26 Beziehungen: Alm (Bergweide), Alpen, Alpine Höhenstufe, Altweibersommer, Ötztal, Cf-Klimate, Df-Klimate, EF-Klima, Effektive Klimaklassifikation, ET-Klima, Gebirgsklima, Gletscher, Höhenstufe (Ökologie), Hochgebirge, HTBLA Kaindorf, Inntal, Kaltluftsee, Klimaklassifikation, Klimatische Wasserbilanz, Kolline Höhenstufe, Lufttemperatur, Montane Höhenstufe, Nivale Höhenstufe, Stubaital, Subarktische Klimate, Wald- und Baumgrenze.
Alm (Bergweide)
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Alpen
Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.
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Alpine Höhenstufe
Alpine Landschaft (Fjäll) im Nationalpark Padjelanta, Schwedisch Lappland: Vorn Grasmatten, hinten links Zwergstrauchtundra Andine Puna-Landschaft auf 4740 m im südlichen Peru Frostmusterboden durch Hangfließen in der Alpinstufe des Daisetsu-zan-Gebirges (Japan) Alpine Höhenstufe (von alpis.
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Altweibersommer
Altweibersommer im Sauerland Altweibersommer ist die Bezeichnung für eine meteorologische Singularität.
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Ötztal
Wildspitze, höchster Berg Nordtirols 3768 m Im hinteren Ötztal nach Schneefall im Herbst Das Ötztal ist ein Seitental des Inntals im österreichischen Bundesland Tirol.
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Cf-Klimate
wärmster Monat w > 10 °Ckältester Monat k zwischen 18 und −3 °Cganzjährig feuchtUntertypen a, b, c Die Cf-Klimate – meist Feuchtgemäßigte Klimate, von Köppen auch „Feuchttemperierte Klimate“Köppen 1936, S. C14–16.
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Df-Klimate
Wärmster Monat w > 10 °Ckältester Monat k unter 0 bzw. −3 °Cganzjährig feuchtUntertypen a, b, c, d Die Df-Klimate – meist Winterfeuchtkalte Klimate, von Köppen auch „Fichtenklimate“ oder „Ozeanisch-boreale Klimate“Köppen 1936, S. C14–C16.
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EF-Klima
Jedes Monatsmittel ganzjährig ausreichend feucht Das EF-Klima – von Köppen „Klima des ewigen Frostes“, „Kältewüstenklima“ oder „Inlandeisklima“, von Geiger Frostklima genannt, in englischsprachigen Veröffentlichungen heute meistens als Ice Cap Climate,The Climate Zones Of The World. In: WorldAtlas, Reunion Technology Inc., 2023, abgerufen am 18.
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Effektive Klimaklassifikation
Bei der effektiven Klimaklassifikation wird in der Regel die Verteilung der großen natürlichen Vegetationsformen als Vorgabe zur Begrenzung der Klimagebiete verwendet (stark vereinfachte Darstellung). Eine effektive Klimaklassifikation ist die Gliederung der Erde in Regionen mit vergleichbaren Klimaverhältnissen, indem lokal ermittelte Daten verschiedener Klimaelemente (vor allem langjährig gemittelte Werte für Lufttemperaturen und Niederschläge) in Bezug zu maßgeblich vom Klima beeinflussten Eigenschaften (z. B. Vegetation, Bodenbeschaffenheit, Wasserhaushalt) gesetzt werden.
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ET-Klima
Wärmster Monat zwischen 0 und 10 °Cganzjährig ausreichend feucht Das ET-Klima – von Köppen und Geiger sowie allgemein als Tundrenklima, und in englischsprachigen Veröffentlichungen entsprechend als Tundra Climate,The Climate Zones Of The World. In: WorldAtlas, Reunion Technology Inc., 2023, abgerufen am 18.
