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David Hart (Rennfahrer)

Index David Hart (Rennfahrer)

Gebäude der David Hart Group in Schiedam David Hart im AC Cobra bei Legendenrennen vor dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015 David Neville Hart (* 9. August 1957 in Rotterdam) ist ein niederländischer Unternehmer, Rennstallbesitzer und Autorennfahrer.

39 Beziehungen: AC Cobra, Anthony Kumpen, Automobilsport, Bizzarrini, Chevrolet Corvette C6.R, Chrysler Viper GTS-R, Dome S101, FIA-GT-Meisterschaft, FIA-GT-Meisterschaft 2000, Ford GT40, Gran Turismo, Hans Hugenholtz Junior, Immobilie, Investmentunternehmen, Jan Lammers, Jérôme Policand, Jeroen Bleekemolen, Logistikzentrum, Lola T70, Markenpokal, Mike Hezemans, Niederlande, Offener Investmentfonds, Pagani Zonda, Porsche 962, Rotterdam, Schiedam, Sportwagen, Stéphan Grégoire, Toine Hezemans, 1957, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015, 24-Stunden-Rennen von Zolder, 9. August.

AC Cobra

AC Cobra 289 Logo der AC Cobra Heckansicht Neerpasch 1964 beim Training zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring. Im Rennen fiel der Wagen nach zwölf Runden mit Motorschaden aus. Shelby Cobra 427 SC, 8 Zylinder, 6998 cm³, 320 kW (435 PS) Innenraum einer Shelby Cobra AC Shelby Cobra Mk II, 4727 cm³, Baujahr 1963 Die AC Cobra ist ein britischer Sportwagen, der ursprünglich für den Renneinsatz geplant war.

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Anthony Kumpen

Der von Anthony Kumpen beim 500-km-Rennen von Donington 2003 gefahrene Chrysler Viper GTS-R Anthony Kumpen (* 3. November 1978 in Hasselt) ist ein belgischer Autorennfahrer.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Bizzarrini

Die Automobili Bizzarrini S.p.A. war ein Hersteller von Hochleistungssportwagen aus Livorno, Italien, der Ende 1962 von Giotto Bizzarrini gegründet wurde.

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Chevrolet Corvette C6.R

Die Chevrolet Corvette C6.R Das Heck der Corvette C6.R Eine Corvette C6.R in der Boxengasse beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2005 Die Corvette C6.R im Jahr 2008, nun mit Ethanol-Kraftstoff Die Chevrolet Corvette C6.R ist ein GT1-Rennwagen, der von Pratt & Miller und General Motors für Sportwagenrennen entwickelt wurde.

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Chrysler Viper GTS-R

Eine Chrysler Viper GTS-R von Larbre Compétition bei den 24 Stunden von Le Mans 2002 Die Chrysler Viper GTS-R, seltener auch als Dodge Viper GTS-R (Grand Tourismo Sport Racing) bezeichnet, war eine erfolgreiche Motorsport-Variante der Dodge Viper.

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Dome S101

Der Dome S101HB des Racing-for-Holland-Teams aus dem Jahre 2006 Der Dome S101 war ein Sportwagen-Prototyp, der von 2001 bis 2007 bei Sportwagenrennen eingesetzt wurde.

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FIA-GT-Meisterschaft

FIA-GT-Rennen Die FIA-GT-Meisterschaft (GT steht für Gran Turismo) war eine Rennserie, in der seriennahe Supersportwagen und Sportwagen eingesetzt wurden.

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FIA-GT-Meisterschaft 2000

Julian Bailey und Jamie Campbell-Walter gewannen mit einem Lister Storm GT den Meistertitel. Die FIA-GT-Meisterschaft 2000 war die vierte Saison der FIA-GT-Meisterschaft.

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Ford GT40

Ford GT 40 beim 1000-km-Rennen 1964 auf dem Nürburgring Bucknum beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 … und Richard Attwood im offenen GT 40 Ford GT 40 von John Whitmore und Jochen Neerpasch 1966 Ford GT40 Mk II, Fahrgestell­nummer 1032, Teilnehmer des 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, ausgestellt im ''Hall of Fame Museum'' des Indianapolis Motor Speedway Ford GT40 Mk II-B, Fahrgestell­nummern P/1031 und P/1047, im Renneinsatz 1966–67; heute Teil der Collier Collection des Revs Institute, in Naples (Florida).https://revsinstitute.org/the-collection/1966-1967-ford-gt40-mark-ii-b/ Ford GT40 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1969 Der Ford GT40 ist ein Rennwagen, der ab 1966 vier Jahre in Folge das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann.

