51 Beziehungen: Abführmittel, Abhängigkeit (Medizin), Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen, Analfissur, Annals of the Rheumatic Diseases, Antidementivum, Antidepressivum, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Arzneimittel, Arzneimittelkommission, Behandlungsfehler, Benzodiazepine, Blutung, Bundesärztekammer, DAK-Gesundheit, Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, Deutsche Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, Diagnose, Entzugssyndrom, Erosion (Medizin), Gerd Glaeske, Hämorrhoiden, Hypokaliämie, ICD-10, Indometacin, Komplikation, Konnotation, Magen, Medikamentinduzierter Kopfschmerz, Medizinische Leitlinie, Nahrungsergänzungsmittel, Nebenwirkung, Nichtsteroidales Antirheumatikum, Obstipation, Paracetamol, Perforation, Phytopharmakon, Prävalenz, Psychotrope Substanz, Relatives Risiko, Rezeptfreies Medikament, Selbstmedikation, Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen, Störung der Impulskontrolle, Stimulans, Substanzungebundene Abhängigkeit, Triptane, Ulcus, Zwangsstörung, ..., Zwölffingerdarm. Erweitern Sie Index (1 mehr) »
Abführmittel
Ein Abführmittel oder Laxativum (Plural: Laxativa), Laxanzium, Laxantium oder Laxans (von „lockern“), älter und spezieller auch Solutivum, ist ein Arzneimittel, das den Stuhlgang bzw.
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Abhängigkeit (Medizin)
Abhängigkeit, auch Sucht, bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand.
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Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen
deutsche Briefmarke von 1975 Mit Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen bezeichnet man eine Gruppe von gesundheitlichen Beeinträchtigungen aufgrund wiederholter Einnahme verschiedener psychotroper Substanzen.
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Analfissur
Eine Analfissur (Fissura ani) ist ein in vielen Fällen schmerzhafter Einriss der Haut oder Schleimhaut des Afters.
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Annals of the Rheumatic Diseases
Annals of the Rheumatic Diseases, abgekürzt Ann.
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Antidementivum
Antidementiva sind Arzneistoffe zur Behandlung der Demenz.
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Antidepressivum
Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.
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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.
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Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
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Arzneimittelkommission
Eine Arzneimittelkommission ist ein mit Fachleuten besetztes Gremium, das Empfehlungen in der Anwendung von Arzneimitteln gibt.
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Behandlungsfehler
Ein Behandlungsfehler, umgangssprachlich (und im engeren Sinne in Bezug auf die ärztliche Kunst) auch Kunstfehler genannt, liegt nach deutschem Recht vor, wenn eine medizinische Behandlung nicht nach den zum Zeitpunkt der Behandlung bestehenden, allgemein anerkannten fachlichen Standards erfolgt, soweit nicht etwas anderes vereinbart ist (Abs. 1 BGB, Abs. 2 BGB).
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Benzodiazepine
Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.
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Blutung
ICD-10 H11.3) am Auge, eine häufige Komplikation nach einem LASIK-Eingriff Eine Blutung, auch Hämorrhagie (von de, latinisiert: haemorrhagia), ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw.
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Bundesärztekammer
Die Bundesärztekammer (BÄK) ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung.
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DAK-Gesundheit
Hauptverwaltung der DAK-Gesundheit in Hamburg (2018) Logo 2007 Die DAK-Gesundheit mit Sitz in Hamburg ist eine bundesweit tätige deutsche Krankenkasse.
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Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten
Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft der deutschen Gastroenterologen.
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Deutsche Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität
Die Deutsche Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität e. V. (DGNM) hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Austausch wissenschaftlicher Ergebnisse auf dem Gebiet der gastrointestinalen Motilität und der Neurogastroenterologie durch die Organisation und Beteiligung an nationalen wissenschaftlichen Arbeitsgruppen und Symposien sowie internationalen Fachkonferenzen zu unterstützen.