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Gebirgsklima
Gebirgsklimata verursachen häufig ungewöhnliche Wolkenformationen (Cordillera del Paine, Chile) Gebirgsklima (auch Höhenklima, jedoch uneinheitlich verwendet) ist ein Oberbegriff für Klimate, die sich aufgrund der Höhe über dem Meeresspiegel sowie des wetterbeeinflussenden Reliefs eines Gebirges (insbesondere Hochgebirges) vom Klima der umgebenden Ebenen unterscheiden.
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Gletscher
Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.
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Höhenstufe (Ökologie)
Höhenstufen der Vegetation an einem Berg in den Alpen (Olperer): von unten nach oben: hochmontane, subalpine, alpine, subnivale und nivale Stufe. Die Untergliederung in Höhenstufen ist bei der Vegetation des gesamten Gebirgsmassivs gleichermaßen zu erkennen, ebenso die Schneegrenze. Als Höhenstufen (auch Höhenzonen, Vegetations(höhen)stufen, in vorwiegend älterer Literatur oder vereinzelt in der Forstökologie HöhengürtelSichtung der gefundenen Literatur der ersten fünf Suchergebnis-Seiten bei, abgerufen am 2. August 2020. und selten Gebirgsstufen)Reihenfolge nach Anzahl der Suchergebnisse bei einer allgemeinen Google-Suche nach den genannten Begriffen am 2.
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Hochgebirge
Der Aneto in den Pyrenäen Der Alpamayo in den zentralperuanischen Anden Der Fitz Roy in den patagonischen Anden Weiler in der subalpinen Stufe Ein Hochgebirge ist eine aus der Ebene um mindestens 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit besonders ausgeprägten Geländeformen (Relief mit steilen Hangneigungen, landschaftsprägenden Felsregionen und schroffen Gipfeln oder Graten), deren natürliche Vegetation sich klar von der Umgebung unterscheiden lässt sowie (in der Regel) in mehrere unterscheidbare Höhenstufen gegliedert werden kann.
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HTBLA Kaindorf
Die Höhere Technische Bundeslehranstalt Kaindorf ist eine Höhere Technische Lehranstalt des Bundes in Kaindorf an der Sulm, Stadtgemeinde Leibnitz, Steiermark.
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Inntal
Blick auf das Inntal Richtung Kaisergebirge auf Höhe von Nußdorf am Inn, Bayern. Das Inntal, Blick von einem Sessellift in Kufstein Das Inntal ist ein die Ostalpen von Südwesten nach Nordosten durchquerendes Tal, das vom Inn durchflossen wird.
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Kaltluftsee
Reifbildung in einem über Nacht gebildeten Kaltluftsee in einer Paleodoline Ein Kaltluftsee ist eine Ansammlung von kalter Luft in einer Bodensenke und tritt häufig in Gebirgen auf.
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Klimaklassifikation
effektiven Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger Eine Klimaklassifikation ist die Festlegung bestimmter Klimatypen („feucht-gemäßigtes Jahreszeitenklima“, „trocken-heißes Subtropenklima“, „immerfeuchtes tropisches Tageszeitenklima“ usw.) nach ähnlichen Klimaelementen (Lufttemperaturen, Niederschläge, Windverhältnisse, Frost, Sonneneinstrahlung u. ä.), um damit die Erdoberfläche in verschiedene Klimaregionen oder -gebiete mit vergleichbarem Klima (und damit ähnlichen Wachstums- und Lebensbedingungen für Pflanzen, Tiere und Menschen) einzuteilen.
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Klimatische Wasserbilanz
Die Klimatische Wasserbilanz (KWB) nach DIN 4049-3 ergibt sich aus der Differenz von Niederschlag (P) und potenzieller Evapotranspiration (ETp): beziehungsweise die Differenz aus gefallenen Niederschlägen (N) und der potentiellen Landschaftsverdunstung (pLV): Sie ist ein Maß für das hygrische Klima einer Region.
