77 Beziehungen: Annuitätsprinzip, Antoninus Pius, Augustus, Ädil, Censur, Centurio, Comitia, Comitia centuriata, Comitia tributa, Concilium plebis, Consulat, Eponymenliste, Eques, Flamen (Religion), Gaius Iulius Caesar, Gaius Marius, Gaius Verres, Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom, Gnaeus Pompeius Magnus, Hans-Joachim Gehrke, Heinz Bellen, Helmuth Schneider (Althistoriker), Hispania citerior, Homo novus, Iden (Kalender), Interrex, Interzession, Iteration, Iulius, Jochen Bleicken, John Scheid, Justinian I., Kollegialität, Leges Corneliae, Leges Liciniae Sextiae, Lex Villia annalis, Liktor, Lucius Cornelius Sulla Felix, Magister equitum, Magistratur, Marcus Bassaeus Rufus, Marcus Tullius Cicero, Militärtribun, MoneyMuseum, Nobilität, Patriziat (Römisches Reich), Plebejer, Politiker, Politische Immunität, Pontius Pilatus, ..., Potestas, Praetur, Prätorianerpräfekt, Primus Pilus, Prinzipat, Prokurator, Promagistrat, Quaestur, Römische Kaiserzeit, Römische Königszeit, Römische Legion, Römische Republik, Römischer Diktator, Römischer Senat, Römisches Bürgerrecht, Römisches Reich, Römisches Verfassungsrecht, Solvenz, Spätantike, Ständekämpfe (Rom), Suo anno, Titus Livius, Toga, Vigintisexviri, Volkstribun, Yann Le Bohec, 1. Jahrhundert v. Chr.. Erweitern Sie Index (27 mehr) »
Annuitätsprinzip
Das Annuitätsprinzip (lat. annus ‚Jahr‘) beschreibt im politisch-öffentlichen Sinn die Beschränkung einer Amtsperiode auf ein Jahr.
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Antoninus Pius
Münchner Glyptothek Statue des Antoninus Pius in Feldherrenrüstung (Vatikanische Museen) Antoninus Pius (* 19. September 86 bei Lanuvium; † 7. März 161 ebenda) war vom 10.
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Augustus
Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.
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Ädil
Die Ädilen (lateinisch: aediles, Singular aedilis, von aedes, deutsch Tempel) bekleideten ein niederes Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) der römischen Republik.
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Censur
Als Censur (von censere.
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Centurio
Joanneum, Graz Grabstein des Marcus Caelius Grabstein des Titus Calidius Severus, Beinschienen und der Helm mit quergestellten Helmbusch sind gut zu erkennen. Weiterhin wird der Aufstieg geschildert. Centurio mit Vitis (Rebstock) als Rangabzeichen in der Hand, Römermuseum Teurnia Centurio oder auch Zenturio („Hundertschaftsführer“, von lateinisch centum.
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Comitia
Comitia (Plural von „Versammlungsort“) war im antiken Rom die Bezeichnung für eine Volksversammlung.
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Comitia centuriata
Die Römische Republik (res publica) verteilte die gesetzgebende Gewalt formal auf drei separate Versammlungen: die comitia centuriata, die comitia tributa und das concilium plebis.
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Comitia tributa
Die Römische Republik (res publica Romana) verteilte die gesetzgebende Gewalt formal auf drei separate Versammlungen, die comitia centuriata, die comitia tributa und das concilium plebis.
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Concilium plebis
Die Römische Republik (Res Publica Romana) verteilte die gesetzgebende Gewalt formal auf drei separate Versammlungen, die comitia centuriata, die comitia tributa und das concilium plebis.
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Consulat
Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.
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Eponymenliste
Eine Eponymenliste war im Altertum ein schriftliches Verzeichnis der Namen wichtiger Staatsbeamter, nach denen jeweils ein Jahr benannt war.
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Eques
Der Ausdruck Eques (Plural Equites), vollständig eques Romanus (traditionell als „Ritter“ übersetzt; von ‚Pferd‘) bezeichnete im römischen Reich das Mitglied des equester ordo, eines mit besonderen Vorrechten ausgestatteten Standes.
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Flamen (Religion)
Priesterliche Prozession auf einem Relief der Ara Pacis, in der Mitte die ''Flamines maiores'' mit dem ''Flamen Divi Iulii'' Ein Flamen (Plural: flamines) war in der altrömischen Religion der Einzel- und Opferpriester einer bestimmten Gottheit.
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Gaius Iulius Caesar
Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.
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Gaius Marius
Rückseite eines Denars von 101 v. Chr., der Marius als Triumphator in einem Streitwagen zeigt. Gaius Marius (* 158/157 v. Chr. in Cereatae nahe Arpinum; † 13. Januar 86 v. Chr. in Rom) war ein römischer Feldherr und Staatsmann.
