23 Beziehungen: Alkohole, Alkylphenole, Amine, Anionische Tenside, Carbonsäuren, Copolymer, Erdalkalimetalle, Ester, Ether, Ethylenglycol, Ethylenoxid, Fettalkohole, Fettsäuren, Hydraulikflüssigkeit, Kaliumhydroxid, Katalysator, Nichtionische Tenside, Nukleophilie, Phenole, Poloxamere, Polypropylenglycol, Ringöffnende Polymerisation, Rizinusöl.
Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
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Alkylphenole
Strukturformel von 4-''tert''-Octylphenol Die Alkylphenole sind eine Familie von organischen Verbindungen, die durch die Alkylierung von Phenolen hergestellt werden.
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Amine
Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.
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Anionische Tenside
Als anionische Tenside bezeichnet man Tenside, die eine negativ geladene funktionelle Gruppe besitzen.
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Carbonsäuren
Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.
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Copolymer
Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.
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Erdalkalimetalle
Als Erdalkalimetalle werden die chemischen Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium aus der 2.
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Ester
Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.
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Ether
Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).
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Ethylenglycol
(Mono-)Ethylenglycol (MEG, Trivialname Glycol) ist der einfachste zweiwertige Alkohol mit der chemischen Bezeichnung Ethan-1,2-diol.
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Ethylenoxid
Ethylenoxid (kurz EO) ist ein farbloses, hochentzündliches Gas mit süßlichem Geruch und das einfachste Epoxid.
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Fettalkohole
Struktur des Fettalkohols 1-Octanol Fettalkohole mit linearem, gesättigtem Alkylrest werden mit dieser Formel vereinfacht dargestellt. Bei Octanol entspräche n.
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Fettsäuren
veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.
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Hydraulikflüssigkeit
Eine Hydraulikflüssigkeit ist ein Fluid, das zur Übertragung von Energie (Volumenstrom, Druck) in Hydrauliksystemen in der Fluidtechnik benötigt wird.
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Kaliumhydroxid
Kaliumhydroxid (auch Ätzkali, kaustisches Kali), chemische Formel KOH, ist ein weißer hygroskopischer Feststoff.
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Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
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Nichtionische Tenside
Als nichtionische Tenside oder Niotenside bezeichnet man Tenside, die keine dissoziierbaren funktionellen Gruppen enthalten und daher bei Kontakt mit Wasser zwar in Wasser löslich sind, aber keine Ionen bilden.
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Nukleophilie
Die Nukleophilie (griechisch nukleos.
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Phenole
Als Phenole werden in der Chemie Verbindungen bezeichnet, die aus einem aromatischen Ring (Arene) und einer oder mehreren daran gebundenen Hydroxygruppen bestehen.
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Poloxamere
Poloxamere: ''a''.
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Polypropylenglycol
Polypropylenglycole (Abk. PPG) sind flüssige Polyglycole mit hoher Viskosität.
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Ringöffnende Polymerisation
Polyamid 6 Eine Ringöffnende Polymerisation ist eine Kettenpolymerisation, bei der ein cyclisches Monomer durch Bindungsbruch und anschließende Ausbildung einer (zumeist) gleichartigen Bindung zu einer weiteren Einheit zu einem meist linearen Polymer umgesetzt wird.
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Rizinusöl
Rizinusöl, wissenschaftlich auch Ricinusöl, ist ein Pflanzenöl, das aus den Samen des tropischen Wunderbaums (Ricinus communis), eines Wolfsmilchgewächses, gewonnen wird.
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Leitet hier um:
Ethoxilierung, Ethoxylat, Ethoxylate.