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Arnold Möller

Index Arnold Möller

Wolfgang Kilian Arnold Möller (* 4. Mai 1581 in Lübeck; † 14. Oktober 1655 ebenda) war ein deutscher Schreib- und Rechenmeister des 17.

28 Beziehungen: Albrecht Dürer, Antjekathrin Graßmann, Archiv der Hansestadt Lübeck, Der Wagen, Epitaph, Georg Philipp Harsdörffer, Hofpfalzgraf, Johann Füchting, Johann Neudörffer der Ältere, Johann Rist, Katharinenkirche (Lübeck), Katharineum zu Lübeck, Lateinschule, Lübeck, Magisches Quadrat, Nobilitierung, Rechenbuch, Rechenmeister, Schreibmeister, Stadtbibliothek Lübeck, Subrektor, Veit Stoß, Zacharias Stampeel, Zunft, 14. Oktober, 1581, 1655, 4. Mai.

Albrecht Dürer

zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca. 1510), aus ''Die kleine Passion'' Allerheiligenbild („Landauer Altar“), Öl auf Lindenholz (1511), Kunsthistorisches Museum Kunst­histo­risches Museum Wien ''Der heilige Hieronymus im Gehäus'', Kupferstich (1514) Städel Museum, Frankfurt am Main Bildnis der Mutter (1514), Kohlezeichnung, 42,1 cm × 30,3 cm, Kupferstichkabinett Berlin Grabinschrift des Dürer-Grabes in Nürnberg Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; latinisiert Albertus Durerus; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker.

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Antjekathrin Graßmann

Antjekathrin Graßmann (* 27. Mai 1940 in Hildesheim) ist eine deutsche Historikerin.

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Archiv der Hansestadt Lübeck

Archiv Gebäude des Archivs der Hansestadt Lübeck am Dom Archivalie Lübecker Reichsfreiheitsbrief von 1226 Das Archiv der Hansestadt Lübeck ist das Stadtarchiv der Hansestadt Lübeck und befindet sich am Mühlendamm direkt neben dem Lübecker Dom gemeinsam mit dem Museum für Natur und Umwelt.

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Der Wagen

Der Wagen.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Georg Philipp Harsdörffer

Georg Philipp Harsdörffer Georg Philipp Harsdörffer (* 1. November 1607 in Fischbach, heute zu Nürnberg; † 17. September 1658 in Nürnberg) war ein deutscher Dichter des Barock sowie Begründer des Pegnesischen Blumenordens.

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Hofpfalzgraf

Ein Hofpfalzgraf (comes palatinus oder comes palatii oder palatii comes, von lateinisch Comes „Begleiter, Gefährte“, und palatinus „der im Palast bzw. Hofe“ oder palatii „des Palastes bzw. Hofs“) war im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit ein besonders privilegierter Amtsträger.

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Johann Füchting

Johann und Margareta Füchting Johann Füchting (* 16. Juni 1571 in Rietberg; † 24. Mai 1637 in Lübeck) war ein Lübecker Kaufmann, Ratsherr und Mäzen.

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Johann Neudörffer der Ältere

''Bildnis des Nürnberger Schreibmeisters Johann Neudörffer und eines Schülers'', von Nicolas Neufchâtel, Nürnberg um 1561 Johann Neudörffer der Ältere (* Oktober 1497 in Nürnberg; † 12. November 1563 ebenda) war ein deutscher Schreib- und Rechenmeister in Nürnberg.

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Johann Rist

150px Johann Rist (* 8. März 1607 in Ottensen (heute Stadtteil von Hamburg); † 31. August 1667 in Wedel (Holstein)) war ein deutscher Dichter und evangelisch-lutherischer Theologe und Pastor.

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Katharinenkirche (Lübeck)

Katharinenkirche vor 1873; Südwestansicht Die Katharinenkirche, auch Museumskirche St.

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Katharineum zu Lübeck

Das Katharineum ist ein 1531 gegründetes Gymnasium mit altsprachlichem Zweig in der Hansestadt Lübeck in Schleswig-Holstein.

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Lateinschule

Merkendorf Ehemalige Lateinschule in Brugg Lateinschule hieß seit dem Mittelalter eine Schule, die – anders als die Winkelschule oder deutsche Schule – ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Magisches Quadrat

Magisches Quadrat der Ordnung 3 Ein magisches Quadrat ist ein schachbrettartiges Quadrat, auf dessen Feldern Zeichen, Zahlen oder Symbole auf eine spezielle Art arrangiert sind.

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Nobilitierung

Unter Nobilitierung (auch Adelung, Nobilitation oder Standeserhebung genannt) versteht man die Erhebung in den Adelsstand.

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Rechenbuch

Titelblatt des Erstdrucks von Adam Ries’ drittem Rechenbuch (1550) Japanisches Rechenbuch ''Jinkōki'' (1641) Der Begriff Rechenbuch wird im wissenschaftsgeschichtlichen Kontext als Bezeichnung für praxisorientierte mathematische Lehrbücher aus der Zeitspanne zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit gebraucht.

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Rechenmeister

Rechenmeister bezeichnet einen zunächst mittelalterlichen Beruf, der in der Frühen Neuzeit besondere Bedeutung erlangte.

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Schreibmeister

Titelblatt des Hauptwerks von Johann Neudörffer (Nürnberg 1538) Humanist. Kursive George Bickham d. Ä. (London um 1740) Schreibmeister wurden in der frühen Neuzeit Lehrer der Schreibkunst genannt, die in den Handelsstädten, insbesondere in Nürnberg, im öffentlichen Auftrag oder privat Schulen betrieben, an denen die Schreibkunst (meist zusammen mit der Rechenkunst) gelehrt wurde.

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Stadtbibliothek Lübeck

Heiligen Katharina), auf einem Band, der sich heute in der Bibliothek der University of Pennsylvania befindet Vordergebäude von 1926 (Foto: 2006) Die Stadtbibliothek Lübeck (offizieller Name: Bibliothek der Hansestadt Lübeck) ist eine öffentliche und wissenschaftliche Bibliothek, als letztere auch Schwerpunktbibliothek für Musik des Landes Schleswig-Holstein.

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Subrektor

Subrektor ist die historische Bezeichnung für einen an einer Latein- oder Gelehrtenschule wirkenden Lehrer, später am Gymnasium einen Angehörigen der Schulleitung.

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Veit Stoß

Veit Stoß; Kupferstich um 1600; 7:5 cm abruf.

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Zacharias Stampeel

Zacharias Stampeel (* 24. August 1654 in Salzwedel; † 9. Mai 1731 in Lübeck) war ein deutscher lutherischer Theologe, Pädagoge und Bibliothekar.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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14. Oktober

Der 14.

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1581

Karte der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen.

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1655

Keine Beschreibung.

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4. Mai

Der 4.

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Leitet hier um:

Epitaph für Arnold Möller.

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