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Gaius Verres
Gaius Verres (* um 115 v. Chr.; † 43 v. Chr.) war ein korrupter römischer Politiker; er war Statthalter der Provinz Sizilien.
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Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom
Augustus als ''Pontifex maximus'', der in diesem Amt den Wert und die Bedeutung des ''mos maiorum'' als Fundament seiner rechtlichen und politischen Legitimation hervorheben wollte Das Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom, dessen Ursprung zu Beginn der Königszeit lag, beruhte auf formlosem Gewohnheitsrecht, das man als eine von den Göttern vorgegebene Ordnung ansah.
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Gnaeus Pompeius Magnus
Louvre-Museum Gnaeus Pompeius Magnus (deutsch auch Pompejus; * 29. September 106 v. Chr.; † 28. September 48 v. Chr. bei Pelusium) war ein römischer Politiker und Feldherr, bekannt als Gegenspieler Gaius Iulius Caesars.
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Hans-Joachim Gehrke
Hans-Joachim Gehrke 2010 in Freiburg im Breisgau mit seinem Buch ''Kleine Geschichte der Antike'' Hans-Joachim Günter Adolf Gehrke (* 28. Oktober 1945 in Salzgitter-Lebenstedt) ist ein deutscher Althistoriker.
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Heinz Bellen
Heinz Bellen (* 1. August 1927 in Neuss; † 27. Juli 2002 in Mainz) war ein deutscher Althistoriker.
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Helmuth Schneider (Althistoriker)
Helmuth Schneider als Eröffnungsredner der Tagung ''Wikipedia trifft Altertum'' 2011 in Göttingen Helmuth Schneider (* 29. Juli 1946 in Bad Gandersheim) ist ein deutscher Althistoriker.
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Hispania citerior
Römische Provinzen Die Karte zeigt Hispanien mit den Provinzen Hispania citerior und Hispania ulterior, nach Heinrich Kiepert, 1861 Hispania citerior („das näherliegende Hispanien“) oder diesseitiges Spanien ist der Name einer der beiden Provinzen, in welche die Römer im Jahr 197 v. Chr.
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Homo novus
Homo novus (lateinisch neuer Mensch) bedeutet sinngemäß übersetzt Emporkömmling, auch Neuling (Aufsteiger).
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Iden (Kalender)
Als lateinisch Īdūs (Ēdūs, Eidūs), inschriftliche Kurzform EID, waren bestimmte Tage in den Fasti (Gerichtstagen) des römischen Kalenders eingetragen.
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Interrex
Der Interrex (wörtlich: „Zwischenkönig“) war in der Römischen Republik ein vom Senat ernannter Patrizier, der ausschließlich für die Durchführung der Konsulwahlen zuständig war, wenn dies die bisherigen Konsuln nicht mehr selbst tun konnten.
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Interzession
Interzession („dazwischentreten“) bezeichnet im Privatrecht die Haftung eines Sicherungsgebers für die Verbindlichkeiten eines Dritten etwa aus Bürgschaft, Garantievertrag, Kreditauftrag, Patronatserklärung, Schuldbeitritt oder Schuldübernahme.
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Iteration
Iteration (von,wiederholen‘) beschreibt allgemein einen Prozess mehrfachen Wiederholens gleicher oder ähnlicher Handlungen zur Annäherung an eine Lösung oder ein bestimmtes Ziel.
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Iulius
Gaius Iulius Caesar Der Iulius ist der siebente Monat des julianischen Kalenders und Vorläufer des heutigen Monats Juli.
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Jochen Bleicken
Jochen Bleicken (* 3. September 1926 in Westerland, Sylt; † 24. Februar 2005 in Hamburg) war ein deutscher Althistoriker.
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John Scheid
John Scheid (* 31. Mai 1946 in Luxemburg) ist ein französischer Althistoriker und Religionshistoriker luxemburgischer Herkunft.
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Justinian I.
Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.
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Kollegialität
Der Begriff Kollegialität bezeichnet eine kollegiale Zusammenarbeit.
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Leges Corneliae
Die Leges Corneliae sind jene Gesetze, die in den Jahren 82 v. Chr. bis 79 v. Chr. von Sulla erlassen wurden.
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Leges Liciniae Sextiae
Die Leges Liciniae Sextiae (lateinisch „Gesetze des Licinius und des Sextius“) sind die bei Livius überlieferten, auf die Volkstribunen des Jahres 367 v. Chr., Gaius Licinius Stolo und Lucius Sextius Lateranus, zurückgehenden Gesetze (leges), die, neben einem Ackergesetz, die entscheidenden Bestimmungen für die Entwicklung der Staatsverfassung der römischen Republik enthielten: An der Spitze des Staates standen fortan zwei Konsuln, von denen nun einer Plebejer sein konnte oder, so Livius, sein musste, unter ihnen für die Rechtsprechung zuständig ein Prätor, dazu zwei kurulische Ädilen, die abwechselnd von Plebejern und Patriziern gestellt wurden.
