12 Beziehungen: Aggression, Belohnungsaufschub, Frustration, Frustrations-Aggressions-Hypothese, Persönlichkeitseigenschaft, Realitätsprinzip, Rosenzweig PF, Saul Rosenzweig, Selbstmotivation, Selbstregulation (Psychologie), Störung der Impulskontrolle, Triebtheorie.
Aggression
Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.
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Belohnungsaufschub
Belohnungsaufschub (auch Gratifikationsaufschub) ist ein Begriff aus der Psychologie.
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Frustration
Frustration Eine Frustration ist das Erlebnis eines unfreiwilligen Verzichts auf Erfüllung einer Erwartung oder eines Wunsches.
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Frustrations-Aggressions-Hypothese
Die Frustrations-Aggressions-Hypothese besagt, dass das Erleben von Frustration die Wahrscheinlichkeit von aggressivem Verhalten steigert.
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Persönlichkeitseigenschaft
Eine Persönlichkeitseigenschaft (auch Persönlichkeitsmerkmal) ist eine relativ stabile, zeitlich überdauernde Bereitschaft einer Person, die bestimmte Aspekte ihres Verhaltens in einer bestimmten Klasse von Situationen beschreiben und vorhersagen soll.
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Realitätsprinzip
Das Realitätsprinzip ist nach der Theorie der klassischen Psychoanalyse eines der beiden Prinzipien, die das psychische Geschehen beherrschen.
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Rosenzweig PF
Der Rosenzweig (Rosenzweig Picture Frustration oder PFT) ist ein projektiver psychometrischer Test, der die Frustrationstoleranz, d. h.
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Saul Rosenzweig
Saul Rosenzweig (geb. 7. Februar 1907 in Boston; gest. 9. August 2004 in Saint Louis) war ein US-amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut, der aufgrund seiner Untersuchungen zu den gemeinsamen Wirkfaktoren der Psychotherapie und seine Forschungen zur menschlichen Aggression und ein nach ihm benanntes Testverfahren zur Frustrationstoleranz bekannt wurde.
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Selbstmotivation
Zu den Tätigkeiten, die als förderlich für die Ausbildung einer starken Selbstmotivation angesehen werden, zählt das frühzeitige Erlernen eines Instruments. Als Selbstmotivation (Selbstmotivierung) wird – meist in der Alltagspsychologie – die Fähigkeit einer Person bezeichnet, aus eigenem Antrieb und ohne unmittelbare Ermutigung oder Zwang durch andere Personen eine Aufgabe zu beginnen und sorgfältig und konsequent durchzuführen, bis das gesetzte Ziel erreicht ist.
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Selbstregulation (Psychologie)
Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern.
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Störung der Impulskontrolle
Störung der Impulskontrolle oder Impulskontrollstörung als Fachbegriff aus der Psychiatrie und klinischen Psychologie bezeichnet Verhaltensstörungen, bei denen charakteristisch „wiederholte Handlungen ohne vernünftige Motivation“ auftreten, „die nicht kontrolliert werden können und die meist die Interessen des betroffenen Patienten oder anderer Menschen schädigen“.
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Triebtheorie
Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.
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Leitet hier um:
Extrapunitiv, Frustrationsintoleranz, Impunitiv, Innere Frustration (Psychologie), Intropunitiv.