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Dünung

Index Dünung

Beispiel für Dünungswellen Mit Dünung (oder Schwell von) bezeichnet man Wasserwellen, die bereits aus ihrem Entstehungsgebiet herausgelaufen sind; somit ist Dünung der Gegenbegriff zur Windsee.

9 Beziehungen: Brandung, Grundsee, Kreuzsee, Monsterwelle, Orbitalbewegung (Wasserwellen), Schelf, Seegang, Untiefe, Wasserwelle.

Brandung

Brandung an der Pazifik­küste von Peru Brandung bezeichnet das geräuschvolle und mit der Bildung von Gischt verbundene Verhalten von Wellen, wenn sie extrem flache Bereiche eines Meeres (vgl. → Seegang) oder eines sehr großen Sees, in aller Regel die Küsten- bzw.

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Grundsee

Als Grundsee werden Wasserwellen bei starkem Seegang bezeichnet, die in den relativ seichten Küstengewässern höher und damit steiler werden, ehe sie brechen.

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Kreuzsee

Kreuzsee bei der Île de Ré Kreuzsee bezeichnet das Phänomen auf See, das entsteht, wenn Wellen aus unterschiedlichen Richtungen aufeinandertreffen (sich kreuzen).

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Monsterwelle

Monsterwelle in der französischen Biskaya bei ca. 200 Metern Wassertiefe (Aufnahme um 1940). Die Wellenhöhe kann nur geschätzt werden. Monsterwellen (auch Riesenwellen oder Kaventsmänner) sind außergewöhnlich hohe, einzelne marine Wasserwellen.

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Orbitalbewegung (Wasserwellen)

Tiefwasserwelle nach Stokes:Orbitalbahnen der Wasserteilchen, beginnend an zwei Positionen mit dem Abstand einer halben Wellenlänge Flachwasserwelle nach Stokes:Orbitalbahnen der Wasserteilchen, beginnend an zwei Positionen mit dem Abstand einer halben Wellenlänge Unter Orbitalbewegung (von lateinisch orbis, Kreis) wird bei Wasserwellen die Bewegung der Wasserteilchen verstanden.

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Schelf

Scherbewegung entlang der Verwerfungslinien des kontinentalen Grundgebirges. Schelfbereiche der Erde in ''Türkisblau'' Schelf, Kontinentalschelf, Kontinentalsockel, Festlandsockel sind Bezeichnungen für den meist randlichen Bereich eines Kontinentes, der von Meer bedeckt ist.

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Seegang

Simulation im Labor Als Seegang oder die See (fälschlich auch Wellengang) werden Wasserwellen bezeichnet, die in den Meeren durch Wind entstehenhttps://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/seegang/14669 Spektrum.de: Lexikon der Geowissenschaften zu Seegang, abgerufen am 10.

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Untiefe

Das Wort Untiefe hat zwei gegensätzliche Bedeutungen: einerseits „sehr geringe Tiefe“, andererseits „sehr große Tiefe“.

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Wasserwelle

Bei Wasserwellen handelt es sich um Oberflächenwellen an der Grenzfläche zwischen Wasser und Luft oder um eine interne Welle an der Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlich dichten Wasserschichten im isopyknischen (geschichteten) Ozean.

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