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Breitwangen-Hüpfmaus

Index Breitwangen-Hüpfmaus

Die Breitwangen-Hüpfmaus (Notomys robustus) ist eine erst 2008 beschriebene Art der Australischen Hüpfmäuse, die nur durch 1976 entdeckte Schädelfragmente aus dem Gewölle von Eulen in der Flinderskette bekannt ist.

12 Beziehungen: Australische Hüpfmäuse, Eulen, Flinderskette, Gewölle, Hausmaus, Knochen, Kurzschwanz-Hüpfmaus, Lehm, Paläontologie, Schädel, Tussock, 19. Jahrhundert.

Australische Hüpfmäuse

Die Australischen Hüpfmäuse (Notomys) sind eine im Inneren Australiens beheimatete Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae).

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Eulen

Die Eulen (Strigiformes) sind eine Ordnung der Vögel, zu der ungefähr 200 Arten gezählt werden.

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Flinderskette

Die Flinderskette ist ein Gebirgszug im Norden des australischen Bundesstaates South Australia (Südaustralien), der sich fast 500 km in nordsüdliche Richtung erstreckt.

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Gewölle

Eulengewölle mit erkennbaren Überresten von Käfern Eulengewölle (Balken.

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Hausmaus

Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) aus der Ordnung der Nagetiere.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Kurzschwanz-Hüpfmaus

Die Kurzschwanz-Hüpfmaus (Notomys amplus) ist ein ausgestorbenes Nagetier aus der Gattung der Australischen Hüpfmäuse (Notomys).

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Paläontologie

Die Paläontologie („alt“, ōn, Gen. óntos „seiend“ und -logie) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und Lebewelten der geologischen Vergangenheit.

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Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

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Tussock

Tussock in Neuseeland Mit Tussock wird im englischsprachigen Raum ein Grasbüschel, ein Horst von Gras oder Gras bezeichnet, das in einem eng umgrenzten Bereich wächst und länger und dicker ist als andere Gräser.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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Leitet hier um:

Notomys robustus.

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