14 Beziehungen: Ölpreiskrise, Chinesisches Antimonopolgesetz, Japan, Japanische Schrift, Japanisches Kaiserreich, Kartellrecht, Marktbeherrschende Stellung, Ministerium für Internationalen Handel und Industrie, Monopol, Non-Financial Entities, Preisbindung, Wettbewerbsbeschränkung, Wirtschaftskartell, Zaibatsu.
Ölpreiskrise
Als Ölpreiskrise (auch „Ölpreisschock“, etwas missverständlich auch oft Ölkrise) bezeichnet man eine Phase starken Ölpreisanstiegs, die gravierende gesamtwirtschaftliche Auswirkungen hat.
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Chinesisches Antimonopolgesetz
Das chinesische Antimonopolgesetz (auf Chinesisch 反垄断法) wurde am 30.
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Japan
Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.
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Japanische Schrift
Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.
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Japanisches Kaiserreich
Als Japanisches Kaiserreich wird zumeist die von der Meiji-Restauration ab 1868 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 bestehende Staatsform Japans bezeichnet.
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Kartellrecht
Das Kartellrecht bildet in der Rechtswissenschaft ein Teilrechtsgebiet des Wettbewerbsrechts, das Rechtsbestimmungen zur Verhinderung von wirtschaftlichen Kartellen zum Inhalt hat.
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Marktbeherrschende Stellung
Eine marktbeherrschende Stellung liegt in der Betriebswirtschaftslehre, Mikroökonomie und im Wettbewerbsrecht vor, wenn ein Unternehmen auf einem Markt keinem oder nur ungenügendem Wettbewerb ausgesetzt ist.
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Ministerium für Internationalen Handel und Industrie
Sitz des MITI in Chiyoda, Tokio Das Ministerium für Internationalen Handel und Industrie (jap. 通商産業省, Tsūshō-Sangyō-shō), im internationalen Kontext allgemein mit MITI für Ministry of International Trade and Industry abgekürzt, war ein Ministerium Japans und gilt als entscheidender Architekt des wirtschaftlichen Aufschwungs Japans in der Nachkriegszeit.
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Monopol
Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.
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Non-Financial Entities
Non-Financial Entities (NFE, dt.: Nichtfinanzeinheiten) sind Rechtsträger, die keine Finanzinstitute (engl.: Financial Institution, FI) sind.
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Preisbindung
Unter Preisbindung versteht man im Wettbewerbsrecht ein Marktverhalten, wonach der Verkäufer einer Ware oder Dienstleistung durch Rechtsvorschrift oder Vertrag mit einem Dritten verpflichtet ist, einen bestimmten Preis für seine Leistung zu vereinbaren.
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Wettbewerbsbeschränkung
Wettbewerbsbeschränkung ist in der Makroökonomie sowie im Kartell- und Wettbewerbsrecht die Einschränkung des Wettbewerbs auf einem Markt dadurch, dass entweder kein echter Marktwettbewerb stattfindet (Teilmonopol) oder kein Konkurrent vorhanden ist (Monopol).
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Wirtschaftskartell
Das Wirtschaftskartell ist in der Wirtschaft ein Kartell, bei dem es Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern auf der Anbieter- oder Nachfragerseite zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt gibt.
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Zaibatsu
Ein Zaibatsu (jap. 財閥, wörtlich: „vermögender Klan“, sinngemäß: „Holdinggesellschaft im Familienbesitz“) ist ein japanisches auch im Ausland agierendes Firmenkonglomerat, eine besondere Art von Familienunternehmen.
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