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Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information
Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) war eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Entzugssyndrom
Ein Entzugssyndrom (auch Entzugserscheinung oder Abstinenzsyndrom) ist jede körperliche und psychische Erscheinung, die infolge von teilweisem oder vollständigem Entzug von psychotropen Substanzen bzw.
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Erosion (Medizin)
Erosionen der Maulschleimhaut bei Rinderpest Als Erosion (von) bezeichnet man in der Medizin eine sekundäre Haut- oder Schleimhautveränderung (Effloreszenz), die durch einen Verlust der Epidermis (Oberhaut) bzw.
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Gerd Glaeske
Gerd Glaeske, 2013 Gerd Glaeske (* 13. Mai 1945 in Stecklenberg; † 27. Mai 2022) war ein deutscher Apotheker und Gesundheitswissenschaftler.
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Hämorrhoiden
Hämorrhoiden (von „Blut“ und rhein „fließen“; veraltete Bezeichnungen blinde Adern, goldene Adern, Goldadern), in vereinfachter Sprache auch Hämorriden genannt, sind arterio­venöse Gefäßpolster, die ringförmig unter der Enddarmschleimhaut angelegt sind und dem Feinverschluss des Afters dienen.
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Hypokaliämie
Als Hypokaliämie (syn. Hypokalämie, auch Kaliummangel oder Kaliumdefizit im Blut; von griech. ὑπο- hypo- „unter“ und lat. -aemia und griech. αἷμα haima „Blut“) wird eine Elektrolytstörung bezeichnet, die durch zu wenig Kalium im Blut gekennzeichnet ist (. In: MSDManuals.com Für gewöhnlich aber tritt Hypokaliämie nach übermäßigem Kaliumverlust auf. Meist ist er verbunden mit übermäßigem Wasserverlust, der das Kalium aus dem Körper ‚spült‘. Typischerweise ist das die Folge von Erbrechen und Durchfall. Im Rahmen eines Conn-Syndroms kann es ebenfalls durch übermäßige Kaliumausscheidung in der Niere zu einer Hypokaliämie kommen. Manche Medikamente beschleunigen ebenfalls die Kaliumausscheidung, zum Beispiel Schleifendiuretika wie Furosemid oder verschiedene Abführmittel. Darüber hinaus schwankt der Serum-Kaliumspiegel aber auch infolge von Schwankungen im Säure-Basen-Haushalt. So sinkt der extrazelluläre K+-Gehalt bei einem pH-Anstieg von 0,1 um ca. 0,4 mmol/L. Eine weitere Ursache ist der renale Kaliumverlust im Rahmen einer sog. Kaliumverlustniere. Eine Bariumvergiftung kann ebenfalls zu einer schweren Hypokaliämie führen. Ein im Mai 2009 veröffentlichter Fachartikel führt Fallbeispiele auf, bei denen exzessiver Cola-Konsum ab ca. 2–3 Liter pro Tag ebenfalls zu einem Kaliummangel geführt hatte. Neben dem Hauptfaktor Koffein tragen auch Glukose und Fruktose zum Kaliumverlust bei.
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ICD-10
Die ICD-10 war die 10.
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Indometacin
Indometacin ist ein Analgetikum aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika.
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Komplikation
Als Komplikation (lateinisch: complicare.
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Konnotation
Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.
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Magen
Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.
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Medikamentinduzierter Kopfschmerz
Medikamenteninduzierte Kopfschmerzen sind alle Arten von Kopfschmerz, die allein aus der Einnahme von Medikamenten, häufig Schmerzmitteln, oder deren Entzug resultieren.
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Medizinische Leitlinie
Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.
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Nahrungsergänzungsmittel
NEM als Tabletten oder Kapseln Nahrungsergänzungsmittel (oft als NEM abgekürzt) sind Lebensmittel-Produkte, die zur ergänzenden Versorgung des menschlichen Stoffwechsels mit bestimmten Nährstoffen wie Vitaminen oder Mineralstoffen gedacht sind.
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Nebenwirkung
Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.
