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Ambrosius Aurelianus

Index Ambrosius Aurelianus

Ambrosius Aurelianus war ein spätantiker römisch-britischer Anführer im 5. Jahrhundert.

28 Beziehungen: Alexander Demandt, Angelsachsen, Artus, Beda Venerabilis, Britannien in römischer Zeit, Chronica Gallica, Dinas Emrys, Foederaten, Geoffrey von Monmouth, Gildas, Historia Brittonum, Historia regum Britanniae, John Morris (Historiker), Konstantin III. (Gegenkaiser), Merlin, Normannen, Römische Kaiserzeit, Römischer Senat, Rheinübergang von 406, Romano-Briten, Sachsen (Volk), Schlacht von Mons Badonicus, Spätantike, The Prosopography of the Later Roman Empire, Usurpation, Vortigern, Weströmisches Reich, 5. Jahrhundert.

Alexander Demandt

Alexander Demandt (* 6. Juni 1937 in Marburg) ist ein deutscher Althistoriker, der vor allem über Römische Geschichte und Römische Kulturgeschichte sowie über geschichtstheoretische Themen publiziert.

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Angelsachsen

Helmen aus der Vendelzeit in Schweden. Die Angelsachsen waren ein germanisches Sammelvolk, das ab dem 5. Jahrhundert Großbritannien besiedelte und zunehmend beherrschte.

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Artus

Peter Vischer, 1512) König Artus (walisisch Arthur) ist eine Sagengestalt, die in vielen literarischen Werken des europäischen Mittelalters in unterschiedlichem Kontext und unterschiedlicher Bedeutung auftaucht.

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Beda Venerabilis

Beda in einem Kodex des 12. Jahrhunderts aus dem Kloster Engelberg in der Schweiz. Beda Venerabilis (deutsch Beda der Ehrwürdige; * 672/673 bei Wearmouth in Northumbria; † 26. Mai 735 im Kloster Jarrow in der heutigen Grafschaft Tyne and Wear) war ein angelsächsischer Benediktiner, Theologe und Geschichtsschreiber.

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Britannien in römischer Zeit

Straßen, Städte und Befestigungen der Römer in Großbritannien, Karte von 1910 Die Insel Britannien, heute als Großbritannien bezeichnet, stand von 43 bis etwa 440 n. Chr.

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Chronica Gallica

Die Chronica Gallica a. 452 (Gallische Chronik) ist eine in Annalenform gestaltete spätantike Chronik, die die Chronik des Hieronymus fortsetzte.

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Dinas Emrys

Der Hügel Dinas Emrys. Dinas Emrys (walisisch für "Festung/Stadt des Ambrosius") ist ein felsiger, bewaldeter Hügel, der eine Landmarke auf dem Talboden bei Beddgelert im Norden von Wales bildet.

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Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

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Geoffrey von Monmouth

Burgerbibliothek, 568, fol. 18r (12. Jahrhundert) Geoffrey von Monmouth (walisisch Gruffudd ap Arthur, auch Sieffre o Fynwy; lateinisch Galfridus Monemutensis; * um 1100 wohl in Monmouth; † um 1154 in Cardiff) war ein britischer Geistlicher, Gelehrter und Geschichtsschreiber.

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Gildas

Gildas, moderne Statue in Saint-Gildas-de-Rhuys Gildas (* wohl ca. 500; † 570), auch Gildas der Weise, war ein herausragender Vertreter des keltischen Christentums im spätantik-nachrömischen Britannien, berühmt für seine Bildung und seinen literarischen Stil.

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Historia Brittonum

Die Historia Brittonum oder Historia Britonum (dt. „Geschichte der Briten“) ist ein um 829/830 in Wales verfasstes historisches Werk, das über die mythische Erstbesiedlung Britanniens durch Trojaner und die anschließende frühe Geschichte der Insel sowie über dort spielende Legenden berichtet.

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Historia regum Britanniae

Burgerbibliothek, 568, fol. 18r (12. Jahrhundert) Die Historia regum Britanniae („Geschichte der Könige Britanniens“) ist ein um 1136 von Geoffrey von Monmouth in lateinischer Sprache verfasstes, 12 Bücher umfassendes pseudohistorisches Werk über die frühe englische Geschichte.

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John Morris (Historiker)

John Robert Morris (* 8. Juni 1913; † 1. Juni 1977) war ein englischer Historiker.

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Konstantin III. (Gegenkaiser)

Porträt Konstantins III. auf einer ''siliqua'', auf dem Revers eine Huldigung an den siegreichen Augustus Konstantin (III.), eigentlich Flavius Claudius Constantinus, († August oder September 411) ließ sich im Jahr 407 in Britannien von seinen Truppen zum römischen Kaiser ausrufen und regierte bis 411, wobei seine Bedeutung in der römischen Reichsgeschichte deutlich geringer ist als in der britischen, denn hier steht Konstantin am Wendepunkt der römischen Zeit der Insel zur Unabhängigkeit und galt mittelalterlichen Autoren sogar als Großvater des legendären Königs Artus, was jedoch historisch nicht belegt werden kann.

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Merlin

Merlin beim Diktieren seiner Gedichte, frz. Buchmalerei aus dem 13. Jahrhundert Merlin (vom walisischen Myrddin) ist der Name eines bekannten Barden, Sehers und Zauberers aus dem Artuszyklus.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

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Rheinübergang von 406

Der Rheinübergang von 406 war der Übergang mehrerer großer, vorwiegend germanischer Kriegergruppen über den Rhein und ihr damit verbundenes Eindringen in die Westhälfte des Römischen Reiches zum Jahreswechsel 406/07.

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Romano-Briten

Der Begriff Romano-Briten beschreibt die romanisierte Kultur in Britannien und der Herrschaft des Römischen Reichs, als römische und christliche Kultur umfassend in das Leben der einheimischen keltisch sprechenden Bevölkerung Britanniens eingedrungen waren.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Schlacht von Mons Badonicus

Die Schlacht von Mons Badonicus (Mount Badon /ˈbeɪdən/ auf Englisch und Mynydd Baddon auf Walisisch) war eine kriegerische Auseinandersetzung, die im „dunklen Zeitalter“, im späten 5.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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The Prosopography of the Later Roman Empire

The Prosopography of the Later Roman Empire (PLRE) ist das wichtigste prosopographische Nachschlagewerk, das sich mit der Geschichte der Spätantike befasst.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Vortigern

Vortigern (walisisch: Gwrtheyrn; altenglisch: Wyrtgeorn; bretonisch: Gurthiern; irisch: Foirtchern(n)) war vermutlich ein romano-britischer Warlord des 5.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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5. Jahrhundert

Globale territoriale Situation im 5. Jahrhundert Das 5.

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