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Drillich

Index Drillich

Geschirrtücher, gefertigt aus „Zwilch“, dem strapazierfähigen, reißfesten Halbleinenstoff aus dem Mühlviertel, Österreich Drillich (auch Drill, Drell; in der Schweiz auch Drilch oder Trilch, dazu auch Zwillich oder Zwilch sowie zahlreiche auf die Bindung oder den Verwendungszweck hinweisende Einzelbezeichnungen) ist eine dichte, reißfeste und strapazierfähige Gewebekonstruktion in Köperbindung.

13 Beziehungen: Baumwolle, Bindungslehre, Faser, Flachsfaser, Gewebe (Textil), Halbleinen, Köperbindung, Markise, Rollladen, Sonnenschirm, Uniform, Wolle, Zugfestigkeit.

Baumwolle

Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).

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Bindungslehre

Als Bindungslehre (auch Gewebetechnik bzw. Bindungstechnik) bezeichnet man in der Weberei die Lehre von der Systematik der Verkreuzungen von Kettfäden (Kette) und Schussfäden (Schuss) in Geweben, da eine Fadenverkreuzung als Bindung bezeichnet wird.

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Faser

Kohlenstofffasern Eine Faser ist ein lineares, elementares Gebilde, das aus einem Faserstoff besteht.

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Flachsfaser

Flachsfasern Als Leinen (wie, „linnen, aus Flachs, von Linum usitatissimum“, zu und) oder Flachs wird sowohl die Faser des Gemeinen Leins als auch insbesondere das in der Leinenindustrie daraus gefertigte Gewebe bezeichnet, letzteres auch Leinwand, Leintuch oder Linnen genannt.

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Gewebe (Textil)

Denimgewebe mit schräg laufendem Köpergrat Gewebe ist ein textiles Flächengebilde, das aus mindestens zwei Fadensystemen, Kette und Schuss, besteht, die sich in der Sicht auf die Gewebefläche unter einem Winkel von genau oder annähernd 90° mustermäßig kreuzen.

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Halbleinen

Als Halbleinen können Erzeugnisse bezeichnet werden, bei denen die Kette aus reinem Baumwollgarn und der Schuss aus reinem Leinengarn besteht und dabei der Hundertsatz des Leinens mindestens 40 % des Gesamtgewichts des entschlichteten Gewebes ausmacht.

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Köperbindung

Das Prinzip der Köperbindung. In rot der Kettfaden, in blau der Schussfaden. Die diagonalen Linien zeigen den Grat an. Er entsteht durch die oben liegenden Schussfäden. Die Köperbindung (auch kurz Köper oder Twill) ist – neben der Leinwand- und der Atlasbindung – eine der drei Grundbindungsarten für gewobene Stoffe.

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Markise

Eine Markise (Schweizer Hochdeutsch: die Sonnenstore oder der Sonnenstoren) ist eine an einem Objekt befestigte Gestellkonstruktion mit Bespannung, die unter anderem als Sonnen-, Wärme-, Blend- und Objektschutz dient.

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Rollladen

Ausstellbarer Rollladen Kunststoff-Rollladen vor einem Fenster, oben sind die Lüftungsschlitze zwischen den Lamellen erkennbar, die noch sichtbar sind, solange der Rollladen nicht ganz herabgelassen ist Ein Rollladen (Plural: Rollläden, seltener Rollladen),.

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Sonnenschirm

Birmanin mit einem Sonnenschirm um 1920 Der Sonnenschirm (selten frz. Parasol genannt) ist ein Gebrauchsgegenstand, der zum Schutz vor Sonneneinstrahlung verwendet wird.

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Uniform

französischen Nationalfeiertag in Paris am 14. Juli 2007. Im Vordergrund die Truppenfahne des Fallschirmjägerbataillon 261 mit dem Fahnenband des Saarlands Als Uniform (umgangssprachlich Kluft, österreichisch häufig Montur) bezeichnet man gleichartige Kleidung, um optisch einheitlich (lateinisch-französisch: uniform) in der Öffentlichkeit aufzutreten.

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Wolle

Wolle bezeichnet die Fasern vom Fell des Hausschafes sowie die spinn­fähigen Haare anderer Säugetiere (z. B. Kaschmirziege, Alpaka und Angorakaninchen).

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Zugfestigkeit

„Nominelle“ (rot) und „wahre“ (blau) Spannung von Stahl im Spannungs-Dehnungs-Diagramm. (Erstere bezieht sich auf den Ausgangsquerschnitt des Prüflings. Letztere berücksichtigt die Einschnürung während der Zugprobe.) Die Zugfestigkeit ist das Maximum der nominellen Spannung, hier mit ''1'' markiert. Punkt ''2'' kennzeichnet die Streckgrenze, Punkt ''3'' die Bruchspannung. Zugfestigkeitsprüfer für Drahtmaterial Die Zugfestigkeit (insbesondere bei Textilien und Papier auch Reißfestigkeit) ist einer von mehreren Festigkeits­kennwerten eines Werkstoffs: die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält.

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Leitet hier um:

Zwilch, Zwillich.

AusgehendeEingehende
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