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Kolline Höhenstufe
Ursprünglich Laubwald von der Ebene bis auf die Kuppen: Die kolline Höhenstufe ist in den feucht-humiden deutschen Mittelgebirgen nicht leicht festzulegen (Rheinhänge Gutenfels/Loreley) Beifußsteppe in der Ebene, Wald am Gebirgsfuß: In der Teton Range (Wyoming) beginnt die kolline Stufe klar erkennbar an der unteren Waldgrenze; wo das Klima höhenwärts feuchter wird Kolline oder colline Höhenstufe (von collis.
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Lufttemperatur
Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.
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Montane Höhenstufe
Klar abgegrenzte montane Waldstufe im Hochgebirge nahe Ushuaia (Feuerland, Argentinien) Submontaner/montaner Roteichenwald im zentralen Appalachen-Mittelgebirge (Virginia, USA) Montane Höhenstufe (von.
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Nivale Höhenstufe
Alkavagge und Kuopervagge im nordschwedischen Nationalpark Sarek: Im Vordergrund obere Alpinstufe, im Mittelgrund subnivale Auflösungszone der Pflanzendecke, im Hintergrund die ausgeprägte, fast vegetationsfreie nivale Höhenstufe zwischen dauerhaften Schneefeldern In den sommerfeuchten Tropen (hier Lago Chungará, Nord-Chile) beginnt die subnivale Stufe erst auf fast 4600 m Meereshöhe „Inseln“ im ewigen Eis – sogenannte Nunatakker – gehören zu den extremsten Lebensräumen der Erde: Auf den Kukeri-Nunatakker (Süd-Shetland-Inseln) leben Krustenflechten und an geschützten Stellen etliche Moosarten Alpen-Mannsschild, eine polsterbildende Pflanze der Nivalstufe der Alpen Nivale Höhenstufe (von nivalis „beschneit“, auch Nivalstufe (englisch nivale zone), Frostschuttstufe und vereinzelt Schnee-, Eis-, Felsstufe beziehungsweise daraus kombinierte Bezeichnungen) ist die orographische Bezeichnung für die oberste Vegetationsstufe vieler Hochgebirge, in der keine lückenlose Pflanzendecke mehr vorhanden ist (Auflösungszone der baumfreien, alpinen Vegetation bis zum Frostschutt), sowie für eine geomorphologische Höhenstufe, deren formbildende Prozesse von Frost (Frostverwitterung) und Schnee (Nivales Klima) bestimmt werden.
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Stubaital
Blick zum Stubaier Gletscher Das Stubaital, kurz das Stubai genannt, ist das größte Seitental des Wipptals und das Haupttal der Stubaier Alpen im österreichischen Bundesland Tirol.
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Subarktische Klimate
Die Subarktischen oder Borealen Klimate (von engl. Subarctic oder Boreal climate)Vladimir V. Shishov, Alberto Arzac, Margarita Popkova, Bao Yang: Experimental and Theoretical Analysis of Tree-Ring Growth in Cold Climates Boreal Forests in the Face of Climate Change. In: Boreal Forests in the Face of Climate Change - Sustainable Management Kapitel IV, Springer Cham, 2023, doi:10.1007/978-3-031-15988-6_11 S. 295–321, Abbildung 1: Main classes of cold climates and the representative Köppen climate classification subtypes.
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Wald- und Baumgrenze
Bewuchs unterhalb der Sunntigerspitze (2.321 m): im Vordergrund die Waldgrenze, in der Bildmitte die anschließende Krummholzzone mit der Baumgrenze Baumgrenze aus Fjällbirken im nordschwedischen Nationalpark Padjelanta Im Vordergrund die untere (hygrische) Waldgrenze zwischen Prärie im Tal und bewaldeten Berghängen in den Rocky Mountains Die Waldgrenze ist der Rand des Lebensraums, in dem Bäume aufgrund klimatischer Faktoren (klimatische Waldgrenze) oder lokaler beziehungsweise azonaler Standortbedingungen (edaphische Waldgrenze) geschlossene Wälder bilden können (das heißt, wo sich die Baumkronen gerade noch berühren).
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Leitet hier um:
Alpenklima, Alpine Klimaprovinz.