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Gran Turismo

Ferrari 250 GTE Pininfarina Ferrari 250 GT, Baujahr 1960 Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme, kurz GT und frei übersetzt „große Fahrt“ (vgl. Grand Tour), beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind.

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Hans Hugenholtz Junior

Der von Hans Hugenholtz gefahrene Chrysler Viper GTS-R beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000 Spyker C8 Double-12R von Norman Simon, Tom Coronel und Hans Hugenholtz beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003 Johannes Bernardus Theodorus „Hans John“ Hugenholtz Junior (* 10. Juni 1950 in Haarlem) ist ein niederländischer Autorennfahrer und Unternehmer.

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Immobilie

Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

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Investmentunternehmen

Der Begriff Investmentunternehmen (Investment-Unternehmen) wird in der Praxis im Sinne von.

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Jan Lammers

Johannes Anthonius „Jan“ Lammers (* 2. Juni 1956 in Zandvoort) ist ein ehemaliger niederländischer Autorennfahrer und Teambesitzer.

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Jérôme Policand

Der Courage C41 (links) von Marc Goossens, Jérôme Policand und Didier Cottaz beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1997 Jérôme Jean-Edouard Policand (* 1. Oktober 1964 in Grenoble) ist ein französischer Autorennfahrer.

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Jeroen Bleekemolen

Jeroen Pascal Bleekemolen (* 23. Oktober 1981 in Heemstede) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer und der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten Michael Bleekemolen sowie Bruder von Sebastiaan Bleekemolen.

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Logistikzentrum

Ein Logistikzentrum ist eine Einrichtung, mehrere Logistikdienstleistungen (z. B. Lagerhaltung, Kommissionierung, Umschlag oder Veredelung) an einem Ort erbracht werden.

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Lola T70

Der Lola T70 wurde im Jahre 1965 vom britischen Rennwagenhersteller Lola als zweisitziger Rennsportwagen für die unlimitierten Gruppe-7-Sportwagen-Rennserien in England und den USA entwickelt.

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Markenpokal

Renault-5-Pokal am 6. Juli 1985 auf dem Nürburgring Ein Markenpokal ist eine Serie von Veranstaltungen im Motorsport, bei der gleichartige Fahrzeuge einer Marke (zum Beispiel Ford) und Typs (zum Beispiel Fiesta) gegeneinander antreten.

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Mike Hezemans

Mike Hezemans 2019 Chevrolet Corvette C6.R von Anthony Kumpen und Mike Hezemans beim 2-Stunden-Rennen von Oschersleben 2009 Mike Hezemans (* 25. Juli 1969 in Eindhoven) ist ein niederländischer Autorennfahrer.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Offener Investmentfonds

Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Ein offener Investmentfonds, kurz als Fonds bezeichnet, ist ein Konstrukt zur Geldanlage.

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Pagani Zonda

Heckansicht, Zonda C12 ''S'', 1999 Der Pagani Zonda C12 ist ein vom italienischen Sportwagenhersteller Pagani von 1999 bis 2017 gebauter Supersportwagen.

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Porsche 962

Der Porsche 962 war eine im Jahr 1984 vorgestellte Variante des 1982 für die FIA-Gruppe C entwickelten Porsche 956, die auch die Bestimmungen der amerikanischen IMSA-Rennserie erfüllte.

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Rotterdam

Rotterdam (verkürzt auch R’dam) ist mit Einwohnern (Stand) nach Amsterdam die zweitgrößte Stadt der Niederlande.

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Schiedam

Schiedam ist eine Stadt und Gemeinde der niederländischen Provinz Südholland und zählte am laut Angabe des CBS Einwohner.

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Sportwagen

Porsche 911, ein seit 1964 in verschiedenen Ausführungen gebauter Sportwagen Bugatti Type 35 B von 1925 beim DAMC 05 Oldtimer Festival Nürburgring 1000-km-Rennen 1970 auf dem Nürburgring – Das S auf der Seite des Wagens zeigt an, dass er in der Sportwagenklasse fährt. Porsche 914-6 in der GT-Klasse 1970 auf dem Nürburgring Sportwagen ist ein Begriff des Automobilmarketing und bezeichnet eine Fahrzeugkategorie.