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Lex Villia annalis
Die lex Villia annalis (mitunter auch mit Pluralbildung) war ein nach dem Volkstribun Lucius Villius Annalis benanntes römisches Gesetz, das die Ämterlaufbahn, insbesondere die zeitliche Abfolge der Besetzung der senatorischen Staatsämter, normierte.
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Liktor
Fasces Liktoren (lateinisch lictores zu ligare ‚binden‘) waren ursprünglich im Römischen Reich jene Diener, die den König als Leibwache schützen sollten, später Amtsdiener, die den höheren Staatsbeamten mit Imperium (Konsuln, Prätoren, kaiserliche Legaten und Diktatoren) bei öffentlichen Auftritten voranschritten oder sie auch – vergleichbar den heutigen Leibwächtern – umringten.
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Lucius Cornelius Sulla Felix
Münchner Glyptothek (Inv. 309) Lucius Cornelius Sulla Felix (* um 138 v. Chr.; † 78 v. Chr. bei Puteoli); kurz Sulla, manchmal auch Sylla oder Silla geschrieben war ein römischer Politiker, Feldherr und Diktator in der Spätphase der Republik.
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Magister equitum
Heerführer der ost- und weströmischen Armee im 5. Jahrhundert n. Chr. Das Amt des magister equitum (lateinisch für Reiteroberst) war in der Römischen Republik eine temporäre Magistratur, die dem Diktator unterstand.
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Magistratur
Magistratur (von lateinisch magister) war die Bezeichnung für die höchsten Ämter in der Römischen Republik.
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Marcus Bassaeus Rufus
Marcus Bassaeus Rufus war ein römischer Ritter und unter Kaiser Mark Aurel von ca.
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Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.
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Militärtribun
Rekonstruktionsversuch der Uniform eines Militärtribuns während der mittleren Kaiserzeit (Reenactment). Tribunus militaris oder militum (lateinisch) bezeichnet einen höheren Offizier der römischen Armee und wird im Deutschen meist mit Militärtribun wiedergegeben, um eine Verwechslung mit den zivilen Volkstribunen zu vermeiden.
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MoneyMuseum
Das MoneyMuseum ist ein Privatmuseum in Zürich, das sich kritisch mit der Geldgeschichte und der Zukunft des Geldes auseinandersetzt.
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Nobilität
Ein Angehöriger der römischen Nobilität mit Büsten seiner Ahnen. Als Nobilität (von ‚Berühmtheit‘) wird in der Forschung die Führungsschicht der mittleren und späten römischen Republik sowie der Prinzipatszeit bezeichnet, die sich nach dem Abschluss der „Ständekämpfe“ herausbildete.
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Patriziat (Römisches Reich)
Das Patriziat war die ursprüngliche gesellschaftliche und zunächst auch politische adlige Oberschicht im antiken Rom.
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Plebejer
Die Plebejer (f, „Menge, Volk“) waren in der römischen Republik alle Bürger, die nicht dem alten Erbadel, den Patriziern (lat. patres „Väter, Vorfahren“), angehörten.
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Politiker
Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder in sonstiger Weise politisch wirkt.
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Politische Immunität
Als politische Immunität bezeichnet man den Schutz eines politischen Mandats- oder Amtsträgers vor Strafverfolgung aufgrund seines Mandates bzw.
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Pontius Pilatus
Pilatus-Inschrift auf einer Spolie, die im Theater von Caesarea gefunden wurde (Israel-Museum) Pontius Pilatus war von 26 bis 36 n. Chr.
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Potestas
Potestas (lateinisch „Macht“, „Vollmacht“, „Möglichkeit“) ist ein inhaltlich zunächst unbestimmter Begriff für jede tatsächliche Beherrschungs- oder Entscheidungsmöglichkeit, den die Römer als Bezeichnung für die magistratische Gewalt im Sinne einer verfassungsrechtlich zugestandenen Verfügungsbefugnis beziehungsweise Handlungsvollmacht konkretisierten.
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Praetur
Die Praetur (lateinisch praetura; eingedeutscht auch Prätur) war die wichtigste Gerichtsmagistratur in der Römischen Republik.
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Prätorianerpräfekt
Ein Prätorianerpräfekt (oder praetorii) war im Prinzipat (der frühen und hohen Kaiserzeit) der Befehlshaber der als Garde des römischen Kaisers dienenden Elitetruppe der Prätorianer.
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Primus Pilus
Reenactor der einen hochdekorierten Centurio (''Phalerae'') des 1. Jhd. nach Chr. darstellt Der Primus Pilus (lateinisch primus „der erste“, und pilus „Speer“ hier bedeutend „aus dem Manipel der Triarier“) war der höchstrangige Centurio einer römischen Legion, der das 1.
