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Datex-P

Index Datex-P

Funktionsweise Datex-P Datex-P (Data Exchange, paketorientiert) war die Produktbezeichnung der Deutschen Telekom für ein Kommunikationsnetz für die Datenübertragung, das auf dem X.25-Schnittstellenprotokoll für die Paketvermittlung basiert.

48 Beziehungen: Akustikkoppler, American Standard Code for Information Interchange, Österreichische Bundesbahnen, Basisanschluss, Basisband, Baud, Chat, Compuserve, D-Kanal, Datenübertragungsrate, Datenfernschaltgerät, Datenflusssteuerung, Datex-J, Datex-L, Datex-M, Dämpfung, Deutsche Bundespost, Deutsche Telekom, Duplex (Nachrichtentechnik), Elektronisches Stellwerk, Empfangsgerät, Endgerät, Frame Relay, Heimcomputer, Integriertes Text- und Datennetz, IP-Telefonie, Kassensystem, Modem, Netzwerkelement, Nortel, Paketvermittlung, Rechnernetz, Sendeanlage, Standleitung, Synchrone Digitale Hierarchie, T-Systems, Telefonnetz, Telekom Deutschland, Terminalemulation, V.24, Verfügbarkeit, Vermittlungsstelle, Vermittlungstechnische Leistungsmerkmale (öffentliche Netze), Virtuelle Verbindung, WissenHeute, X.21, X.25, 1976.

Akustikkoppler

Kommerzieller Akustikkoppler Typ AM211 mit aufgelegtem Telefonhörer Der Akustikkoppler ist ein Gerät zur Übertragung von digitalen Daten über eine analoge Teilnehmeranschlussleitung.

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American Standard Code for Information Interchange

ASCII-Tabelle aus MIL-STD-188-100 (1972) Der American Standard Code for Information Interchange (ASCII, alternativ US-ASCII, ausgesprochen) ist eine 7-Bit-Zeichenkodierung; sie entspricht der US-Variante von ISO 646 und dient als Grundlage für spätere, auf mehr Bits basierende Kodierungen für Zeichensätze.

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Österreichische Bundesbahnen

Der Sitz der ÖBB Holding AG – Am Hauptbahnhof 2, 1100 Wien Die staatlichen Österreichischen Bundesbahnen (kurz ÖBB bzw. ÖBB-Konzern; vor 1938 abgekürzt BBÖ) sind der größte Eisenbahnkonzern Österreichs.

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Basisanschluss

Der Basisanschluss ist der Standardanschluss an das digitale ISDN-Telekommunikationsnetz.

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Basisband

Spektrum eines beispielhaften Basisbandsignals mit der Bandbreite ''B'' In der Nachrichtentechnik ist das Basisband der natürliche Frequenzbereich des Nutzsignals (untere Grenzfrequenz f_\mathrm gleich oder nahe bei 0 Hz).

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Baud

Baud, Bd ist die Einheit für die Symbolrate (Schrittgeschwindigkeit) in der Nachrichtentechnik und Fernmeldetechnik.

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Chat

Chat (von „plaudern, sich unterhalten“) oder Online-Chat bezeichnet die elektronische Kommunikation mittels geschriebenem Text in Echtzeit, meist über das Internet.

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Compuserve

Compuserve (Eigenschreibweise: CompuServe) war ein 1969 gegründeter US-amerikanischer Internetdienstanbieter, der in den 1980er Jahren zum weltweit größten Online-Portal wuchs und in den 1990er Jahren ein wichtiger Wegbereiter für die Nutzung des Internets in Privathaushalten war.

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D-Kanal

Als D-Kanal (englisch: data channel) bezeichnet man beim ISDN den Kanal zur Übertragung von Steuerinformationen (Signalisierung), insbesondere zum Auf- und Abbau der Verbindung.

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Datenübertragungsrate

Die Datenübertragungsrate (auch Datentransferrate, Datenrate) ist in der Informationstechnik die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der eine bestimmte Datenmenge innerhalb eines Zeitintervalls über einen Übertragungskanal übertragen wird.

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Datenfernschaltgerät

Datenfernschaltgeräte (DFG) waren Übertragungsgeräte, mit denen Endgeräte an das Datex-L-Netz angeschaltet werden konnten.

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Datenflusssteuerung

Mit Datenflusssteuerung (engl. data flow control) werden unterschiedliche Verfahren bezeichnet, mit denen die Datenübertragung von Endgeräten an einem Datennetz, die nicht synchron arbeiten, so gesteuert wird, dass eine möglichst kontinuierliche Datenübermittlung ohne Verluste erfolgen kann.