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Stéphan Grégoire

Lola T93/00 aus dem Jahr 1993; am Bild der Einsatzwagen von Nigel Mansell. Grégoire fuhr einen T93/00 1994 beim 500-Meilen-Rennen von Indianapolis. G-Force GF05; mit diesem Rennwagenmodell hatte Gregoire 2000 mit dem achten Rang sein bestes Ergebnis in Indianapolis. Stéphan André Grégoire, in manchen Publikationen auch Stéphane Grégoire (* 14. Mai 1969 in Neufchâteau), ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer und Unternehmer.

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Toine Hezemans

Toine Hezemans 1972 Toine Hezemans (rechts) und Brian Muir 1973 auf dem Nürburgring Großen Preis der Niederlande 1978 Antoine Emile „Toine“ Hezemans (* 15. April 1943 in Eindhoven) ist ein ehemaliger niederländischer Automobilrennfahrer.

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1957

Mit dem Sputnik-Satelliten begann 1957 das Zeitalter der Raumfahrt.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000

Tom Kristensen und Emanuele Pirro Dominique Dupuy, Olivier Beretta und Karl Wendlinger Das 68.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003

Tom Kristensen und Guy Smith Der Chevrolet Corvette C5-R von Ron Fellows, Johnny O’Connell und Franck Fréon; Zweite in der GTS-Klasse Der sechstplatzierte Dome S101 Das 71.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007

Audi R10 TDI; der Siegerwagen mit Marco Werner am Steuer während des Rennens Jacques Villeneuve im Peugeot 908 HDi FAP Ein Pescarolo 01 bei der technischen Abnahme Das 75.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010

Zieldurchfahrt der drei siegreichen Audi R15 TDI: Mike Rockenfeller vor Benoît Tréluyer und Rinaldo Capello Das von Jeff Koons gestaltete BMW M3 Art Car mit der Startnummer 79 (Ausfall nach 53 gefahrenen Runden durch technischen Defekt) Der LMP1-Drayson-Lola B09/60 mit der Startnummer 11, in dem neben Paul Drayson und Johnny Crocker auch der fünfmalige Le-Mans-Sieger Emanuele Pirro am Steuer saß; wegen zu geringer zurückgelegter Distanz nicht gewertet Motorschaden am Peugeot 908 HDi FAP mit der Startnummer 2 am Sonntagvormittag. Am Steuer saß Franck Montagny Das 78.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015

Siegerpodest der ersten Drei der Gesamtwertung. Neben den Fahrern am Podest (von links): Porsche-Entwicklungsschef Wolfgang Hatz, der technische Direktor von Joest Racing Ralf Jüttner und Porsche-Projektleiter Fritz Enzinger Der siegreiche Porsche 919 Hybrid auf der Hunaudières Die Zielankunft des Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer. Dahinter der Rebellion R-One von Nicolas Prost, Nick Heidfeld und Mathias Beche Die Spitze des Feldes in der ersten Runde in der Mulsanne, in Führung Timo Bernhard im Porsche 919 Hybrid vor seinen Teamkollegen Neel Jani und Nico Hülkenberg, dahinter die beiden Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von Marco Bonanomi und André Lotterer Jordan Taylor Der Nissan GT-R LM Nismo, am Steuer Lucas Ordoñez, mit der Startnummer 21 und aufgesprungener Fahrertür in der Anfangsphase des Rennens. Bei einem folgenden Boxenstopp konnte die Tür wieder geschlossen werden Die Toyota TS040 – hier der Wagen mit der Nummer 2 von Alexander Wurz, Stéphane Sarrazin und Mike Conway – waren diesmal der Konkurrenz im Rennen um den Gesamtsieg unterlegen Der SMP-Racing-BR Engineering BR1 von Maurizio Mediani, David Markozov und Nicolas Minassian; 14. im Gesamtklassement und sechste in der LMP2-Klasse Team ByKolles Aston Martin Vantage GTE mit der Nummer 98; Paul Dalla Lana verunfallte mit dem Wagen eine Stunde vor Rennschluss und verlor dadurch den möglichen Sieg in der GTE-Am-Klasse Das 83.

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24-Stunden-Rennen von Zolder

Das 24-Stunden-Rennen von Zolder ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen das auf der Rennstrecke von Zolder in Belgien ausgetragen wird.

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9. August

Der 9.

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