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ALPSA-Läsion

Index ALPSA-Läsion

Der Begriff ALPSA-Läsion ist ein Akronym für anterior labroligamentous periosteal sleeve avulsion und bezeichnet eine Abrissverletzung (Avulsion) am Schultergelenk.

10 Beziehungen: Akronym, Arthroskopie, Avulsio, Bankart-Läsion, Knochenhaut, Labrum glenoidale, Magnetresonanztomographie, Schultergelenk, Schulterluxation, SLAP-Läsion.

Akronym

Ein Akronym (von sowie ónoma, dorisch und äolisch de) ist ein Sonderfall der Abkürzung.

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Arthroskopie

Arthroskopie des KniegelenksEine Arthroskopie (von und de, siehe -skop, syn. Gelenkspiegelung) ist eine minimalinvasive diagnostische und/oder therapeutische Behandlung von Gelenken über kleine Inzisionen (Arthrotomien) unter Einsatz eines Endoskops (auch: Arthroskop).

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Avulsio

Der lat. Begriff Avulsio bezeichnet in der Medizin das gewaltsame Ausreißen respektive Abreißen eines Körperteils als Unfallgeschehen.

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Bankart-Läsion

Blick bei einer Gelenkspiegelung auf eine Bankart-Läsion Röntgenbild einer knöchernen Bankart-Läsion mit einem Bruchstück an der unteren Gelenkpfanne. Gleichzeitig besteht hier noch eine subkapitale Humerusfraktur. Als Bankart-Läsion wird eine spezielle Verletzung (Läsion) des Schultergelenkes bezeichnet, die in der Regel durch eine Ausrenkung der Schulter (Schulterluxation) nach vorn bei einem Trauma verursacht wird.

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Labrum glenoidale

Das Labrum glenoidale, auch Limbus, Pfannenlippe oder Knorpellippe ist eine 3–4 mm breite, wulstige Umrahmung der Gelenkpfanne (Cavitas glenoidalis, auch kurz Glenoid) des Schulterblatts im Bereich des Schultergelenks.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Schultergelenk

Rechtes Schultergelenk des Menschen von der Körpervorderseite her gesehen: grau Teile von Oberarmknochen (links) und Schulterblatt (rechts), blau Gelenkkapsel einschließlich links in den Oberarm ragender Scheide für eine Bizepssehne und rechts der unter den Rabenschnabelfortsatz ragenden ''Bursa subtendinea musculi subscapularis'' Das Schultergelenk (lat. Articulatio humeri, auch Articulatio glenohumeralis, Glenohumeralgelenk, in der Veterinäranatomie auch Buggelenk) wird vom Oberarmkopf (Caput humeri) und der Schulterblattgelenkpfanne (Cavitas glenoidalis, kurz auch Glenoid) des Schulterblatts (Scapula) gebildet.

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Schulterluxation

Unter einer Schulterluxation oder Schultergelenkluxation (luxatio glenohumeralis) versteht man eine Ausrenkung (Luxation) des Schultergelenks.

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SLAP-Läsion

Bei einer SLAP-Läsion (SLAP ist die Abkürzung für superiores Labrum von '''a'''nterior nach '''p'''osterior) handelt es sich um eine Verletzung (Läsion) des oberen (superioren) Labrum-Bizepsanker-Komplexes, also der Knorpellippe (Labrum) am oberen Rand der Schulterblattgelenkpfanne (Cavitas glenoidalis, auch kurz Glenoid), wo die lange Bizepssehne entspringt.

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