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Nichtsteroidales Antirheumatikum
Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) – auch nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAP) oder NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drug) – ist ein Schmerzmittel, das wegen seiner entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt wird.
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Obstipation
Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte und unvollständige Darmentleerung mit verminderter Häufigkeit bezeichnet.
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Paracetamol
Paracetamol (Kontraktion von para-(Acetylamino)phenol, auch Acetaminophen von para-(Acetylamino)phenol) ist ein schmerzlindernder und fiebersenkender Arzneistoff aus der Gruppe der Nichtopioid-Analgetika.
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Perforation
Die Perforation (von perforare für „durchlöchern, durchbohren“) oder Perforierung ist das Durchlochen von Hohlkörpern oder flachen Gegenständen.
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Phytopharmakon
Ein Phytopharmakon (griechisch: φυτόν phyton (Pflanze) und φάρμακον pharmakon (Arzneimittel)) ist ein in der Phytotherapie verwendetes Fertigarzneimittel, dessen wirksame Bestandteile ausschließlich pflanzlicher Herkunft sind.
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Prävalenz
Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.
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Psychotrope Substanz
Abruf.
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Relatives Risiko
Das relative Risiko (RR) (auch Risikoverhältnis oder Risk Ratio) ist eine statistische Kennzahl zum Vergleich zweier Risiken, die in der Epidemiologie, Biometrie und Technometrie verwendet wird.
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Rezeptfreies Medikament
Ein rezeptfreies Medikament oder rezeptfreies Arzneimittel (aufgrund der englischen Bezeichnung over-the-counter drug auch OTC-Arzneimittel genannt) ist ein Arzneimittel, das nicht verschreibungspflichtig ist; es kann also ohne ärztliche Verschreibung erworben werden.
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Selbstmedikation
Als Selbstmedikation wird die Eigenbehandlung mit Arzneimitteln bezeichnet.
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Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen
Side Effects ist ein Thriller aus dem Jahr 2013 des Regisseurs Steven Soderbergh.
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Störung der Impulskontrolle
Störung der Impulskontrolle oder Impulskontrollstörung als Fachbegriff aus der Psychiatrie und klinischen Psychologie bezeichnet Verhaltensstörungen, bei denen charakteristisch „wiederholte Handlungen ohne vernünftige Motivation“ auftreten, „die nicht kontrolliert werden können und die meist die Interessen des betroffenen Patienten oder anderer Menschen schädigen“.
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Stimulans
Methylphenidatpräparate verschiedener Hersteller Abruf.
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Substanzungebundene Abhängigkeit
Als substanzungebundene Abhängigkeit bezeichnen Psychologie und Psychotherapie jene Formen psychischer Zwänge und Abhängigkeiten, die nicht an die Einnahme von psychoaktiven Substanzen (wie z. B. Alkohol, Nikotin oder anderer Drogen) gebunden sind.
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Triptane
Strukturformel des Triptans Sumatriptan Strukturformel von Serotonin, der strukturellen Stammverbindung der Triptane Triptane sind gefäßverengende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkstoffe, die als Arzneistoffe zur Akutbehandlung der Migräne und des Cluster-Kopfschmerzes zur Anwendung kommen.
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Ulcus
Das Ulcus oder Ulkus (Mehrzahl Ulcera bzw. Ulzera), deutsch Geschwür (von mittelhochdeutsch geswër „Geschwär, Geschwür, Abszess, Tumor“) oder auch Schwäre (von mittelhochdeutsch swër „körperlicher Schmerz, Krankheit, Geschwür, Geschwulst“), bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B.
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Zwangsstörung
Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.
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Zwölffingerdarm
Verdauungsapparat des Menschen Der Zwölffingerdarm, lateinisch Duodenum, ist der erste kurze Abschnitt des Dünndarms.
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Leitet hier um:
Arzneimittelabusus, Arzneimittelmissbrauch, Medikamentenmissbrauch, Missbrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen, Tablettenmissbrauch.