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Prinzipat
Der (oder unrichtiger das) Prinzipat (von lateinisch prīncipātus, -ūs) ist eine moderne Bezeichnung für die monarchische Herrschaftsstruktur des Römischen Reiches in der frühen und hohen Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.). Im Jahr 27 v. Chr.
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Prokurator
''Der Procurator'' aus Jost Ammans ''Ständebuch'' (1568) Prokurator ist eine aus dem römischen Rechts- und Staatswesen überkommene Amtsbezeichnung, die in unterschiedlichen historischen Epochen und Zusammenhängen als Titulatur für bestimmte Funktionsträger oder Bedienstete in der Vermögens- oder Staatsverwaltung oder in der Rechtspflege in Gebrauch war und zum Teil noch heute fortlebt.
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Promagistrat
Ein Promagistrat (von lateinisch pro magistratu ‚anstelle eines Magistrates‘) war ein Amtsinhaber, der mit der Autorität und Handlungsfähigkeit, dem imperium, eines Magistrats agierte, ohne selbst ein Amt innezuhaben.
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Quaestur
Die Quaestur (eingedeutscht Quästur) war im römischen Reich das niedrigste Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum).
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Römische Kaiserzeit
Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.
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Römische Königszeit
Die römische Königszeit war die erste Phase der Geschichte der Stadt Rom in der Antike und erstreckte sich nach der traditionellen Chronologie über den Zeitraum von 753 v. Chr.
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Römische Legion
Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.
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Römische Republik
S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.
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Römischer Diktator
Der Diktator (lateinisch dictator) war der Inhaber eines mit weitgehenden Vollmachten ausgestatteten, aber zeitlich befristeten politischen Amts in der Römischen Republik.
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Römischer Senat
Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.
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Römisches Bürgerrecht
Das römische Bürgerrecht war in der Antike zunächst das Bürgerrecht der männlichen Einwohner der Stadt Rom.
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Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
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Römisches Verfassungsrecht
Das Römische Verfassungsrecht bezeichnet den Kern der normativen Ordnung des Römischen Reiches und behandelt dessen staatsrechtliche Handlungsgrundlagen und Regeln auf Ebene der höchsten politischen Ämter in der Zeit zwischen dem 8.
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Solvenz
Solvenz („lösend“; aus, „bezahlen, abbezahlen“) oder Zahlungsfähigkeit ist die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche oder juristischen Person), seine Verbindlichkeiten bei Fälligkeit sofort oder in absehbarer Zeit erfüllen zu können.
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Spätantike
Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.
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Ständekämpfe (Rom)
Die Ständekämpfe waren eine Reihe soziopolitischer Konflikte in der frühen römischen Republik.
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Suo anno
Mit suo anno (lat.: in seinem Jahr; Nom. annus suus) bezeichnete man im antiken Rom die frühestmögliche Bekleidung eines Amtes mit Erreichen des Mindestalters, das für das Amt vorgeschrieben war.
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Titus Livius
Titus Livius, 1867 von Lorenzo Larese Moretti geschaffene Büste, „Panteon Veneto“ (Palazzo Loredan, Venedig) Titus Livius (* wohl 59 v. Chr. in Patavium, dem heutigen Padua; † um 17 n. Chr. ebenda) war ein römischer Geschichtsschreiber, dessen 142 Bücher umfassendes Hauptwerk Ab urbe condita trotz lückenhafter Überlieferung als eine der wichtigsten Quellen für die frühe Geschichte des Römischen Reichs gilt.
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Toga
Pseudo-Seneca aus Puteoli (1. Jh. v. Chr.) Agrippa mit über den Kopf gezogener Toga beim Opfer (Fries des Ara Pacis in Rom) Marcus Aurelius Probus (276–282)) Gordian III. in ''toga contabulata'' Die Toga war ein Gewand des freien Römischen Bürgers.
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Vigintisexviri
Die Vigintisexviri (wörtlich „26 Männer“; Singular Vigintisexvir), in der Kaiserzeit Vigintiviri, waren die unterste Rangklasse der Magistraturen.
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Volkstribun
Ein Volkstribun war ein Magistrat, das heißt ein gewählter politischer Amtsträger in der Römischen Republik.
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Yann Le Bohec
Yann Le Bohec, 2019 Yann Le Bohec (* 26. April 1943 in Karthago) ist ein französischer Althistoriker.
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1. Jahrhundert v. Chr.
Die östliche Hemisphäre zu Beginn des 1. Jahrhunderts v. Chr. Die östliche Hemisphäre zu Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. Das 1.
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Leitet hier um:
Römische Ämterlaufbahn, Ämterlaufbahn.