

rahmenlos Großfürst Nikolaus ca. 1808 Nikolaus I. Pawlowitsch (wiss. Transliteration Nikolaj I Pavlovič; * in Zarskoje Selo bei Petersburg; † in Sankt Petersburg) aus dem Haus Romanow-Holstein-Gottorp war als Nikolaus I. zwischen 1825 und 1855 Kaiser von Russland und zwischen 1825 und 1830 letzter gekrönter König von Polen (Kongresspolen).

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Petar I. (Montenegro)

Petar I. Petar I. Petar I. Petrović-Njegoš († 31. Oktober 1830), auch Petar Cetinjski, war serbisch-orthodoxer Metropolit mit Sitz in Cetinje und ist ein Heiliger Thaumaturg.

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Petar II.

Petar II.

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Peter der Große

128px Peter I., der Große (transkribiert Pjotr I Welíkij), geboren als Pjotr Alexejewitsch Romanow (russisch Пётр Алексе́евич Рома́нов; * in Moskau; † in Sankt Petersburg), war von 1682 bis 1721 Zar und Großfürst von Russland und von 1721 bis 1725 der erste Kaiser des Russischen Reichs.

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Peter III. (Russland)

rahmenlosPeter III.

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Petrović-Njegoš

Wappen des Königshauses von Montenegro Die Serbische Familie Petrović-Njegoš stellte als vierte Dynastie, nach den Vojislavljević, Balšić und Crnojević, in der Zeit von 1697 bis 1918, zuerst als Bischöfe (Vladika), seit 1852 als Fürsten und seit 1910 als Könige die Herrscher Montenegros.

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Protektorat

Ein Protektorat (von; zuweilen auch Schutzstaat bzw. Schutzgebiet) ist ein teilsouveränes Gemeinwesen und abhängiges staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat durch einen völkerrechtlichen Vertrag unterstellt sind.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Russisches Kaiserreich

Russisches Kaiserreich ist neben Kaiserreich Russland der in der Geschichtswissenschaft gebräuchliche NameKlaus Zernack: Handbuch der Geschichte Russlands, Band II: 1613–1856.

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Sechster Koalitionskrieg

Der Sechste Koalitionskrieg war der letzte der von 1792 bis 1815 geführten Koalitionskriege.

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Serbisch-Orthodoxe Kirche

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Serbische Sprache

Die serbische Sprache (serbisch srpski jezik) ist eine Standardvarietät aus dem südslawischen Zweig der slawischen Sprachen und basiert wie Kroatisch und Bosnisch auf einem štokavischen Dialekt.

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Shkodra

Shkodra ist eine Stadt im Norden Albaniens.

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Skanderbeg Crnojević

Wappen der Crnojević laut dem Fojnicaer Wappenbuch (17. Jahrhundert) Stefan (Staniša) Crnojević (auch: Skanderbeg; † 1530) war der letzte Nachfahre der Dynastie Crnojević, die ein Jahrhundert über Montenegro geherrscht hatte.

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Theokratie

Theokratie (von theós „Gott“ und krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer (in der Sicht der Anhänger der Staatsreligion) göttlich erwählten Person (gottberufener Prophet, gottbegnadeter König usw.), einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Venezianisches Albanien

Das venezianische Albanien zur Zeit seiner größten Ausdehnung 1448 Venezianisches Albanien ist ein historisch-geographischer Begriff, den die venezianische Verwaltung seit dem 15. Jahrhundert für die Besitzungen der Republik Venedig an der heute im Wesentlichen montenegrinischen Adriaküste verwendete.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Zarentum Russland

Zarentum Russland oder Zarenreich Russland (transkribiert Russkoje zarstwo) war die offizielle Bezeichnung des russischen Staates zwischen 1547, als sich Iwan IV. zum Zaren krönen ließ, und 1721, als Peter I. den lateinischen Titel des Imperators (Kaisers) annahm und sein Land in Russisches Kaiserreich umbenannte.

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Zölibat

Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.

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Zeta (Fluss)

Die Zeta (kyrill. Зета) ist ein 86 km langer Fluss in Montenegro.

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Zeta (Südosteuropa)

Position des Königreichs Dioklitien um 1089 Das Königreich Dioklitien unter Konstantin Bodin Zeta (nach dem gleichnamigen Fluss) bzw.

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