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Datex-J

Datex-J war ein spezieller Dienst der Deutschen Bundespost für Datenübertragung und wurde 1993 als Trägerdienst für Bildschirmtext (Btx) eingeführt.

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Datex-L

Funktionsweise von Datex-L Datex-L war ein öffentliches Datennetz in Deutschland, das in den frühen 1980er Jahren hauptsächlich für den Teletex-Dienst durch die Deutsche Bundespost (DBP) installiert wurde und deshalb auch mit diesem Dienst, der sich nicht durchsetzen konnte, an Bedeutung verlor.

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Datex-M

Datex-M war ein paketvermittelter, verbindungsloser und Broadcast- bzw.

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Dämpfung

Als Dämpfung bezeichnet man die Erscheinung, dass bei einem im Prinzip schwingfähigen System die Amplitude einer Schwingung mit der Zeit abnimmt oder je nach Umständen überhaupt keine Schwingung auftreten kann.

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Deutsche Bundespost

Signet der Deutschen Bundespost auf einem Bahnpostwagen Die Deutsche Bundespost (DBP) war ein staatseigener Post-, Logistik- und Fernmeldebetrieb der Bundesrepublik Deutschland und Träger der zivilen Fernmeldehoheit.

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Deutsche Telekom

Die Deutsche Telekom AG (Kurzform häufig Telekom oder DT) ist die Dachgesellschaft von Europas größtem Tele­kommunikations­unternehmen mit Hauptsitz in Bonn.

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Duplex (Nachrichtentechnik)

Als Duplex bzw.

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Elektronisches Stellwerk

ESTW-Bildschirmarbeitsplatz in der Betriebszentrale Duisburg ESTW München Nord Rangierbahnhof ESTW-A-Funktionsgebäude im Bahnhof Kinding (Altmühltal) Ein elektronisches Stellwerk (ESTW) ist eine Bahnanlage zum Stellen von Weichen und Signalen (zur allgemeinen Definition siehe Artikel Stellwerk).

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Empfangsgerät

Funkstörmessempfänger; 9 kHz–3,25 GHz Röhren Ein Empfangsgerät ist ein Apparat aus der Nachrichtentechnik, mit dem (meist elektromagnetische) Signale empfangen werden können.

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Endgerät

Endgerät (oder Teilnehmerstation) ist in der Informations- und Kommunikationstechnik der Oberbegriff für Geräte, die an einen Netzabschluss eines Daten- oder Telekommunikationsnetzes angeschlossen sind.

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Frame Relay

Frame Relay ist eine Datenübertragungstechnik, die ursprünglich eine Weiterentwicklung von X.25 darstellte.

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Heimcomputer

Amstrad CPC 464 in den 1980er-Jahren. C64 mit „Personal Computer“-Beschriftung Heimcomputer (vom engl. home computer) war eine in den 1980er-Jahren gebräuchliche Bezeichnung für eine Klasse von Mikrocomputern, die vor allem in Privathaushalten genutzt wurden.

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Integriertes Text- und Datennetz

Das integrierte Text- und Datennetz (IDN), auch als „Integriertes Fernschreib- und Datennetz“ bezeichnet, war ein Datennetz, das im Jahre 1975 in der Bundesrepublik Deutschland eingeführt wurde.

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IP-Telefonie

IP-Telefonie (kurz für Internet-Protokoll-Telefonie sowie Internettelefonie) oder Voice over IP (kurz VoIP; aus, „Sprachübertragung über das Internetprotokoll“) genannt, ist das Telefonieren über Rechnernetze, welche nach Internetstandards aufgebaut sind.

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Kassensystem

Kassensystem, das den Gesetzen GoBD, KassenSichV und den Abgabenordnungen entspricht (CASIO V-R200) Unter einem Kassensystem versteht man eine EDV-Lösung zur Einbindung von Peripheriegeräten oder Software mit einer Personal-Computer- oder elektronischen Registrierkasse.

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Modem

Vorderseite eines V.90-Modems Der oder das Modem (Kofferwort aus Modulator und Demodulator) ist ein Kommunikationsgerät, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.

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Netzwerkelement

Das Netzwerkelement ist die Bezeichnung für die Bestandteile eines Netzwerks.

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Nortel

Hauptsitz in Toronto, Kanada (bis 2009) CS1000 von Nortel in einer Vermittlungsstelle Nortel Networks Corporation, oder kurz Nortel, war ein kanadisches Unternehmen, das als Ausrüster für Telekommunikationsunternehmen tätig war.

