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Bertrand-Wettbewerb

Index Bertrand-Wettbewerb

Der Bertrand-Wettbewerb ist in der Volkswirtschaftslehre eine Form des Preiswettbewerbs bei homogenen Gütern.

27 Beziehungen: Absatzvolumen, Aktionsparameter, Cournot-Oligopol, Duopol, Fixkosten, Grenzkosten, Hal Varian, Homogenität (Wirtschaft), Joseph Bertrand, Léon Walras, Markt, Mehrwertrate, Monopol, Nachfrage, Nachfrage (Mikroökonomie), Nash-Gleichgewicht, Nullgewinnbedingung, Oligopol, Pareto-Optimum, Preis (Wirtschaft), Preiselastizität, Preiswettbewerb, Produktivität, Qualitätswettbewerb, Spieltheorie, Trinkwasser, Volkswirtschaftslehre.

Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

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Aktionsparameter

Aktionsparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung unter Beachtung der Ziele unmittelbar beeinflussbare (ökonomische) Größe.

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Cournot-Oligopol

Cournot-Nash-Gleichgewicht, das sich als Schnittpunkt zweier Reaktionsfunktionen ergibt Das Cournot-Oligopol ist in der Volkswirtschaftslehre ein nach Antoine-Augustin Cournot benanntes Marktmodell, bei dem die Marktstrategie die Angebotsmenge eines Unternehmens in den Vordergrund stellt.

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Duopol

Als Duopol oder Dyopol (Zusammensetzung aus dyo „zwei“ und πωλεῖν pōlein „verkaufen“) wird in der Volkswirtschaftslehre eine Marktform bezeichnet, bei der einer Vielzahl von Nachfragern nur zwei Anbieter gegenüberstehen.

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Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

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Grenzkosten

Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.

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Hal Varian

Hal Varian Hal Ronald Varian (* 18. März 1947 (PDF; 122 kB), auf (engl.). in Wooster, Ohio) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Homogenität (Wirtschaft)

Homogenität ist in der Volkswirtschaftslehre eine Eigenschaft von Gütern und Dienstleistungen, völlig einheitlich und undifferenziert zu sein und weder Qualitätsunterschiede noch Präferenzen aufzuweisen.

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Joseph Bertrand

Joseph Bertrand Joseph Louis François Bertrand (* 11. März 1822 in Paris; † 5. April 1900 ebenda) war ein französischer Mathematiker und Pädagoge.

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Léon Walras

Léon Walras Marie-Esprit-Léon Walras (* 16. Dezember 1834 in Évreux, Normandie; † 5. Januar 1910 in Clarens, heute Montreux, Schweiz) war ein französischer Ökonom.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Mehrwertrate

Die Mehrwertrate (auch Mehrwertsrate) bezeichnet in der Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx das Verhältnis zwischen dem Mehrwert m und dem variablen Kapital v. Insofern sie das Verhältnis der Mehrarbeit zur notwendigen Arbeit angibt, ist die Mehrwertrate nur ein Ausdruck der Ausbeutungsrate (auch Exploitationsgrad der Arbeit): Sie gibt das Verhältnis zwischen dem Teil des Arbeitstages an, den ein Lohnarbeiter für sich selbst, und dem Teil, in dem er für den Kapitalisten arbeitet.

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Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nachfrage (Mikroökonomie)

Als Nachfrage wird in der Mikroökonomie das Streben der Wirtschaftssubjekte nach Gütern oder Dienstleistungen zu einem bestimmten Preis bezeichnet, die der Bedarfsdeckung dienen.

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Nash-Gleichgewicht

John F. Nash (2006) Das Nash-Gleichgewicht (abgekürzt als NGG oder NGGW) ist ein zentraler Begriff der Spieltheorie.

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Nullgewinnbedingung

Unter der Nullgewinnbedingung (oder kurz Nullgewinn, engl. Zero-profit condition) versteht man in der Wirtschaftswissenschaft die langfristige Gleichgewichtssituation, in der Unternehmen auf einem Markt keinen (ökonomischen) Gewinn mehr erwirtschaften.

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Oligopol

Das Oligopol (und) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch wenige Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

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Pareto-Optimum

Pareto-Optima (rot) einer zweidimensionalen Wertemenge (blau). Eine solche '''''Pareto-Front''''' muss nicht durchgängig sein – sie kann Unterbrechungen haben. Produktions­möglichkeiten­kurve. Von keinem der beiden Güter kann eine zusätzliche Einheit hergestellt werden, soll die Produktion des anderen Gutes nicht eingeschränkt werden. Ein Pareto-Optimum (auch Pareto-effizienter Zustand) ist ein (bestmöglicher) Zustand, in dem es nicht möglich ist, eine (Ziel-)Eigenschaft zu verbessern, ohne zugleich eine andere verschlechtern zu müssen, siehe Zielkonflikt.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preiselastizität

Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.

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Preiswettbewerb

Der Preiswettbewerb (oder Preiskonkurrenz) ist in der Wirtschaft ein Wettbewerb, bei dem Anbieter auf einem relevanten Markt den Preis für Güter und Dienstleistungen als Aktionsparameter einsetzen.

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Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

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Qualitätswettbewerb

Der Qualitätswettbewerb (oder Qualitätskonkurrenz) ist in der Wirtschaft ein Wettbewerb, bei dem Anbieter auf einem relevanten Markt die Produkt- oder Dienstleistungsqualität als Aktionsparameter einsetzen.

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Spieltheorie

Die Spieltheorie ist eine mathematische Theorie, in der Entscheidungssituationen modelliert werden, in denen mehrere Beteiligte miteinander interagieren.

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Trinkwasser

Trinkwasser aus der Glasflasche Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Leitet hier um:

Bertrand-Duopol, Bertrand-Paradoxon (Wirtschaftswissenschaften), Bertrandscher Wettbewerb.

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