7 Beziehungen: Chametz, Jüdische Speisegesetze, Judentum, Küche, Parve (Judentum), Pessach, Rabbinische Literatur.
Chametz
Abgehängte Verkaufsregale zum Pessachfest im Supermarkt Chametz (hebr. חמץ) (in aschkenasischer Aussprache Chometz oder Chumetz) heißt wörtlich übersetzt Gesäuertes.
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Jüdische Speisegesetze
rechts Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Wien Jüdischen Museum Berlin Als koscher (wörtlich „tauglich“) wird im kulinarischen Bereich alles bezeichnet, was nach den jüdischen Speisegesetzen (Kaschrut) erlaubt ist.
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Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
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Küche
Die Küche ist ein Raum innerhalb einer Wohnung, einer gastronomischen Einrichtung oder einer Einrichtung der Gemeinschaftsverpflegung, der vorwiegend zur Zubereitung und teilweise zur Lagerung von Speisen genutzt wird.
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Parve (Judentum)
Parve (hebr.: „פרווה“, jiddisch: parve, „neutral“) ist ein im Zusammenhang mit der Kaschrut, dem jüdischen Speisegesetz, verwendeter Begriff.
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Pessach
Pessach, auch Passa, Passah oder Pascha genannt (aramäisch), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums.
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Rabbinische Literatur
Rabbinische Literatur umfasst im weitesten Sinne das gesamte Spektrum religiöser Schriften jüdischer Gelehrter seit der Entstehung des rabbinischen Judentums ab 70 n. Chr.
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