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Paketvermittlung

Die Paketvermittlung ist ein Verfahren zur Datenübertragung in Rechnernetzen.

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Rechnernetz

Ein Rechnernetz, Computernetz oder Computernetzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere Computern, aber auch Sensoren, Aktoren, Agenten und sonstigen funktechnischen Komponenten), der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht.

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Sendeanlage

35-Kilowatt-Sender des Rundfunksenders KWNR Typischer Kurzwellensender eines Funkamateurs mit 100 Watt Sendeleistung. Als Frequenz ist das 40-Meter-Band eingestellt. Um einen solchen Sender betreiben zu dürfen, muss eine Prüfung abgelegt werden. Mit einem solchen Sender können Stationen auf der ganzen Welt erreicht werden. Eine Sendeanlage (kurz Sender) ist im Fernmeldewesen eine Einrichtung zur Erzeugung und Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen, die mit Informationen moduliert sind.

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Standleitung

Endpunkt einer 2-Mbit/s-Standardfestverbindung mit NT2MSKU-E (oben) und Cisco 2800 (zweites Gerät von oben). Eine Standleitung ist eine permanente (dauerhaft stehende, sog. „dedizierte“) Verbindung zweier Kommunikationspartner über ein leitungsvermitteltes Telekommunikationsnetz.

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Synchrone Digitale Hierarchie

Die Synchrone Digitale Hierarchie (SDH) ist eine der Multiplextechniken im Bereich der Telekommunikation, die das Zusammenfassen von niederratigen Datenströmen zu einem hochratigen Datenstrom erlaubt.

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T-Systems

Die T-Systems International GmbH (kurz T-Systems oder TSI) ist ein international operierender Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT).

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Telefonnetz

Unter einem Telefonnetz (oder in Deutschland veraltet Fernsprechnetz) bzw.

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Telekom Deutschland

Telekom Campus in Bonn Die Telekom Deutschland GmbH mit Sitz in Bonn ist in Deutschland die operative Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG.

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Terminalemulation

Eine Terminalemulation hat Möglichkeiten, die ein klassisches Terminal nicht bietet, z. B. das Kopieren von Text mit der Maus Eine Terminalemulation ist ein Computerprogramm, das die Funktion eines Computer-Terminals nachbildet.

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V.24

Die Empfehlung V.24 der ITU-T ist in erster Linie dazu gedacht, eine Schnittstelle für die Datenfernübertragung zu standardisieren.

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Verfügbarkeit

Die Verfügbarkeit eines technischen Systems ist die Wahrscheinlichkeit oder das Maß, dass das System bestimmte Anforderungen zu einem bestimmten Zeitpunkt bzw.

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Vermittlungsstelle

Struktur des Telefonnetzes (Festnetz) Tafel „Selbstanschlußamt“, Verkehrsmuseum Nürnberg Eine Vermittlungsstelle ist ein Knoten innerhalb eines Nachrichtennetzes, der die wahlweise Herstellung von Nachrichtenverbindungen ermöglicht.

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Vermittlungstechnische Leistungsmerkmale (öffentliche Netze)

Als vermittlungstechnische Leistungsmerkmale oder auch kurz Dienstmerkmale genannt bezeichnet man bei einem öffentlichen Telekommunikationsnetz zusätzlich durch das Netz zur Verfügung gestellte teilnehmerbezogene Dienste, die über den einfachen Verbindungsauf- und -abbau vom Anrufenden, dem sogenannten A-Teilnehmer, zum gerufenen Teilnehmer (B-Teilnehmer) hinausgehen.

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Virtuelle Verbindung

Als virtuelle Verbindungen bezeichnet man die logischen Kanäle, die in einem Nachrichtennetz durch die Aufteilung der Übertragungskapazität entstehen, die eine physische Nachrichtenverbindung bietet.

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WissenHeute

„WissenHeute“ war eine Fachzeitschrift der Deutsche Telekom Training.

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X.21

Die X.21 ist eine von der ITU-T standardisierte Schnittstelle für die Datenübertragung in öffentlichen Datenwählnetzen (z. B. Datex-L).

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X.25

X.25 ist eine von der ITU-T standardisierte Protokollfamilie für großräumige Computernetze (WANs) über das Telefonnetz.

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1976

Im Jahr 1976 endet die langjährige diktatorische Herrschaft von Mao Zedong mit seinem Tod im September.

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Leitet hier um:

DATEX-P.

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